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Liste der Baudenkmale in Northeim

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Die Darstellung Merians, um 1650

In der Liste der Baudenkmale in Northeim sind Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Northeim im Landkreis Northeim aufgelistet. Diese Liste orientiert sich an der 2002 erschienenen Denkmaltopographie.

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen

Die Baudenkmale der Außenbezirke der Stadt Northeim befinden sich in der Liste der Baudenkmale in Northeim (Außenbezirke).

Baudenkmale im Altstadtkern

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Der Altstadtkern ist ein denkmalpflegerischer Interessenbereich. Darin befinden sich Einzeldenkmale und Gruppen baulicher Anlagen in den Straßen Am Münster, Breite Straße, Schaupenstiel, Entenplan, Markt, Hinter der Kapelle, Kirchplatz, Hagenstraße, Neustadt, Holzhäuser Straße und Mühlenstraße. Die Grünanlage des ehemaligen Walls mit den darin enthaltenen Wasserflächen als Zeugnisse der Stadtbefestigung und späteren Entfestigung besitzen Denkmalwert.

Stadtbefestigung

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Der Stadtmauerbau begann 1252 und wurde 1305 abgeschlossen. Ursprünglich war der Stadtmauerring 1750 m lang und etwa 9 m hoch und umfasst 21,8 ha Fläche. Die drei Tore Unteres Tor oder Mühlentor im Norden, Höckelheimer Tor im Westen und das Obere Tor im Osten sind bis auf den Bollwerksturm am Oberen Tor abgegangen. Im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts wurde eine Wall-Graben-Anlage angelegt. Der äußere Graben wurde in Form aufgestauter Teiche angelegt. Rest dieser Teiche sind noch im Süden erhalten. Für die äußere Umwallung wurden auch mächtige Torbollwerke angelegt. Neben den drei Torbollwerken wurden auch vier Wallbollwerke angelegt. Im 17. Jahrhundert sollten noch 48 inwendige und 15 Zwinger vorhanden gewesen sein. Im Dreißigjährigen Krieg hielt die Stadtbefestigung lange den Belagerungen stand. Der Ausbruch der Pest und politischer Druck führten zu einer Kapitulation Northeims und in der Folge zur Entfestigung. Die Bürger waren gezwungen den Wall, vor allem im Norden, abzutragen und den inneren Graben damit zu verfüllen. 1788 wurde der westliche Wall in eine Friedhofsanlage umgewandelt. Dieser Alte Friedhof wiederum wurde 1885 aufgelassen und in eine Grünanlage umgewandelt. Die alten Stadttore wurde 1773/74 abgerissen. 1874/76 wurde ein längerer Stadtmauerabschnitt im Norden für die Bebauung des heutigen Friedrich-Ebert-Walls abgerissen. Etwa die Hälfte des ursprünglichen Mauerzüge sind noch erhalten und wurden 1981 bis 1983 saniert. Von den Mauertürmen ist ein Halbschalenturm im Nordwesten und ein Turmuntergeschoss am Zwinger erhalten.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schaupenstiel 20
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 18″ O
Oberes Tor Vom Oberen Tor ist nur der südliche Bollwerksturm mit 10 m Durchmesser und einer Mauerstärke von 3 m aus dem Jahr 1468 (Bauinschrift) erhalten. Der nördliche Flankenturm des Oberen Tors hatte einen Durchmesser von 4,5 m und wurde abgerissen.
 

Weitere Bilder
51° 42′ 17″ N, 10° 0′ 13″ O Wall-Graben-Anlage
 
Zwinger
51° 42′ 16″ N, 9° 59′ 50″ O
Bollwerk
 
Gardekürassierstraße
51° 42′ 24″ N, 9° 59′ 41″ O
Ehemaliger Alter Friedhof vormals Wallanlage
 
Bleichenwall
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 16″ O
Park vormals Wallanlage
 

Gruppe: Altstadtbereich Marktsiedlung

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Die Gruppe „Altstadtbereich Marktsiedlung“ hat die ID 38405098. Die Straßen Am Münster, Breite Straße und Schaupenstiel sind das Rückgrat des mittelalterlichen Straßensystems und waren einst an einer wichtigen Fernhandelsstraße.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Münster 1
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 44″ O
Wohn- und Geschäftshaus 38457599
 

Weitere Bilder
Am Münster 3
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 44″ O
Wohn- und Geschäftshaus 38457643
 

Weitere Bilder
Am Münster 4
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 45″ O
Wohn- und Geschäftshaus 38457665
 

Weitere Bilder
Am Münster 5
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 45″ O
Wohn- und Geschäftshaus 38457687
 

Weitere Bilder
Am Münster 6
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 46″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude sogenanntes Reddersen-Haus, sechsgebindiger Ständer-Geschossbau, Erd- und Zwischengeschoss sind durch hohe ursprünglich durchlaufende Ständer zusammengefasst; Erdgeschoss vollständig verändert. 38457709
 

Weitere Bilder
Am Münster 7
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 46″ O
Wohn- und Geschäftshaus Das Haus wurde Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut. Das Haus wurde im Laufe der Zeit stark verändert. 38457731
 

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Am Münster 8
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 46″ O
Wohnhaus Das Haus wurde Anfang des 16. Jahrhunderts als sechsgebindiger Ständer-Geschossbau erbaut. Die Fassade ist erhalten geblieben, das Erdgeschoss wurde aber entkernt. 38457753
 

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Am Münster 9
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 47″ O
Wohnhaus 38457775
 

Weitere Bilder
Am Münster 11
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 48″ O
Wohn- und Geschäftshaus 38457820
 

Weitere Bilder
Am Münster 12
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 48″ O
Wohn- und Geschäftshaus 38457842
 

Weitere Bilder
Am Münster 13
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 49″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 14
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 49″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 15
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 50″ O
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Plessische Lehnshaus Dreigeschossiger stockwerksweise abgezimmerter traufständiger Fachwerkbau des frühen 17. Jahrhunderts
 

