Liste der Baudenkmäler in Obergriesbach
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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Gemeinde Obergriesbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Baudenkmäler nach Ortsteilen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Obergriesbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Schloßstraße 20 (Standort) |
Sogenanntes Jägerhaus | langgestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau, im Kern 1. Hälfte 18. Jahrhundert, äußere Erscheinung Anfang 20. Jahrhundert | D-7-71-149-2 | weitere Bilder |
Stefanstraße 5 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Stephan | neubarocker, pilastergegliederter Saalbau mit flacher Stichkappentonne und eingezogenem Chor, nördlicher Zwiebelturm, 1907/08, Turmunterbau wohl 15. Jahrhundert, 1749 ff. erhöht; mit Ausstattung | D-7-71-149-1 | weitere Bilder |
Nähe Bahnlinie (östlich des Ortes an der Straße von Dasing nach Sulzbach) |
Katholische Kapelle Unserer Lieben Frau ob der Au, sog. Aukapelle | pilastergegliederter Saalbau mit flacher Stichkappentonne und halbrundem Schluss, Außenbau mit Lisenengliederung und Dachreiter, 1714, 1737 erweitert; mit Ausstattung; | D-7-71-149-3 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Augsburger Straße 1 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Gregor der Große | flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor, östlicher Zwiebelturm, 1778 ff., erweitert 1871; mit Ausstattung | D-7-71-149-5 | weitere Bilder |
Rosenweg 1 (Standort) |
Bauernhaus | erdgeschossiger Schopfwalmdachbau mit Kniestock, Zwerchgiebel und Sterntüre, Ende 19. Jahrhundert | D-7-71-149-7 |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Paula, Christian Bollacher: Landkreis Aichach-Friedberg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.87). Karl M. Lipp Verlag, München 2012, ISBN 978-3-87490-591-6, S. 394–401.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Baudenkmäler in Obergriesbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))
- Denkmalliste für Obergriesbach (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.