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Liste der Baudenkmäler in Küps

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Küps zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 11. September 2024 wieder und enthält 80 Baudenkmäler, darunter ein bereits abgegangenes Objekt.

Das Ensemble umfasst den Ortskern von Küps in seinen bedeutenden, historisch erhaltenen Teilen. Der Altort Küps wurde 1151 erstmals erwähnt. Er liegt an einem Westhang über der Rodach und entwickelte sich an einer ehemaligen Furt. Entlang der Hangkante befinden sich gleich mehrere Siedlungsschwerpunkte. In der Mitte steht die um 1600 über einem Vorgängerbau errichtete evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jakob. Nördlich davon liegt das Obere Schloss, ein mächtiger Steilsatteldachbau mit Zierfachwerk aus dem frühen 17. Jahrhundert. Die mehrflügelige Anlage des Neuen Schlosses entstand zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert und wurde am südlichen Ortskernrand errichtet. Westlich der Kirche, auf einer von Stützmauern gesicherten Erhebung, steht das Alte Schloss. Der Halbwalmdachbau datiert in die Mitte des 16. Jahrhunderts und wird von einer aus dem 18. Jahrhundert stammenden, einbogigen Sandsteinquaderbrücke erschlossen. Im Bereich zwischen den Schlössern gruppiert sich die bürgerliche Bebauung des Altortes mit der Pfarrkirche als Zentrum, vor der sich südlich und westlich die Straße mit herrschaftlichen Gebäuden, zumeist verschieferte Fachwerkbauten, zum Marktplatz erweitert. Südöstlich dahinter befinden sich die ehemalige Schule, die einstige Synagoge und das Pfarrhaus. An der für die Holzbewirtschaftung des Frankenwaldes wichtigen Rodach im Westen, unterhalb des alten Schlosses in der Nähe des Flussübergangs, siedelten sich Mühlen und kleinere Bürgerhäuser an. Trotz einiger Eingriffe der jüngeren Zeit hat der Ortskern von Küps sein historisches Erscheinungsbild größtenteils bewahrt und ist somit ein eindrucksvolles Beispiel eines Marktortes des Frankenwaldes. (Aktennummer E-4-76-146-1)

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Bahnhof 3
(Standort)
Ehemaliges Postamt Zweigeschossiges Mansardwalmdachhaus mit Sandsteingliederungen, neubarock, um 1905 D-4-76-146-81
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Ehemaliges Postamt
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Am Hirtengraben 1
(Standort)
Luther-Saal, ehemalige Synagoge Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau und Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Rundapsis, spätes 19. Jahrhundert D-4-76-146-1
Wikidata
Luther-Saal, ehemalige Synagoge
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Am Hirtengraben 10
(Standort)
Tonnengewölbter Keller mit Mikwe 17./18. Jahrhundert

Das historische Wohnhaus wurde im Jahr 1988 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, der tonnengewölbte Keller und das rituelle Tauchbad darin blieben hierbei erhalten. Da sich das Gebäude in Privatbesitz befindet, ist der Keller mit der Mikwe im Allgemeinen für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Anlässlich des Tags des offenen Denkmals 2021 wurde ein 3D-Scan der Lokalität erstellt, sodass diese im Rahmen eines virtuellen Rundgangs besichtigt werden kann (siehe Weblinks).[1]

D-4-76-146-2
Wikidata
BW
Am Plan 6
(Standort)
Doppelwohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert D-4-76-146-4
Wikidata
Doppelwohnhaus
Am Plan 12
(Standort)
Sogenanntes Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert, Nordseite Teil der spätmittelalterlichen Vorhofmauer des Schlosses D-4-76-146-5
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Sogenanntes Bauernhaus
Am Plan 14
(Standort)
Hinteres (Neues) Schloss 1730 von Balthasar Neumann(?) über spätmittelalterlichem Kern ausgebauter dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecktürmchen und nordöstlich anschließendem Torbau, verputzt

Hofmauer, Sandstein, 16. Jahrhundert

Östlicher Eckturm, sogenanntes Plantürmchen, oktogonaler Sandsteinquaderbau mit Figurenschmuck, frühes 17. Jahrhundert

Südlicher Eckturm, Sandsteinstumpf, frühes 17. Jahrhundert

Eisturm, dreigeschossiger Wehrturm mit spätmittelalterlichen Untergeschossen, Ausbau um 1820