Weitere Bilder
Am Münster 16
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 50″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 17
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 51″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 18
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 51″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 19
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 51″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 20
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 52″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 21
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 52″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 22
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 53″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 23
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 53″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 24
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 54″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 25
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 54″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 26
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 54″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 27
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 55″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 28
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 54″ O
Ehemaliges Kaiserliches Postamt Doppelgeschossiger Ziegelbau auf hohem Natursteinsockel, zwei leicht hervortretende Risalite, 1892 von Regierungsbaumeister Janssen geplant
 

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Am Münster 29
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 53″ O
Kreissparkasse Lang gestreckter dreigeschossiger Putzbau von 1930, mehrfach umgebaut und erweitert
 

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Am Münster 31
51° 42′ 20″ N, 9° 59′ 47″ O
Wohnhaus
 

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Am Münster 32/33
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 46″ O
Ehemaliges Hospital St. Spiritus Gotischer Fachwerkbau am Westrand des Kirchhofes, bauinschriftlich auf 1500 datiert; 1525 vom Kloster St. Blasii in Eigentum des Rates übergegangen; völliges Entkernung durch Umbaumaßnahmen 1975/78
 

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Ehemaliges Benediktinerkloster St. Blasii

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Münster 30
51° 42′ 21″ N, 9° 59′ 50″ O
Ehemaliges Benediktinerkloster St. Blasii Das Kloster wurde zunächst zwischen 1083 und 1101 als Chorherrenstift eingerichtet. Zwischen 1103 und 1117 erfolgte die Umwandlung in eine Benediktinerkloster. Benannt wurde das Kloster nach Blasius von Sebaste. 1487 wurde mit dem Bau der Stiftskirche begonnen, aber nach Einführung der Reformation 1541, nicht mehr vollendet. Mitte des 16. Jahrhunderts begann das Kloster sich aufzulösen. In der Folgezeit wurden wegen Baufälligkeit größere Teile des Mauerwerks abgetragen. Erhalten haben sich die als älteste Baukörper ein Teil der Sakristei, die heute als Kapelle genutzt wird und die sogenannte Liberey, heute als Trauzimmer genutzt. Westlich des Kapellenbaus schließt sich ein dreigeschossiger Trakt mit einem massiven Untergeschoss und zwei Fackwerkoberstöcken wohl aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert an. Noch Norden schließt sich eine ähnlich gestalteter Mitteltrakt zwischen Kapelle und Herrenhaus an. In ihm sind Reste des Kreuzgangs an. Dem Mitteltrakt schließt sich nach Ost die sogenannte Grabkapelle St. Nicolai aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts an. Den nördlichen Abschluss des Baukomplexes bildet des zweigeschossige Massivbau des sogenannte Herrenhauses. Der bis heute erhaltene St.-Blasien-Komplex wurde 1975 von der Stadt Northeim übernommen und 1979 aufwändig restauriert.
 

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Die Gruppe Breite Straße 1–11 besteht aus dreigeschossigen Traufenhäuser, die zumeist aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammen.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Breite Straße 1
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 57″ O
Wohnhaus
 

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Breite Straße 2
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 57″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 3
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 58″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 4
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 58″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 5
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 58″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 6
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 59″ O
Wohnhaus 38458694
 

Weitere Bilder
Breite Straße 7
51° 42′ 19″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Ständer-Geschossbau von 1832
 

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Breite Straße 8
51° 42′ 19″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 9
51° 42′ 19″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 10
51° 42′ 19″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 11
51° 42′ 19″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus
 

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Der Straßenabschnitt Breite Straße 12–35 ist heterogener als der vorhergehende Abschnitt gestaltet.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Breite Straße 12
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 13
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 3″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 14
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 3″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 15
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 3″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 16
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 3″ O
Wohnhaus Das Haus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Zwerchhaus, welches fast die gesamte Breite des Hauses einnimmt.
 

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Breite Straße 17
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 4″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 18
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 5″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 19
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 6″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 20
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 6″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 21
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 22
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 22
51° 42′ 17″ N, 9° 59′ 53″ O
Nebengebäude
 

Weitere Bilder
Breite Straße 23
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 24
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 8″ O
Hotel
 

Weitere Bilder
Breite Straße 25
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 26
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 9″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 27
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 9″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 28
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 10″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 29
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 10″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 30
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 10″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 31
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 11″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 32
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 11″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 33
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 34
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 35
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder

Der Straßenabschnitt zwischen Breite Straße 36 und 54 enthält einige qualitätsvolle Bauen.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Breite Straße 36
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 11″ O
Apotheke Dreigeschossiger Massivbau in Ecklage, für Schlachtermeister H. Robert 1908 errichtet
 

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Breite Straße 37
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 10″ O
Wohnhaus, sogenanntes Kassebeerscheshaus Repräsentativer traufständiger Ständer-Geschossbau von 1566; um 1600 wurde in der rechten Hausfront eine vierachsige Utlucht vorgelegt
 

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Breite Straße 38
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 10″ O
Gasthof Lang gestreckter traufständiger Fachwerkbau, 1722 als Fuhrmannsgasthof errichtet, seit 1840 als „Goldener Lowe“ bezeichnet, Erdgeschoss massiv erneuert
 

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Breite Straße 39
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 9″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 40
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 9″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 41
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus Ständer-Geschossbau, um 1600, Erdgeschoss entkernt
 

Weitere Bilder
Breite Straße 42
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus, ehemaliges Plessisches Lehenshaus Ständer-Geschossbau, um 1600, Erdgeschoss entkernt
 

Weitere Bilder
Breite Straße 43
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 44
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus Ständer-Geschossbau
 

Weitere Bilder
Breite Straße 45
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus Ständer-Geschossbau, vermutlich um 1600 errichtet
 

Weitere Bilder
Breite Straße 46
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 6″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 47
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 6″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 48
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 6″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger, stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau, um 1700
 

Weitere Bilder
Breite Straße 49
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 5″ O
Wohnhaus Sechgebindiger Ständer-Geschossbau, Mitte 16. Jahrhundert, erheblich verändert
 

Weitere Bilder
Breite Straße 50
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 5″ O
Wohn- und Geschäftshaus Massiver Ziegelbau, 1910 für Schlachtermeister Karl Zick errichtet
 

Weitere Bilder
Breite Straße 51
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 4″ O
Wohn- und Geschäftshaus Massiver Ziegelbau, 1895 für Gastwirt Wilhelm Müller errichtet
 

