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Liste der Baudenkmale in Golzow (Mittelmark)

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In der Liste der Baudenkmale in Golzow sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Golzow und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Golzow (Mittelmark) aufgeführt.

Baudenkmale in den Ortsteilen

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In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190190 (Lage) Kirche Erbaut wurde die Kirche von Friedrich Wilhelm von Rochow 1750 bis 1752 auf einem künstlich geschaffenen Hügel. Die evangelische Kirche ist ein achteckiger Bau. Im Inneren befindet sich eine Patronatsloge des Erbauers.
Kirche
Kirche
09190191 (Lage) Schlossareal mit Amtshaus, Brennerei, Mauer- und Kellerresten des Schlosses, Resten des Burggrabens, Gutspark und Nebengebäude Die Brennerei ist der letzte Überrest des ehemaligen Schlosses, das 1945 abbrannte.
Schlossareal mit Amtshaus, Brennerei, Mauer- und Kellerresten des Schlosses, Resten des Burggrabens, Gutspark und Nebengebäude
Schlossareal mit Amtshaus, Brennerei, Mauer- und Kellerresten des Schlosses, Resten des Burggrabens, Gutspark und Nebengebäude
     09191749
     Teilobjekt zu:
     09190191
Hauptstraße 39C
(Lage)
Amtshaus Das Amtshaus wurde im Jahr 1717 errichtet und war das erste Landratsamt des Zaucheschen Kreises.
Amtshaus
Amtshaus
     09191750
     Teilobjekt zu:
     09190191
Belziger Str. 39
(Lage)
Brennerei Die Alte Brennerei wurde 1855 im Stil der Berliner Industriearchitektur errichtet. Später wurden die Räumlichkeiten als Museum und Restaurant genutzt.
Brennerei
Brennerei
     09191751
     Teilobjekt zu:
     09190191
(Lage) Kelleranlage BWein Bild hochladen
     09191752
     Teilobjekt zu:
     09190191
(Lage) Burggraben Ehemaliger Burggraben der Wasserburg Golzow (Ersterwähnung 1219 als "Golsowe") sowie des späteren Schlosses Golzow (1685-1945).
Burggraben
Burggraben
     09191753
     Teilobjekt zu:
     09190191
(Lage) Gutspark Reste des Gutsparks des ehemaligen Schlosses/Ritterguts Golzow (1685-1945).
Gutspark
Gutspark
     09191754
     Teilobjekt zu:
     09190191
(Lage) Wohnhaus Der eingeschossige Bau ist eine Kombination aus Ziegeln und Feldsteinen. Er verfügt über ein Satteldach. Das Wohnhaus liegt hinter dem Schloss unmittelbar am rechten Plane-Ufer. Das Wohnhaus datiert auf die Jahre 1801/1900.
Wohnhaus
Wohnhaus
09191459 Hauptstraße 10
(Lage)
Schul- und Küsterhaus mit Nebengebäude
Schul- und Küsterhaus mit Nebengebäude
Schul- und Küsterhaus mit Nebengebäude
     09191460
     Teilobjekt zu:
     09191459
Hauptstraße 10
(Lage)
Wirtschaftsgebäude Das Gebäude steht an der Westgrenze des Grundstücks. BWein Bild hochladen
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190686 (Lage) Vorwerk Hammerdamm, mit Wohnhaus, östlicher Stallscheune, westlichem Stall- und Wohngebäude, Taubenhaus und zwei Kleintierställen Dreiseithof (ehemaliges Vorwerk) mit Gebäuden aus Raseneisenstein, der dort lange Zeit zur Gewinnung von Eisen abgebaut wurde. Ab 1937 Umbau zum Jagdsitz des Industriellen Wilhelm Zangen. Aus dieser Zeit stammt auch ein hölzerner Taubenschlag. Einige Gebäude wurden nach der Wende von einem Nachkommen Zangens erworben. Seit 2022 wird durch diesen das östlich gelegene, fast neunzig Meter lange Scheunengebäude denkmalgerecht umgebaut. Es entstehen neun Mietwohnungen.
Vorwerk Hammerdamm, mit Wohnhaus, östlicher Stallscheune, westlichem Stall- und Wohngebäude, Taubenhaus und zwei Kleintierställen
Vorwerk Hammerdamm, mit Wohnhaus, östlicher Stallscheune, westlichem Stall- und Wohngebäude, Taubenhaus und zwei Kleintierställen
     09192064
     Teilobjekt zu:
     09190686
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Wohnhaus ein Bild hochladen
     09192065
     Teilobjekt zu:
     09190686
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Stall & Scheune ein Bild hochladen
     09192066
     Teilobjekt zu:
     09190686
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Stall ein Bild hochladen
     09192067
     Teilobjekt zu:
     09190686
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Kleinviehstall Der Kleinviehstall steht östlich des Wohnhauses. ein Bild hochladen
     09192068
     Teilobjekt zu:
     09190686
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Kleinviehstall Der Kleinviehstall steht westlich des Wohnhauses. ein Bild hochladen
     09192069
     Teilobjekt zu:
     09190686
(Lage) Taubenhaus Das Taubenhaus steht mitten im Hof. BWein Bild hochladen
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190192 Brandenburger Straße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche stammt aus dem Jahre 1699, der Altaraufsatz datiert aus dem Jahre 1689. Es zeigt Bilder von Christi Geburt und vom Abendmahl.[1]
Dorfkirche
Dorfkirche
Commons: Baudenkmale in Golzow (Mittelmark) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.