Stumpf eines Mauerturmes, westlich des Hauptgebäudes, spätmittelalterlich

Linde mit Sandsteinbalustrade, um 1820

D-4-76-146-6
Wikidata
Hinteres (Neues) Schloss
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Kulmbacher Straße 1
(Standort)
Oberes Schloss (Haus Schemenau) Satteldachbau, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss massiv, zweites Obergeschoss Zierfachwerk, Giebel verschiefert, 1612/1614 (dendrochronologisch datiert) unter Beteiligung von Thomas Eulenschmidt D-4-76-146-9
Wikidata
Oberes Schloss (Haus Schemenau)
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Kulmbacher Straße 3
(Standort)
Oberes Schloss, Nebengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau, teilweise verschiefert, bezeichnet „1721“ D-4-76-146-9 zugehörig
Wikidata
Oberes Schloss, Nebengebäude
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Lohmühlweg 6
(Standort)
Wohnstallhaus Frackdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-4-76-146-8
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Wohnstallhaus
Marktplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, bezeichnet „1684“ D-4-76-146-10
Wikidata
Wohnhaus
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Marktplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, 1823 D-4-76-146-11
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufgeputzter Quaderung, 18. Jahrhundert D-4-76-146-12
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Wohnhaus
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Marktplatz 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, ab dem zweiten Obergeschoss verschiefert, im Kern 17./18. Jahrhundert, rückwärtig Scheune, zweigeschossiger Satteldachbau, 19. Jahrhundert D-4-76-146-13
Wikidata
Wohnhaus
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Marktplatz 7
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Jakob Gegen 1600 über älterem Kern errichteter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Treppenturm 1611 von Hans Fridmann, Erweiterungen und Umbauten 1805 und 1898 (eingezogener Chor); mit Ausstattung D-4-76-146-14
Wikidata
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Jakob
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Marktplatz 8
(Standort)
Zwei Wohnhäuser Giebelständige Satteldachbauten, ab dem zweiten Obergeschoss verschiefert, 1768, Veränderungen D-4-76-146-15
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Zwei Wohnhäuser
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Mühlweg 2
(Standort)
Mittleres (Altes) Schloss Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, Giebel verschiefert, 1553 über älterem Kern D-4-76-146-16
Wikidata
Mittleres (Altes) Schloss
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Mühlweg 2
(Standort)
Stützmauer 18. Jahrhundert D-4-76-146-16 zugehörig
Wikidata
Stützmauer
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Mühlweg 2
(Standort)
Einbogige Sandsteinbrücke 1747 D-4-76-146-16 zugehörig
Wikidata
Einbogige Sandsteinbrücke
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Mühlweg 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Frackdachbau mit Sandsteingliederungen, wohl 18. Jahrhundert D-4-76-146-17
Wikidata
Wohnhaus
Pfarrweg 6
(Standort)
Evangelisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zinnengiebeln, gotisierend, 1852 D-4-76-146-18
Wikidata
Evangelisches Pfarrhaus
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Radweg 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, dreifach abgewinkelter Satteldachbau, teilweise verschiefert, 17./18. Jahrhundert D-4-76-146-19
Wikidata
Wohnhaus
Röthenstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgut Zweigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Risalit, Freitreppe, um 1895 D-4-76-146-82
Wikidata
Ehemaliges Wirtschaftsgut
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Röthenstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgut, Nebengebäude D-4-76-146-82 zugehörig
Wikidata
Ehemaliges Wirtschaftsgut, Nebengebäude
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Schulberg 9
(Standort)
Alte Schule Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckquadern aus Sandstein, 1797 D-4-76-146-20
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Alte Schule
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Zettlitzweg 10
(Standort)
Friedhof Rechteckanlage mit steinernen Umfassungsmauern D-4-76-146-83
Wikidata
Friedhof
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Zettlitzweg 10
(Standort)
Friedhof, Aussegnungshalle Mit Pfeilervorhalle und Zeltdach, klassizistisch, um 1840 D-4-76-146-83 zugehörig
Wikidata
Friedhof, Aussegnungshalle
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Rodach, nördlich des Ortes in der Nähe der Bundesstraße 173
(Standort)
Walzenwehr Zur Hochwasserfreilegung an der Rodach, mit Floßgasse, Beton, 1908/1910 D-4-76-146-84
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Traber Straße 9
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Ein- und zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen und Treppenturm, 1926 D-4-76-146-22
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus
Traber Straße 30
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Querflügel, Obergeschoss und Giebel verschiefert, frühes 19. Jahrhundert, Erdgeschoss durch modernen Ladeneinbau verändert D-4-76-146-23
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
Traber Straße 32
(Standort)
Wohnstallbau Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, wohl 1803 D-4-76-146-24
Wikidata
Wohnstallbau
Traber Straße 40
(Standort)
Wohnstallbau Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, frühes 19. Jahrhundert D-4-76-146-25
Wikidata
Wohnstallbau
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgkunstadter Straße 3
(Standort)
Evangelisches Pfarrhaus Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert, 1651 D-4-76-146-27
Wikidata
Evangelisches Pfarrhaus
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Burgkunstadter Straße 11a
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Chorturmkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Langhaus 1706, spitzbehelmter Turm 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-76-146-26
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria
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Ruhstein 2
(Standort)
Gasthaus zum Förster Zweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, 1728 D-4-76-146-28
Wikidata
Gasthaus zum Förster
Ruhstein 7
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger Satteldachbau, Kern 18. Jahrhundert, Giebelverschieferung 1888 D-4-76-146-29
Wikidata
Wohnstallhaus
Ruhstein 9
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Frackdachbau mit verschiefertem Giebel, 1844 D-4-76-146-30
Wikidata
Wohnhaus
Ruhstein 23
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Wohnstallhauses Erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, Giebel verschiefert, 1795 D-4-76-146-32
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Wohnstallhauses
Ruhstein 31
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, 1853 D-4-76-146-33
Wikidata
Wohnhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchenrat-Schörrig-Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger Halbwalmdachbau mit versetzter Eckquaderung, 1849 D-4-76-146-38
Wikidata
Wohnhaus
Kirchenrat-Schörrig-Straße 8
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit Saalbau mit Satteldach, eingezogener Chor, nachgotisch, 1668, Umbauten des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung D-4-76-146-35
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit
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Wildenberger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert, starke Veränderungen D-4-76-146-39
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
Wildenberger Straße 2
(Standort)
Türrahmung Sandstein, bezeichnet „1847“ D-4-76-146-43
Wikidata
BW
Wildenberger Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl noch 18. Jahrhundert D-4-76-146-37
Wikidata
BW
Wildenberger Straße 11
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, Giebel verschiefert, 18./19. Jahrhundert D-4-76-146-40
Wikidata
Wohnstallhaus
Wildenberger Straße 13
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verschieferter Fachwerkgiebel, Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-4-76-146-41
Wikidata
Wohnstallhaus
Zum Schloss 2
(Standort)
Schloss Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteingliederungen, verputzt, 1774 über älterem Kern