Weitere Bilder
Breite Straße 52
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 4″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 53
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 3″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 54
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 3″ O
Wohnhaus Dreiachsiger Ständer-Geschossbau
 

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Die Häuserzeile Breite Straße 55–65 ist das Ergebnis des Wiederaufbaus nach dem Stadtbrand 1832, bei dem das Rathaus und der Althausbestand in dessen Umgebung ein Raub der Flammen wurde.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Breite Straße 55
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 56
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 57
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 58
51° 42′ 20″ N, 9° 59′ 59″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 59
51° 42′ 20″ N, 9° 59′ 59″ O
Hotel Sonne Stattlicher Fachwerkbau, 1832 als Ersatzbau für das damals abgebrannte Gebäude für Johann Georg Sonne errichtet
 

Weitere Bilder
Breite Straße 60
51° 42′ 20″ N, 9° 59′ 57″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 61
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 57″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 62
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 56″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 63
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 56″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 64
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 56″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Breite Straße 65
51° 42′ 19″ N, 9° 59′ 56″ O
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Ziegelbau mit Werksteingliederung, 1900 durch Maurermeister Frankenberg für Bankier Adolf Müller errichtet, Ersatzbau für das 1832 durch Brand zerstörte Knochenhauer-Gildehaus
 

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Die südliche Häuserzeile Schaupenstiel 1–6 wurde 1821 durch Brand zerstört und ersetzt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schaupenstiel 1
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 13″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 2
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 13″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 3
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 14″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 4
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 13″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 5
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 14″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 6
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 13″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 7
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 15″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 8
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 14″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges, traufständiger Fachwerkbau, kurz nach 1700, mit in Nordheim singulären Zierformen (rautenförmige Zierverstrebungen, K-Streben und „Wilder Mann“)
 

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Schaupenstiel 9
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 16″ O
Wohnhaus Fachwerkbau mit vom Erdgeschoss ins Zwischengeschoss durchlaufenden Ständern, frühes 16. Jahrhundert
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 10
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 14″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 11
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 16″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 12
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 14″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 13
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 17″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 15
51° 42′ 23″ N, 10° 0′ 17″ O
Wohnhaus, sogenanntes Corvinius-Haus Neungebindiges traufständiges Fachwerkhaus in Ständer-Geschoßbauweise, frühes 16. Jahrhundert 38446172
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 16
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 15″ O
Wohnhaus 38444909
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 18
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 15″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 38444932
 

Weitere Bilder
Schaupenstiel 20
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 17″ O
Ehemalige Brauerei 38444970
 

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Der Marktplatz verändert sein Aussehen stark nach den beiden verheerenden Stadtbränden 1832 und 1832. Am 28./29. Mai 1832 wurden insgesamt 33 Wohnhäuser und 43 Nebengebäude zerstört, darunter auch das Rathaus aus dem 16. Jahrhundert, das an der Südseite des Markts gestanden hat. Am 6. Oktober 1892 brach ein Brand im Haus Breite Straße 52 aus, bei dem die östliche Marktseite (Markt 1–11) zerstört wurden. Dieser Bereich wurde bewusst nicht in Fachwerk-, sondern in Massivbauweise mit Backstein, Bruchstein und Haustein wiederaufgebaut.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Markt 1
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

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Markt 2
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

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Markt 3
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

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Markt 4
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohn- und Geschäftshaus Das Wohn- und Geschäftshaus wurde im Jahre 1894 erbaut. Es ist ein dreigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach und einem hohen Zwerchhaus.
 

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Markt 5
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

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Markt 6
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

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Markt 7
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohn-Geschäftshaus Das Haus wurde 1893 erbaut.
 

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Markt 8
51° 42′ 22″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohn- und Geschäftshaus Auf einer Inschrift ist 1893 als Baujahr markiert. Es ist ein dreigeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit markanten Zwerchhäusern.
 

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Markt 9
51° 42′ 23″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus
 

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Markt 10
51° 42′ 23″ N, 10° 0′ 2″ O
Kino Dreigeschossiger Ziegelbau, für Gastwirt D. Heidelmann um 1893 erbaut, Fassade im Erdgeschoss 1923 und 1936 für den Kinoanbau verändert
 

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Markt 11
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohn-Geschäftshaus Dreigeschossiges Eckhaus in Ziegelmauerwerk, mit eckbetonendem Erker, für Kaufmann J. Bruns 1893 erbaut
 

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Markt 14
51° 42′ 23″ N, 10° 0′ 0″ O
Ehemalige Marktkapelle St. Fabian und Sebastian und Hauptwache Die Marktkapelle wurde ab 1354 erbaut. Sie erinnert an die Pest, die 1346 wütete. Im 18. Jahrhundert sollte die Hauptwache in die Kapelle verlegt werden. Nach Widerständen der Bürgervorsteher wurde eine Hauptwache direkt südlich an die Kapelle im Jahre 1734 angebaut. 38442589
 

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Die Wiederaufbauten der Häuserzeile Am Markt 18–21 aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bestehen aus dreigeschossigen Fachwerkbauten.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Markt 18
51° 42′ 22″ N, 9° 59′ 59″ O
Wohnhaus
 

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Markt 19
51° 42′ 22″ N, 9° 59′ 59″ O
Wohnhaus
 

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Markt 20
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus
 

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Markt 21
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus
 

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Entenmarkt 2
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 8″ O
Sogenannte Predigerhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach von 1779. Eine vorgelegte Freitreppe erschließt das Haus von Westen.
 

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Entenmarkt 3
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 8″ O
Sogenanntes Rumannsches Haus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerk mit doppelläufiger Freitreppe und wurde von 1768 bis 1770 von dem Oberamtmann Johann Levin Christoph Rumann unter Einbeziehung einer mittelalterlichen Steinkammer erbaut. Zuvor stand an der Stelle ein Brauhaus. Von 1842 bis 1847 befand sich in dem Haus das Rathaus.
 

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Entenmarkt 3
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 8″ O
Hinterhaus
 

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Entenmarkt 4
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 6″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Fachwerkbau
 

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Entenmarkt 14
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 5″ O
Wohnhaus Das Haus an der Ecke Rathausgasse wurde am Ende des 15. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges Fachwerkhaus. Im Jahre 1986 wurde es renoviert.
 

