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Liste der Baudenkmäler in Plößberg

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem Oberpfälzer Markt Plößberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Beidl

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Schulstraße 27
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georg Saalbau, verputzter Massivbau mit Pilastergliederung und geschweiftem Zwerchgiebel, eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Turm mit Laternenzwiebelhaube und Vorhalle mit Glockendach, neubarock, 1916–18; mit Ausstattung

Figur des heiligen Johannes von Nepomuk auf hohem Granitpostament, bezeichnet mit „1702“

D-3-77-146-1 Katholische Pfarrkirche St. Georg
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Glockengasse 3
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Georg, ehemalige Simultanpfarrkirche Saalkirche, Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Westturm mit Spitzhelm, neugotisch, 1854; mit Ausstattung

Kirchhof mit Grabsteinen des 19. Jahrhunderts

Einfriedung mit neuromanischem und neugotischem Portal sowie erhaltenen Teilstücken der Friedhofsmauer

D-3-77-146-2 Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Georg, ehemalige Simultanpfarrkirche
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Kirchenstraße; Nähe Kirchenstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Obelisk, nach 1918, flankiert von zwei Stelen zum Gedenken an die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, Granit, nach 1945 D-3-77-146-55 BW
Nähe Kapellenweg, zwischen zwei Linden
(Standort)
Kapelle St. Thaddäus auf der Schafwiese Massivbau mit Satteldach, einfacher Putzgliederung und Nischenfigur, im Kern 1709, wiederhergestellt 1828; mit Ausstattung D-3-77-146-54 Kapelle St. Thaddäus auf der Schafwiese
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Ringstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 Statue der Germania auf Postament, Granit D-3-77-146-4 BW
Schloßstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des Schlosses Eingeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau über hohem, geböschtem Kellergeschoss, mit Satteldach und Granitfaschen, wohl 1751 D-3-77-146-5 Ehemaliges Nebengebäude des Schlosses
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Schloßstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Schloss Zweigeschossiger, verputzter Massivbau über hohem Kellergeschoss, mit Walmdach, nach Brand von 1751 unter Verwendung von Bauteilen des Vorgängerbaus von „1614“ (bezeichnet) wiederaufgebaut

Mit zugehöriger Bruchsteinmauer

D-3-77-146-6 Ehemaliges Schloss
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kreuzberg 1
(Standort)
Kapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Blendbogengliederung, bezeichnet mit „1907“; mit Ausstattung D-3-77-146-11 BW
Am Sulzteich 1
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Holzgeschnitzt, 1934 D-3-77-146-7 BW
Neben gleichaltriger Linde an der Straße nach Leichau
(Standort)
Bildstock mit Relief der Marienkrönung Granit, bezeichnet mit „1732“; neben gleichaltriger Linde D-3-77-146-14 BW
Thanner Holz
(Standort)
Brücke Einbogig und aus Bruchsteinmauerwerk, wohl 18. Jahrhundert, möglicherweise aus Steinen der ehemaligen Burg Beidl D-3-77-146-8 Brücke
Kapellenflur
(Standort)
Feldkapelle Verputzter Steinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet mit „1729“; mit Ausstattung D-3-77-146-12 BW
Leonhardistraße 8
(Standort)
Kaplanhaus, ehemaliges Pfarrhaus Eingeschossiger, verputzter Massivbau über hohem Sockelgeschoss, mit Steildach und Granitgewänden, in Teilen 17. Jahrhundert, erneuert durch Georg Häring und Anton Seidl, 1725

Nit Einfriedung, unverputzte Bruchsteinmauer, wohl gleichzeitig

D-3-77-146-53 BW
Leonhardistraße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä-Himmelfahrt Saalbau, verputzter Massivbau mit Putz- und Arkadenbögengliederung, eingezogenem und gerade geschlossenem Chor und Westturm mit Doppelzwiebelhaube, unter Verwendung älteren Mauerbestandes von Philipp Muttone, 1729–37, bezeichnet mit „1732“ und „1737“; mit Ausstattung

Kapelle St. Leonhard, verputzter Massivbau mit Walmdach, Putzgliederung und Kuppeldachreiter, 1729–32; östlich an den Chor der Kirche angebaut

Ölbergkapelle, flacher Anbau, verputzter Massivbau mit Pultdach, schmiedeeisernem Gitter und überlebensgroßen Steinfiguren, erste Hälfte 18. Jahrhundert; an der Kirchensüdwand

Kirchhofeinfriedung, verputzte Bruchsteinmauer, größtenteils mittelalterlich, mit gotischem Spitzbogenportal und spätgotischem Relief

Großes Grabkreuz mit Schmerzensmaria, Gusseisen, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-3-77-146-9 Katholische Pfarrkirche Mariä-Himmelfahrt
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Kessel, unter gleichaltriger Linde westlich an der Kreisstraße nach Schönficht
(Standort)
Steinerner Feldaltar zu einem Schauergedenken Bezeichnet mit „1846“