Sandsteinquaderbrücke über Wehrgraben

D-4-76-146-36
Wikidata
Schloss
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hummenberg 7
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1842“ D-4-76-146-85
Wikidata
Wohnstallhaus
Teufelsgraben, zwischen Hummenberg und Burkersdorf
(Standort)
Brücke über den Teufelsgraben Sandstein, bezeichnet „1799“ D-4-76-146-21
Wikidata
Brücke über den Teufelsgraben
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gegenüber Kanzleistraße 12
(Standort)
Dorfbrunnen Sandsteinpfeiler mit Krüppelwalmdach, seitlich Bänke, 1907 D-4-76-146-45
Wikidata
Dorfbrunnen
Gegenüber Kanzleistraße 14
(Standort)
Wegkreuz Sandstein, gefasst, um 1770/1780, vielleicht von Andreas Franz

Dieses aus Sandstein gefertigte barocke Wegkreuz entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und stammt wahrscheinlich aus der Werkstatt des Andreas Franz. Der seitlich geschwungene Sockel ist durch Kehlungen dreigeteilt. An der Stirnseite befindet sich das Doppelwappen eines Freiherrn von Redwitz und seiner Frau. Die beiden Seitenteile tragen ornamentierte Wasserschalen, die den knollenförmig verstärkten Kreuzfuß flankieren. An dessen Vorderseite befindet sich eine akanthusgerahmte Kartusche mit einer verwitterten Inschrift. Die Enden des aus einem Stück gefertigten, gefassten Kreuzstamms sind mit Rocaillen, Akanthus und angedeutetem Rollwerk verziert. Der 140 cm hohe Korpus ist sehr detailliert gearbeitet. Die Inschrifttafel mit den Buchstaben „INRI“ ist in Fahnenform gestaltet. Geschützt wird das Flurdenkmal von einem verzierten geschwungenen Blechdach, das sich von Querbalken zu Querbalken spannt.[2]:33–34