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Entenmarkt 15
51° 42′ 23″ N, 10° 0′ 5″ O
Ackerbürgerhaus Das Ackerbürgerhaus wurde im Jahre 1708 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus. Das obere Geschoss kragt heraus. Die Inschrift auf Oberstockschwelle lautet: „ALLES, WAS MEIN THUN UND ANFANG IST DAS GESCHEHE IN DEN NAHMEN JESU CHRIST / DER STEHE MIR BEY FRÜH UND SPATH BIS ALL MEIN THUN EIN ENDE HAT“.
 

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kirchplatz
51° 42′ 19″ N, 10° 0′ 11″ O
Evangelisch-lutherische Kirche St. Sixti Hallenkirche mit 5/8-Chorschluss; bedeutende Orgel von Johann Wilhelm Gloger aus dem ersten Drittel des 18. Jahrhunderts
 

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Kirchplatz 1
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 10″ O
Wohnhaus
 

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Kirchplatz 2
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 10″ O
Wohnhaus Zum Beginn des 19. Jahrhunderts entstand dieses Fachwerkhaus.
 

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Kirchplatz 3
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 10″ O
Wohnhaus, ehemaliges Organistenhaus Das Haus hat drei Achsen und zwei Geschosse. Es wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut.
 

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Kirchplatz 4
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 11″ O
Wohnhaus Das Haus wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut.
 

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Kirchplatz 5
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus Nachfolgebau des 1821 durch den Stadtbrand zerstörten Kämmereihauses, Anfang 19. Jahrhundert
 

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Kirchplatz 6
51° 42′ 21″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus Nachfolgebau des 1821 durch den Stadtbrand zerstörten Vorgängerbaus
 

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Kirchplatz 7
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus Das ehemalige Predigerwitwenhaus wurde wahrscheinlich Ende des 17. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach. Durch seine querliegende Lage zum Platz schließt es den Platz ab und prägt damit das Aussehen des Kirchplatzes.
 

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Kirchplatz 8
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 13″ O
Wohnhaus Hinter dem Haus Kirchplatz 7 steht das ehemalige Konrektorhaus. Es ist ein freistehendes Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Das Haus ist unbewohnt und zerfällt (Stand: Juli 2013, November 2017).
 

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Kirchstraße 6
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 9″ O
Wohnhaus, ehemaliges Organistenhaus Spätgotischer Ständer-Geschossbau traufständig zum Kirchplatz
 

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Einzelbaudenkmale

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Der südliche Teil wurde beim Stadtbrand 1832 größtenteils zerstört.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Mühlenstraße 1
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus 38446035
 

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Mühlenstraße 1
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 3″ O
Steinwerk 38446057
 

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Mühlenstraße 2
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus 38447548
 
Mühlenstraße 3
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus 38447570
 
Mühlenstraße 4
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus 38447592
 
Mühlenstraße 5
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus 38447614
 
Mühlenstraße 6
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus 38445895
 
Mühlenstraße 7
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus 38447636
 
Mühlenstraße 8
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus 38447680
 
Mühlenstraße 9
51° 42′ 27″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus 38447702
 
Mühlenstraße 10
51° 42′ 27″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus 38447724
 
Mühlenstraße 11
51° 42′ 27″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohn-/Geschäftshaus 38445917
 
Mühlenstraße 12
51° 42′ 28″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus
 
Mühlenstraße 13
51° 42′ 28″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Mühlenstraße 14
51° 42′ 29″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus
 
Mühlenstraße 15
51° 42′ 29″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus, ehemaliges Torschreiberhaus
 
Mühlenstraße 16, ehemaliges Pförtnerhaus
51° 42′ 29″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus
 
Mühlenstraße 19
51° 42′ 29″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, erbaut 1778 nach Abriss der Toranlage[1]
 

Weitere Bilder
Mühlenstraße 20
51° 42′ 29″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus
 
Mühlenstraße 21
51° 42′ 28″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Mühlenstraße 22
51° 42′ 28″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus
 
Mühlenstraße 23
51° 42′ 28″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 
Mühlenstraße 24
51° 42′ 27″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

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Mühlenstraße 25
51° 42′ 27″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

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Mühlenstraße 26
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

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Mühlenstraße 27
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

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Mühlenstraße 28
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 
Mühlenstraße 29
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 
Mühlenstraße 30
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 
Mühlenstraße 31
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 
Mühlenstraße 32
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Häuserstraße 1
51° 42′ 23″ N, 10° 0′ 13″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus befindet sich an der Ecke Häuserstraße/Schaupenstiel. Erbaut wurde das Haus 1772. Es ist ein dreigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit sieben Achsen. Vor dem Eingang in der mittleren Achse befindet sich eine zweiläufige Treppe.
 

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Häuserstraße 2
51° 42′ 23″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus Ständer-Geschossbau, wohl aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Zeugniswert durch vollständige Entkernung des Erdgeschosses erheblich beeinträchtigt
 

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Häuserstraße 3/4
51° 42′ 23″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus
 
Häuserstraße 5
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, 1708
 

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Häuserstraße 6
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus, ehemaliges Ackerbürgerhaus Ständergeschossbau der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, 1711 „repariert“ und 1953 „erneuert“
 

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Häuserstraße 7
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus
 

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Häuserstraße 8
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus Stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau des frühen 18. Jahrhunderts
 

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Häuserstraße 9
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus Stattlicher traufständiger achtachsiger Fachwerkbau aus dem ersten Drittel des 16. Jahrhunderts
 

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Häuserstraße 10
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus
 

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Häuserstraße 11
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Häuserstraße 12
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Häuserstraße 13
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus
 

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Häuserstraße 14
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 11″ O
Wohnhaus Fachwerkbau von 1724 (Bauinschrift)
 

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Häuserstraße 15, ehemaliges Ackerbürgerhaus
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 11″ O
Wohnhaus Giebelständiger Ständer-Geschossbau von 1587
 

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Häuserstraße 16
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 11″ O
Wohnhaus
 