Kruzifix an gleichaltriger Linde

Daneben Steinkreuz, sogenanntes Rotes Kreuz, Granit

D-3-77-146-17 Steinerner Feldaltar zu einem Schauergedenken
Brückelzelch, unter einer alten Linde, 800 Meter südwestlich
(Standort)
Steinerner Feldaltar Im Aufsatz Abendmahlsdarstellung, Granit, bezeichnet mit „1828“ D-3-77-146-16 BW
Unter einer alten Linde an der Staatsstraße 2181 nach Wildenau
(Standort)
Steinerner Feldaltar Im Aufsatz Mosaik mit Abendmahlsdarstellung, bezeichnet wohl mit „1820“ D-3-77-146-15 Steinerner Feldaltar
Unter einem Kastanienbaum an der Kreisstraße nach Schönficht
(Standort)
Steinerner Feldaltar Granit, mit Reliefdarstellung des Altarsakraments, von Peter Anton Felsner, bezeichnet mit „1711“ D-3-77-146-13 Steinerner Feldaltar
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Betzenmühle 2
(Standort)
Kapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, 1865; mit Ausstattung D-3-77-146-18 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Steinbühl; an der Straße nach Stein
(Standort)
Feldkapelle St. Maria Verputzter Massivbau mit Satteldach, 1867; mit Ausstattung D-3-77-146-19 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leitenwiesen
(Standort)
Säulenbildstock mit Laterne Granit, bezeichnet mit „1768 JAS“ (Johann A. Siegritz) D-3-77-146-21 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Konnersreuth 2
(Standort)
Maria-Hilf-Bild Mit spätbarocker Pilasterrahmung, 18. Jahrhundert D-3-77-146-22 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leichau 12; zwischen zwei Kastanienbäumen an der Straße nach Beidl
(Standort)
Kapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Granitportal, bezeichnet mit „1913“; mit Ausstattung D-3-77-146-23 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Liebenstein, am Ortsausgang nach Tirschenreuth
(Standort)
Säulenbildstock mit Laterne Granit, 18. Jahrhundert D-3-77-146-25 BW
Schloßberg; auf Granitwänden eines Hügels nordöstlich
(Standort)
Burgruine Liebenstein Erhaltene Teilstücke des aufgehenden Mauerwerks, 12. bis 14. Jahrhundert D-3-77-146-24 Burgruine Liebenstein
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ödschönlind 6
(Standort)
Ortskapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Blendbogengliederung, spätes 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-77-146-26 BW
St 2172, westlich an der Straße nach Plößberg
(Standort)
Säulenbildstock Granit, mit bekrönendem Eisenkreuz, neugotisch, bezeichnet mit „1854“ D-3-77-146-27 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mühlberg, an der Straße nach Albernhof
(Standort)
Säulenbildstock mit Laterne Granit, bezeichnet mit „1794“ D-3-77-146-28 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schottenpoint
(Standort)
Feldkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Granitgewänden, spätes 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-77-146-29 BW
In Schnackenhof
(Standort)
Marter Granit, bezeichnet mit „1703“, mit bekrönendem Eisenkreuz und Bildtafel, um 1852 D-3-77-146-30 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Schönficht
(Standort)
Kruzifix mit Schmerzensmaria Holz, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert D-3-77-146-32 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße, am Dorfplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914/18 Obelisk auf Postament mit Reliefs, Granit D-3-77-146-35 Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914/18
Dorfstraße 36
(Standort)
Dreiseithof Wohnstallhaus, eingeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Granitfaschen

Scheune, Satteldachbau, zum Teil holzverschalt

Schupfen, Massivbau mit Satteldach, hofseitig in Ständerkonstruktion geöffnet; zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-3-77-146-52 BW
Kirchweg 4
(Standort)
Katholische Kirche St. Michael Saalbau über T-förmigem Grundriss, verputzter Massivbau mit Vorhalle und gerade geschlossenem Chor mit bündig angefügten Querhausarmen und Turm mit Laternenzwiebelhaube, unter Einbezug von Teilen des im Kern mittelalterlichen Schlosses, 18. Jahrhundert, von Josef Koch, 1929–33; mit Ausstattung D-3-77-146-33 Katholische Kirche St. Michael
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Kirchweg 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Michael, ehemalige simultane Schlosskapelle St. Michael Romanische Chorturmanlage mit eingezogenem, quadratischem Chor und Quadermauerwerk, zweite Hälfte 12. Jahrhundert, profanes Obergeschoss und Turm mit neuerem Zeltdach aus Bruchsteinmauerwerk, wohl spätmittelalterlich, Barockisierung mit Erneuerung des Dachs, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-77-146-34 Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Michael, ehemalige simultane Schlosskapelle St. Michael
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Nähe Kirchweg
(Standort)
Stadel Eingeschossiger, winkelförmiger und teilunterkellerter Bruchstein- und Quaderbau mit Steildach, im Kern wohl Rest der mittelalterlichen Burganlage, Ständerkonstruktion bezeichnet mit „1874“ D-3-77-146-51 Stadel
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Waldweg 1
(Standort)
Säulenbildstock mit Laterne Granit, 18. Jahrhundert