D-4-76-146-46
Wikidata
Wegkreuz
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kümmelbergstraße 19
(Standort)
Schloss, sogenannte Alte oder Untere Kemenate Zweigeschossiger, zur Hälfte abgewalmter Mansarddachbau, verputzt, Dachreiter, im Kern spätmittelalterlich, Umbau von 1857

Schlosspark mit Eichenhain, Mitte 19. Jahrhundert

Theresien-Brunnen, Quellfassung, Sandsteinquader, bezeichnet „1858“

Ovales Wasserbecken mit Quellfassung, Sandsteinquader, bezeichnet „1858“

D-4-76-146-47
Wikidata
Schloss, sogenannte Alte oder Untere Kemenate
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Kümmelbergstraße 25
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, modern verkleidet D-4-76-146-48
Wikidata
BW
Kümmelbergstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerk, um 1800 D-4-76-146-49
Wikidata
BW
Kümmelbergstraße 33
(Standort)
Gutshof Wohnhaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau, Halbwalmdach mit Fledermausgauben, Mitte 19. Jahrhundert D-4-76-146-86
Wikidata
BW
Kümmelbergstraße 33
(Standort)
Gutshof, Stadel Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, 1842 ff. D-4-76-146-86 zugehörig
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Poststraße 5
(Standort)
Schloss Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit vier Ecktürmen und (später angefügtem) Nordturm im Tudorstil, 1862–1864 von Ludwig Volz; mit Ausstattung D-4-76-146-51
Wikidata
Schloss
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Bei Alte Poststraße 8
(Standort)
Brunnen Sandstein, oktogonales Becken, Brunnenstock mit Obelisk und Kugelaufsatz, spätes 18. Jahrhundert D-4-76-146-56
Wikidata
Brunnen
Alte Poststraße 18
(Standort)
Gemeindekanzlei, ehemaliges ländliches Musterschulhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, Zwerchgiebel und Dachreiter, barockisierend, 1904–1907 von Architekt Will D-4-76-146-53
Wikidata
Gemeindekanzlei, ehemaliges ländliches Musterschulhaus
Alte Poststraße 21/23
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Kniestock, profilierte Tür- und Fensterrahmungen aus Sandstein, verputzt, 18./19. Jahrhundert

Geburtshaus des Komponisten und Pianisten Adolph Kurt Böhm.[3]

D-4-76-146-54
Wikidata
Doppelwohnhaus
Alte Poststraße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, gefugte Eckquaderung, verputzt, 18./19. Jahrhundert D-4-76-146-55
Wikidata
Wohnhaus
Nageler Straße 1
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Altes Schloss, ehemalige Schlossgärtnerei Eingeschossiger Putzbau mit Ecklisenen und hälftig abgewalmtem Mansarddach, Schieferdeckung, 1806 D-4-76-146-57
Wikidata
Wohnhaus, sogenanntes Altes Schloss, ehemalige Schlossgärtnerei
Nageler Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Walmdachbau, verputzt, 18. Jahrhundert D-4-76-146-58
Wikidata
Wohnhaus
Nageler Straße 38
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger, traufständiger Halbwalmdachbau, 1841 D-4-76-146-60
Wikidata
Wohnhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Coburger Straße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius Sandsteinquaderbau, einschiffiger Saal mit Satteldach und dreiseitigem Schluss, viergeschossiger Turm mit Spitzhelm und Scharwachttürmchen, Sakristeianbau, 16./17. Jahrhundert über älterem Kern; mit Ausstattung D-4-76-146-61
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius
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Coburger Straße 2
(Standort)
Kriegergedächtniskapelle Um 1500 als Beinhaus errichteter Sandsteinquaderbau mit Pultdach D-4-76-146-62
Wikidata
Kriegergedächtniskapelle
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Johann-Georg-Herzog-Straße 3
(Standort)
Schloss Schmölz Zweigeschossige, zweiflügelige Anlage mit zwei Ecktürmen, Sandsteinquader, Westflügel 1502, Südflügel 1855–1857 nach Plänen von Jakob Schmitt-Friderich