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Häuserstraße 17
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 11″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Häuserstraße 18
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 11″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Häuserstraße 19
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 11″ O
Wohnhaus
 

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Häuserstraße 20
51° 42′ 24″ N, 10° 0′ 11″ O
Wohnhaus Ansatzweise ursprüngliche Fassade, Türsturz von 1591; Gebäude 1987 nahezu vollständig umgestaltet
 

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Holzhäuser Straße

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Die Holzhäuserstraße spiegelt als reine Wohnstraße die Entwicklungsgeschichte des Hausbaus in Northeim vom 16. bis ins 19. Jahrhundert wider. Die Gebäude Holzhäuserstraße 1–28 sind zumeist zwei- bis dreigeschossige traufständige Fachwerkbauten. Auffallend sind die in dieser Straße zahlreichen altertümlich wirkenden Ständer-Geschossbauten. Die Häuser Holzhäuserstraße 29ff. sind Ersatzbauten.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Holzhäuserstraße 1
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 4″ O
Wohnhaus
 

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Holzhäuserstraße 2
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 4″ O
Wohnhaus Ständer-Geschossbau des frühen 16. Jahrhunderts
 

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Holzhäuserstraße 3
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 4″ O
Wohnhaus Ständer-Geschossbau des frühen 16. Jahrhunderts
 

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Holzhäuserstraße 4
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 5″ O
Wohnhaus
 

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Holzhäuserstraße 5
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 6″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger, stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau von 1721, im 19. Jahrhundert verändertes Fachwerkgefüge
 

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Holzhäuserstraße 6
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 6″ O
Wohnhaus
 

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Holzhäuserstraße 7
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 6″ O
Wohnhaus Ständer-Geschossbau, 16. Jahrhundert, Erdgeschosszone stark verändert
 

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Holzhäuserstraße 8
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus Ständer-Geschossbau, 16. Jahrhundert, Erdgeschosszone stark verändert
 

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Holzhäuserstraße 9
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus
 
Holzhäuserstraße 10
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus Ständer-Geschossbau, 16. Jahrhundert
 

Weitere Bilder
Holzhäuserstraße 11
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus Ständer-Geschossbau, 16. Jahrhundert
 

Weitere Bilder
Holzhäuserstraße 12
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus Ständer-Geschossbau, 16. Jahrhundert
 

Weitere Bilder
Holzhäuserstraße 13
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus Langgestreckter traufständiger dreizehnachsiger Fachwerkbau, nach dem dreißigjährigen Krieg erbaut
 

Weitere Bilder
Holzhäuserstraße 14
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 9″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Holzhäuserstraße 15
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 10″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Holzhäuserstraße 16
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 10″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Holzhäuserstraße 17
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 10″ O
Wohnhaus Siebengebindiger stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau von 1714
 

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Holzhäuserstraße 18
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 10″ O
Wohnhaus Fachwerkbau von 1714
 

Weitere Bilder
Holzhäuserstraße 19
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 10″ O
Wohnhaus
 

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Holzhäuserstraße 20
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 9″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, Mitte des 19. Jahrhunderts
 

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Holzhäuserstraße 21
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 9″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, Mitte des 19. Jahrhunderts
 

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Holzhäuserstraße 22
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 9″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, nach dem dreißigjährigen Krieg erbaut
 

Weitere Bilder
Holzhäuserstraße 23
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Holzhäuserstraße 24
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, nach dem dreißigjährigen Krieg erbaut
 

Weitere Bilder
Holzhäuserstraße 25
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus Erbaut 1710 wie die Nachbargebäude als typisches Ackerbürgerhaus. Von 1800 bis 1942 als Schusterei genutzt, danach Wohnhaus
 

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Holzhäuserstraße 26
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Ständer-Geschossbau, 16. Jahrhundert
 

Weitere Bilder
Holzhäuserstraße 27
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Holzhäuserstraße 28
51° 42′ 26″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Ständer-Geschossbau, 16. Jahrhundert
 

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Die Gebäude Hagenstraße 10, 12 und 27 gehen noch aufs 16. Jahrhundert zurück. Die meisten Häuser entstammen dem frühen 18. Jahrhundert.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kurze Straße 7
51° 42′ 16″ N, 9° 59′ 56″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Kurze Straße 10
51° 42′ 17″ N, 9° 59′ 57″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 3
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 59″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 4
51° 42′ 17″ N, 9° 59′ 59″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 5
51° 42′ 17″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus
 
BW
Hagenstraße 6
51° 42′ 17″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 7
51° 42′ 17″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 8
51° 42′ 17″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 9
51° 42′ 17″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Wassergasse 5
51° 42′ 17″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 10
51° 42′ 17″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger, traufständiges Ständer-Geschossbau aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 11
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 3″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 12
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 3″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger, traufständiges Ständer-Geschossbau, 1575 (Bauinschrift)
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 13
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 4″ O
Wohnhaus Fachwerkhaus. zweite Hälfte 18. Jahrhundert
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 14
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 5″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 15
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 5″ O
Wohnhaus Fachwerkhaus von 1707 (Bauinschrift)
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 16
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 5″ O
Wohnhaus Das Haus wurde einer Inschrift nach im Jahre 1707 erbaut. Heute befindet sich hier ein Kindergarten.
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 17
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 18
51° 42′ 19″ N, 10° 0′ 8″ O
Stadtschule Die ehemalige Stadtschule bildet den Abschluss der Hagenstraße zum Kirchplatz. Die Schule wurde 1815 erbaut und 1861 erweitert. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach.
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 22
51° 42′ 19″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 23
51° 42′ 19″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 24
51° 42′ 19″ N, 10° 0′ 6″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 25
51° 42′ 19″ N, 10° 0′ 6″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 27
51° 42′ 19″ N, 10° 0′ 5″ O
Wohnhaus Sechsgebindiger Ständer-Geschossbau, Mitte 16. Jahrhundert
 

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Hagenstraße 28
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 4″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 29
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 4″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 31
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 4″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 32
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 3″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 33
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 2″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 34
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 35
51° 42′ 18″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 36
51° 42′ 17″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus
 