Zwei Steinkreuze, Granit, 18. Jahrhundert oder älter; den Bildstock flankierend

D-3-77-146-36 Säulenbildstock mit Laterne
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Steinbüschel, unter einer Gruppe alter Linden an der Straße nach Beidl
(Standort)
Feldkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, um 1900; mit Ausstattung D-3-77-146-38 BW
Steinobelisk; unter alter Föhre am Weg nach Beidl
(Standort)
Gedenkstein, sogenannte Schönthaner Marter Obeliskähnlich gestaltet, Granit, bezeichnet mit „1826“ D-3-77-146-39 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stein 1
(Standort)
Katholische Expositurkirche St. Laurentius Saalbau, verputzter Massivbau mit eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor, südlichem Sakristeianbau und Eckturm mit Laternenzwiebelhaube, von Philipp Muttone, bezeichnet mit „1762“; mit Ausstattung

Kapelle, Zentralbau, verputzter Massivbau mit Laternenglockenhaube und Lourdesgrotte, bezeichnet mit „1913“

D-3-77-146-40 Katholische Expositurkirche St. Laurentius
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Waffenhammer 1
(Standort)
Ehemaliges Hammerwerk, jetzt Schmiede Langgestreckter, zweigeschossiger und verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und Granitfaschen, nördlicher Wohnteil in barocken Bauformen bezeichnet mit „1793“, südlicher Werkstattteil mit Hammerschmiede bezeichnet mit „1837“

Grabstein, Granit, mit bekrönendem schmiedeeisernem Kreuz, bezeichnet mit „1843“; zwischen Wohnteil und Straße

D-3-77-146-42 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schloßberg 9 und 10
(Standort)
Ehemaliges Schloss U-förmige, um kleinen Innenhof angeordnete Burganlage mit Bergfried, 12. und 14. Jahrhundert, mehrgeschossige Trakte mit Sattel- und Krüppelwalmdach, nordwestliche Gebäudegruppe aus Bruchstein- und Quadermauerwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, im Erdgeschoss des Westtrakts die 1912 aufgelassene evangelisch-lutherische Schlosskapelle St. Erhard; mit Ausstattung

Evangelisch-lutherische Kirche, wohl über Teilen des ehemaligen Palas errichtet, flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem. dreiseitig geschlossenem Chor, 1912 an den zum Glockenturm umgestalteten, quadratischen ehemaligen Bergfried mit glockig ausschwingendem Spitzhelm angebaut; mit Ausstattung

Stützmauer, bezeichnet mit „1559“

Nebengebäude, eingeschossiger Massivbau mit Satteldach, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-3-77-146-44 Ehemaliges Schloss
Am Schloßberg 8
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und Granitgewänden, um 1860 D-3-77-146-45 BW
Nähe Plößberger Straße
(Standort)
Steinkreuz Granit D-3-77-146-47 BW
Pfarrer-Wißmath-Straße 7
(Standort)
Katholische Benefiziumskirche St. Erhard Saalbau, verputzter Massivbau mit Satteldach und Schweifgiebel, mit ausbauchendem Langhaus, eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor und Turm mit Doppelzwiebelhaube, in neubarocken Formen, von Josef Koch und Heinrich Hauberrisser, 1906; mit Ausstattung

Friedhofskapelle als Kriegergedenkstätte, kleiner Satteldachbau mit neubarocker Putzgliederung

Einfriedung, Pfeilgitterzaun und gemauerte Torpfosten; wohl gleichzeitig

Großes Grabkreuz mit Schmerzensmaria, bezeichnet mit „1906“

D-3-77-146-43 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haselflur, zwischen zwei Kastanienbäumen, südwestlich
(Standort)
Feldkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, bezeichnet mit „1710“; mit Ausstattung D-3-77-146-50 BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die noch existieren und früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Plößberg
Marktplatz 2
(Standort)
Steinerner Torbogen Bezeichnet mit „1862“ D-3-77-146-3 Steinerner Torbogen
Beidl
Auf Granitfindling im Sulzteich
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Drei Holzkreuze Ursprung wohl 17. Jahrhundert, jetzt erneuert D-3-77-146-10 Drei Holzkreuze
Stein
Haus Nummer 13
(Standort)
Bezeichnet „1749“ D-3-77-146-41 BW
Wildenau
Pfarrer-Wißmath-Straße 14
(Standort)
Immaculata 18. Jahrhundert D-3-77-146-48 BW
Wildenau
Schützenstraße 7
(Standort)
? der ehemaligen Mühle Bezeichnet „1798“ D-3-77-146-49 BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  • Detlef Knipping, Gabriele Raßhofer: Landkreis Tirschenreuth (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band III.45). Karl M. Lipp Verlag, Lindenberg im Allgäu 2000, ISBN 3-87490-579-9.
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