Westliche Schlossmauer, Ende 16. Jahrhundert

D-4-76-146-63
Wikidata
Schloss Schmölz
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Schulstraße 17
(Standort)
Evangelisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1831 D-4-76-146-64
Wikidata
Evangelisches Pfarrhaus
Schützenstraße 5
(Standort)
Einhaus Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Frackdach, bezeichnet „1835“ D-4-76-146-87
Wikidata
Einhaus
Alte Grube, Garnrocken, 2 km nördlich des Ortes am Zusammenschluss der Gemeindegrenzen Schmölz-Theisenort-Burgstall, daran gegen Westen anschließende Reihe
(Standort)
17 Grenzsteine Sandstein, 1749 D-4-76-146-65
Wikidata
BW
Leutendorfer Forst, am Schluss genannter Reihe (D-4-76-146-65)
(Standort)
Sogenannter Dreiherrenstein Sandstein, 1749 D-4-76-146-66
Wikidata
Sogenannter Dreiherrenstein
Halläcker, Vierlitzen, Landkreisgrenze
(Standort)
Grenzstein Sandstein, 1747 D-4-76-146-67
Wikidata
BW
Berg; nördlich des Ortes beim Breite Äcker
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Sechs Grenzsteine 18. Jahrhundert D-4-76-171-8
Wikidata
Sechs Grenzsteine
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schloßberg 1
(Standort)
Schloss Theisenort, Hoftoranlage Sandstein, bezeichnet „1589“ D-4-76-146-80
Wikidata
Schloss Theisenort, Hoftoranlage
Am Schloßberg 3
(Standort)
Schloss Theisenort, ehemaliges Brauhaus Zweigeschossiger, gestufter Bau mit Satteldach und Walmdach, bezeichnet „1590“ D-4-76-146-69
Wikidata
Schloss Theisenort, ehemaliges Brauhaus
Am Schloßberg 4
(Standort)
Schloss Theisenort, Simultankirche zur Heiligen Dreifaltigkeit Saalbau mit Fünfachtelschluss und Satteldach, 1698/1699, Dachreiter mit welscher Haube, Mitte 19. Jahrhundert, Sakristeianbau

Stützmauer des Kirchplatzes aus Sandsteinquadern

D-4-76-146-70
Wikidata
Schloss Theisenort, Simultankirche zur Heiligen Dreifaltigkeit
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Am Schloßberg 6
(Standort)
Schloss Theisenort, Schlossgasthof Sandsteinquaderbau mit profilierten Tür- und Fensterrahmen, Satteldach, um 1860, über älterem Kern D-4-76-146-88
Wikidata
Schloss Theisenort, Schlossgasthof
Am Schloßberg 7
(Standort)
Schloss Theisenort Dreigeschossiger Kernbau mit Walmdach, Ostteil 14. Jahrhundert, Westteil wohl 15. Jahrhundert, im 16. Jahrhundert ausgebaut D-4-76-146-71
Wikidata
Schloss Theisenort
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Am Schloßberg 7
(Standort)
Schloss Theisenort, Äußerer Torbau – Alte Wache Dreigeschossiger Aufbau mit rundem Eckturm, 1586 D-4-76-146-71 zugehörig
Wikidata
Schloss Theisenort, Äußerer Torbau – Alte Wache
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Am Schloßberg 8
(Standort)
Schloss Theisenort, Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 1835 D-4-76-146-72
Wikidata
Schloss Theisenort, Wohnhaus
Am Schloßberg, am Nordostabhang des Burgberges
(Standort)
Schloss Theisenort, Felsenkeller 1775 D-4-76-146-73
Wikidata
BW
Obere Dorfstraße 1
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau auf hohem Sandsteinsockel, Fachwerk auf der südlichen Giebelseite verschiefert, wohl noch 17. Jahrhundert D-4-76-146-74
Wikidata
Gasthaus
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Obere Schulstraße 1
(Standort)
Oberes Schulhaus, ehemalige Kemenate Untergeschoss Bruchsteinmauerwerk, 15. Jahrhundert, darüber Schulgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Ziegeln und Sandsteingliederungen, um 1900 D-4-76-146-75
Wikidata
Oberes Schulhaus, ehemalige Kemenate
Garnrocken, Holzabführweg durch das Schwarzholz; etwa 2 km nordnordwestlich des Ortes
(Standort)
Sieben Grenzsteine Sandstein, 1749 D-4-76-146-76
Wikidata
Sieben Grenzsteine
Seigerod, entlang der gegen Westen verlaufenden Gemeindegrenze, bis zum Anschluss der Gemeindegrenze Schmölz
(Standort)
Grenzstein Sandstein, 18. Jahrhundert D-4-76-146-77
Wikidata
Grenzstein
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schloßring 15
(Standort)
Gemeindehaus, ehemaliges sogenanntes Pächters- oder Ökonomiehaus des Schlosses Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, 1822, Kern spätmittelalterlich D-4-76-146-78
Wikidata
Gemeindehaus, ehemaliges sogenanntes Pächters- oder Ökonomiehaus des Schlosses
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Bäch, Rosenau, etwa 1 km nördlich des Ortes an der ehemaligen Grenze der Herrschaften Tüschnitz und Schmölz
(Standort)
Grenzstein Drei Grenzsteine, Sandstein, bezeichnet „1778“ und „1779“ D-4-76-146-79
Wikidata
Grenzstein
Bäch, Rosenau, etwa 1 km nördlich des Ortes an der ehemaligen Grenze der Herrschaften Tüschnitz und Schmölz
(Standort)
Grenzstein Drei Grenzsteine, Sandstein, bezeichnet „1778“ und „1779“ D-4-76-146-79 zugehörig
Wikidata
Grenzstein
Bäch, Rosenau, etwa 1 km nördlich des Ortes an der ehemaligen Grenze der Herrschaften Tüschnitz und Schmölz
(Standort)
Grenzstein Drei Grenzsteine, Sandstein, bezeichnet „1778“ und „1779“ D-4-76-146-79 zugehörig
Wikidata
Grenzstein