BW
Weitere Bilder
Hagenstraße 37
51° 42′ 17″ N, 9° 59′ 59″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 38
51° 42′ 17″ N, 9° 59′ 59″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 39
51° 42′ 17″ N, 9° 59′ 58″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hagenstraße 40
51° 42′ 17″ N, 9° 59′ 58″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder

Zur Grupper baulicher Anlagen Kirchplatz zählen noch:

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hagenstraße 19
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 9″ O
Wohnhaus
 

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Kirchstraße 5
51° 42′ 20″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus
 

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Mit der Bebauung des Areal wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts im Bereich zwischen Mühlenstraße und Zissekengasse begonnen. Mitte des 16. Jahrhunderts gab es bereits 76 Bauten. Zahlreiche Gebäude wurden im Dreißigjährigen Krieg vernichtet. Die Häuser Neustadt 1–24 sind dem Brand von 1846 zum Opfer gefallen. 1851 wurden die Gebäude Heustadt 44–50 durch Brand zerstört. Das Straßenbild ist von zwei- und dreigeschossigen Fachwerkbauten geprägt. Die ältesten Gebäude wurden im frühen 18. Jahrhundert errichtet, der überwiegende Teil stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Neustadt 1
51° 42′ 27″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus
 

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Neustadt 2
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 59″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 3
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 58″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 4
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 58″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 5
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 58″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 6
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 57″ O
Wohnhaus
 

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Neustadt 7
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 56″ O
Wohnhaus 38442860
 

Weitere Bilder
Neustadt 8
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 56″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 9
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 55″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 10
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 55″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 11
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 54″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 12
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 54″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 13
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 54″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 14
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 53″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 15
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 53″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 16
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 53″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 17
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 52″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 18
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 52″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 19
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 51″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 20
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 51″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 21
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 50″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 22
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 50″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 23
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 49″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 24
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 49″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 25
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 48″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 26
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 48″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 27
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 48″ O
Wohnhaus Dreiachsiger Fachwerkbau, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
 

Weitere Bilder
Neustadt 28
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 47″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 29
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 47″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 30
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 47″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 31
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 46″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 32
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 46″ O
Wohnhaus Dreiachsiger Fachwerkbau, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
 

Weitere Bilder
Neustadt 33
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 46″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 34
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 46″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 35
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 45″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 37
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 46″ O
Wohnhaus 38407625
 

Weitere Bilder
Neustadt 38
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 46″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 39
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 46″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 40
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 47″ O
Wohnhaus
 
Neustadt 41
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 47″ O
Wohnhaus
 
Neustadt 42
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 47″ O
Wohnhaus
 
Neustadt 43
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 48″ O
Wohnhaus
 
Neustadt 44
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 48″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 45
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 48″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 46
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 49″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 47
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 49″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 48
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 50″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 49
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 51″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 50
51° 42′ 27″ N, 9° 59′ 51″ O
Wohnhaus
 
Neustadt 51
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 51″ O
Wohnhaus
 
Neustadt 52
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 52″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger, stockwerkweise abgezimmerter achtachsiger Fachwerkbau, 1719 durch Bürgermeister Johann Forst erbaut
 

Weitere Bilder
Neustadt 53
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 52″ O
Wohnhaus
 
BW
Neustadt 54
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 52″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 55
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 53″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 56
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 53″ O
Wohnhaus
 
Neustadt 57
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 53″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 58
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 54″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 59
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 54″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 60
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 54″ O
Wohnhaus
 
Neustadt 61
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 54″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 62
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 55″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 63
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 55″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 64
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 55″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 65
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 56″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Neustadt 66
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 56″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder

Hinter der Kapelle/Stubenstraße

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hinter der Kapelle 6
51° 42′ 25″ N, 9° 59′ 58″ O
Wohnhaus
 
Hinter der Kapelle 7
51° 42′ 25″ N, 9° 59′ 58″ O
Wohnhaus
 
Hinter der Kapelle 8
51° 42′ 25″ N, 9° 59′ 58″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hinter der Kapelle 9
51° 42′ 25″ N, 9° 59′ 59″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hinter der Kapelle 11
51° 42′ 25″ N, 9° 59′ 59″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Hinter der Kapelle 12
51° 42′ 25″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Stubenstraße 3
51° 42′ 25″ N, 9° 59′ 56″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Stubenstraße 4
51° 42′ 25″ N, 9° 59′ 56″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Stubenstraße 5
51° 42′ 25″ N, 9° 59′ 56″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Stubenstraße 6
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 56″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Stubenstraße 8
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 57″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Stubenstraße 9
51° 42′ 26″ N, 9° 59′ 57″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Stubenstraße 10
51° 42′ 25″ N, 9° 59′ 57″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Stubenstraße 11
51° 42′ 25″ N, 9° 59′ 57″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Stubenstraße 12
51° 42′ 25″ N, 9° 59′ 57″ O
Wohnhaus
 

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Stadterweiterung jenseits der Umwallung

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Nördliche Wallbebauung

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Der Wallabschnitt im Nordwesten wurde bereits im 17. Jahrhundert eingeebnet. Ende des 19. Jahrhunderts wurde mit der Bebauung begonnen.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Friedrich-Ebert-Wall 1
51° 42′ 29″ N, 9° 59′ 59″ O
Ehemalige höhere Töchterschule Ziegelbau 1888 durch die Stadt errichtet, heute Werk-Statt-Schule
 
Friedrich-Ebert-Wall 5/7
51° 42′ 30″ N, 9° 59′ 56″ O
Doppelwohnhaus Dreigliedriger Fachwerkbau, entworfen 1892 von Frankenberg für den Landbriefträger Renziehausen.
 

Südöstliche Stadterweiterung

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Südöstlich des Altstadtkerns bildete sich bis kurz vor der Wende zum 20. Jahrhundert Viertel mit Kleingärten und Gartenhäuschen. Das Viertel wurde planmäßig zunächst durch Schulbauten und dann durch neue Straßen erschlossen: Bürgerschule I (1887), Lehrerseminar (1894), Gymnasium Corvinarium (1906), Landwirtschaftliche Winterschule (1907), Sohnreystraße (1896), Schillerstraße (1904), Goethestraße (1912). Das Viertel war eine beliebte Wohngegend für Beamte. Die Goethestraße 7–14 wurde für Offiziersfamilien konzipiert.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gesundbrunnen
51° 42′ 3″ N, 10° 1′ 29″ O
Gasthaus Anfang des 18. Jahrhunderts wurde hier schwefelhaltiges Wasser gefunden. Aus diesem Grund wurde 1810 ein Gasthaus anstelle des alten Forsthauses gebaut. Das Gasthaus war ein Ausflugsziel der Northeimer, der Badebetrieb blieb aber aus.
 