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Küps
Am Hirtengraben 16
(Standort)
Bauinschrift Mit Datierung 1615 D-4-76-146-3
Wikidata
BW
Burkersdorf
Am Bach 2
(Standort)
Vortreppe Mit Aufbau, 17. Jahrhundert BW
Burkersdorf
Ruhstein 17
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossig, mit Satteldach, hinter Giebelverschieferung wohl Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert BW
Johannisthal
Kanzleistraße 23, im Garten
(Standort)
Bildstockfragmente 18. Jahrhundert D-4-76-146-44
Wikidata
BW
Oberlangenstadt
Alte Poststraße 2
(Standort)
Fenster- und Türgewände Im Erdgeschoss, Sandstein, 18. Jahrhundert D-4-76-146-50
Wikidata
BW
Oberlangenstadt
Alte Poststraße 24
(Standort)
Walmdachbau Frühes 19. Jahrhundert

Nebengebäude

BW
Oberlangenstadt
Nageler Straße 2/4
(Standort)
Walmdach-Doppelhaus Mit Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert BW
Schmölz
1 km nordwestlich des Ortes, zugehörig zur obigen Reihe
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein Sandstein, 1747 D-4-76-146-68
Wikidata

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Küps
Lohmühlweg 2
(Standort)
Bauernhaus Verschieferter Frackdachbau, frühes 19. Jahrhundert D-4-76-146-7
Wikidata
BW
Emmersheim
Emmersheim 1
(Standort)
Ehemaliger Gutshof Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, noch 17. Jahrhundert D-4-76-146-34
Wikidata
BW
Hain
Wildenberger Straße 8
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhaus, wohl 18. Jahrhundert

Das Gebäude wurde abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, ist jedoch in der Denkmalliste mit Stand vom 11. September 2024 noch aufgeführt.

D-4-76-146-42
Wikidata
BW
Oberlangenstadt
Alte Poststraße 10
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Walmdachbau 18. Jahrhundert
Oberlangenstadt
Nageler Straße 12
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossig, verputzt, Mansarddach auf einer Seite zur Hälfte abgewalmt, frühes 19. Jahrhundert, im Erdgeschoss verändert D-4-76-146-59
Wikidata
BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Küps – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Heike Schülein: Innenansichten zweier Mikwen. In: Neue Presse Coburg. 11. September 2021, S. 14.
  2. Roland Graf: Wegkreuze – Bildbäume – Gedächtnissteine. Hrsg.: Arbeitskreis für Heimatpflege (= Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach. Band 7/1979).
  3. Andrea Hänel: Einer, der die Welt besser machte. In: Neue Presse Coburg. 24. September 2020, S. 12.