BW
Gesundbrunnen
51° 42′ 11″ N, 10° 1′ 30″ O
Freilichtbühne Die Freilichtbühne Niedersachsen wurde 1934 erbaut und 1936 eingeweiht. Der Architekt war Fritz Schaller. Das Theater ist wie ein Amphitheater aufgebaut, es fasst mehr als 8800 Menschen, davon sind 2800 Sitzplätze.
 

Weitere Bilder
Goethestraße 7
51° 42′ 8″ N, 10° 0′ 22″ O
Wohnhaus Dieses villenartige Haus wurde von 1916 bis 1917 erbaut. Der Bauherr war W. Bindig. Das Haus war für einen Offizier der Unteroffiziersschule, die im gleichen Zeitraum gebaut wurde, gedacht. Durch den Ersten Weltkrieg zogen keine Offiziere ein.
 

Weitere Bilder
Goethestraße 8
51° 42′ 9″ N, 10° 0′ 21″ O
Wohnhaus Dieses villenartige Haus wurde von 1916 bis 1917 erbaut. Der Bauherr war die Stadt Northeim. Das Haus war für einen Offizier der Unteroffiziersschule, die im gleichen Zeitraum gebaut wurde, gedacht. Durch den Ersten Weltkrieg zogen keine Offiziere ein.
 

Weitere Bilder
Goethestraße 9
51° 42′ 9″ N, 10° 0′ 21″ O
Wohnhaus Dieses villenartige Haus wurde von 1916 bis 1917 erbaut. Der Bauherr war die Stadt Northeim. Das Haus war für einen Offizier der Unteroffiziersschule, die im gleichen Zeitraum gebaut wurde, gedacht. Durch den Ersten Weltkrieg zogen keine Offiziere ein.
 

Weitere Bilder
Goethestraße 10
51° 42′ 10″ N, 10° 0′ 21″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Goethestraße 11
51° 42′ 11″ N, 10° 0′ 20″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Goethestraße 12
51° 42′ 12″ N, 10° 0′ 20″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Goethestraße 13
51° 42′ 13″ N, 10° 0′ 19″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Goethestraße 14
51° 42′ 14″ N, 10° 0′ 19″ O
Wohnhaus
 

Weitere Bilder
Harztor
51° 42′ 31″ N, 10° 0′ 53″ O
Hauptfriedhof Der Friedhof wurde 1875 eröffnet und hat eine Größe von 94.000 Quadratmeter. Der heutige Haupteingang war die ehemalige Friedhofskapelle. Auf dem Friedhof befindet sich ein Ehrenfriedhof für die Gefallenen der beiden Weltkriege. Am Nordwestrand des Friedhofes befindet sich der Jüdische Friedhof.
 
Hindenburgstraße 20
51° 42′ 15″ N, 10° 0′ 26″ O
Ehemalige Landwirthschaftliche Winterschule 1096/07 durch Stadtbaumeister Naß errichtet.
 
Hindenburgstraße 23
51° 42′ 13″ N, 10° 0′ 29″ O
Wohnhaus Freihstehnder exponiert gelegener Solitäbau, 1929 für den Fabrikanten Otto Jünemann von den Architekten F. Grosch und A. Fritz entworfen.
 
Sohnreystraße 6
51° 42′ 7″ N, 10° 0′ 11″ O
Wohnhaus Doppelgschossiger Putzbau auf hohem Sockelgeschoß, 1903 von Frankenberg entworfen
 
Sohnreystraße 7
51° 42′ 6″ N, 10° 0′ 12″ O
Wohnhaus 1904 von Frankenberg für den Polizeicommisar August Krohn geplant
 
Sohnreystraße 17
51° 42′ 14″ N, 10° 0′ 11″ O
Wohnhaus Vielgliedriger freistehender Ziegelbau, 1894 für Postdirektor Niederstadt von Maurermeister Frankenberg entworfen
 

Weitere Bilder
Weinbergstraße
51° 42′ 21″ N, 10° 1′ 7″ O
Ehrenmal bei der Goetheeiche Das Ehrenmal besteht aus einem Hochkreuz, einer kleinen Kapelle und mehreren Gedenktafeln 38464175
 
BW
51° 41′ 36″ N, 10° 0′ 56″ O Wieterturm Der Wieterturm wurde 1883 erbaut. Er steht auf den Fundamenten eines Wartturmes aus dem 15. Jahrhundert. Der Turm hat eine Höhe von 20 Metern, über der Aussichtsplattform befindet sich ein Zeltdach.
 

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Wilhelmstraße 6
51° 42′ 10″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus Das sechsachishe Ziegelbau wurde 1894 von Frankenberg für den Kaufmann Hugo Huch erbaut.
 

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Wilhelmstraße 8
51° 42′ 12″ N, 10° 0′ 7″ O
Villa Die Villa ist ein eineinhalbgeschossiger Bau mit einem Mansarddach. An der Mittelachse befindet sich ein Altan mit dorischen Säulen. Das Gebäude wurde von Frankenberg für Kaufmann Hugo Huche 1923 geplant.
 

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Wilhelmstraße 9
51° 42′ 13″ N, 10° 0′ 9″ O
Wohnhaus
 

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Wilhelmstraße 12
51° 42′ 14″ N, 10° 0′ 16″ O
Ehemaliges Gymnasium Corvinianum Das ehemalige Gymnasium Corvinianum wurde 1906 erbaut. Es ist ein symmetrischer dreigeschossiger Bau mit einem Mittelrisalit. Heute befindet sich hier die Martin-Luther-Schule.
 

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Wilhelmstraße 29
51° 42′ 15″ N, 10° 0′ 10″ O
Wohnhaus Das dreigeschossige Wohnhaus wurde 1910 von Frankenberg erbaut.
 

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Wilhelmstraße 32/33
51° 42′ 12″ N, 10° 0′ 2″ O
Doppelhaus
 

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Westliche Vorstadt

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Zwischen Altstadt und der Bahnlinie wurde bereits im frühen 19. Jahrhundert mit der Besiedlung begonnen.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bahnhofstraße 8
51° 42′ 17″ N, 9° 59′ 25″ O
Kiosk Kleiner Fachwerkbau vor Haus Nr. 8 an der Straßenkreuzung Bahnhofstraße / Güterbahnhofstraße, Schalteröffnung für Außenbedienung überdacht. Vermutetes Erbauungsjahr 1924, jedenfalls Anfang des 20. Jahrhunderts. 38448334
 
Bahnhofstraße 14
51° 42′ 17″ N, 9° 59′ 36″ O
Ehemalige landrätliche Villa Generalmajor Freiherr von Krauchenberg ließ auf dem Areal des ehemaligen Bleichangers 1817 die klassizistische Villa 1817 erbauen. Sie war damit eines der ersten Häuser außerhalb der befestigten Altstadt. Der zweigeschossige Fachwerkbau trägt eine horizontale Holzverschalung. An der vorderen Traufseite bilden vier dorische Säulen einen Portikus.
 

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Bahnhofstraße 15
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 39″ O
Katasteramt Zweigeschossiger Rohziegelbau, 1895
 

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Bahnhofstraße 26
51° 42′ 20″ N, 9° 59′ 36″ O
Ehemaliges Amtsgericht Zweigeschossiger Putzbau, 1844/48
 

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Breiter Weg 2
51° 42′ 21″ N, 9° 59′ 36″ O
Ehemalige katholische Schule
 

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Breiter Weg 4
51° 42′ 22″ N, 9° 59′ 37″ O
Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung Die Kirche wurde 1885 bis 1886 erbaut. Es ist ein dreischiffiger Bau im Stil einer Basilika.
 

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Breiter Weg 6
51° 42′ 22″ N, 9° 59′ 35″ O
Pfarrhaus Der Grundstein zum Pfarrhaus wurde 1888 gelegt.
 

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Eisenbahnstraße 1/2
51° 42′ 3″ N, 9° 59′ 17″ O
Doppelwohnhaus Die Königliche Eisenbahn-Direktion Cassel baute das Haus im Jahre 1905 als Teil eines Doppelhauses. Es ist ein dreigeschossiges Haus und war für untere Beamte und Arbeiter gedacht.
 

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Eisenbahnstraße 3/4
51° 42′ 3″ N, 9° 59′ 15″ O
Doppelwohnhaus Die Königliche Eisenbahn-Direktion Cassel baute das Haus im Jahre 1905 als Teil eines Doppelhauses. Es ist ein dreigeschossiges Haus und war für untere Beamte und Arbeiter gedacht.
 

Weitere Bilder
Eisenbahnstraße 5/6
51° 42′ 3″ N, 9° 59′ 13″ O
Doppelwohnhaus Die Königliche Eisenbahn-Direktion Cassel baute das Haus im Jahre 1905 als Teil eines Doppelhauses. Es ist ein dreigeschossiges Haus und war für untere Beamte und Arbeiter gedacht.
 

Weitere Bilder
Güterbahnhofstraße 30
51° 42′ 14″ N, 9° 59′ 25″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau, um 1900
 
BW
Güterbahnhofstraße 31
51° 42′ 14″ N, 9° 59′ 25″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau, um 1900
 
BW
Güterbahnhofstraße 32
51° 42′ 15″ N, 9° 59′ 26″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau, um 1900
 
BW
Güterbahnhofstraße 33
51° 42′ 15″ N, 9° 59′ 26″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau, um 1900
 
BW
Sollingtor 1
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 6″ O
Verwaltungsgebäude Das Verwaltungsgebäude der ehemaligen Viehverwertungsgenossenschaft wurde 1922 erbaut. Es ist ein doppelstöckiger, traufständiger Bau mit einem Mansardwalmdach. An dem Haus schließt sich ein Stall und eine Versteigerungshalle an.
 

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Nördliche Stadterweiterung

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Das Gebiet nördlich des Altstadtkerns war lange Zeit wegen der Hochwassergefährdung durch die Rhume unbesiedelt geblieben. Eine Ausnahme bildeten das Gasthaus „Zum Rücking“ und das Siechenhaus. Um 1870 setzte die Bebauung an der Westseite der Rückingsallee ein. Der Rhumekanal an der Rhumemühle besitzt als historisches Gewässer Denkmalwert.

Gruppe: Stadterweiterung Rückingsallee 6–14

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Die Gruppe „Stadterweiterung Rückingsallee 6–14“ hat die ID 38405372.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Rückingsallee 6
51° 42′ 38″ N, 10° 0′ 0″ O
Wohnhaus Bebauung der Westseite der Rückingallee mit vorwiegend zweigeschossigen Rohziegelbauten, Ende 19. Jahrhundert 38442660
 
Rückingsallee 8
51° 42′ 39″ N, 10° 0′ 0″ O
Villa 38452587
 
Rückingsallee 9
51° 42′ 40″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus 38452608
 
Rückingsallee 11
51° 42′ 41″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus 38452630
 
Rückingsallee 12a
51° 42′ 42″ N, 10° 0′ 1″ O
Wohnhaus 38452652
 

Einzelbaudenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Mühlenanger 1
51° 42′ 34″ N, 10° 0′ 5″ O
Rhumemühle Die Mühle gehörte einst dem Kloster und lässt sich bis ins 14. Jahrhundert nachweisen. Der vorhandene Neubau stammt von 1865 und wurde von einem Hamburger Unternehmer in Auftrag gegeben.
 

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Fachbergsweg 3
51° 42′ 48″ N, 10° 0′ 23″ O
Ehemaliges Siechenhaus St. Georg Das ehemalige Siechenhaus oder Armenhaus liegt außerhalb der Stadt jenseits der Rhume. Entstanden ist es im 15. Jahrhundert. Der heutige Bau entstand Mitte des 18. Jahrhunderts und wurde 1842 umgebaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach.
 
Fachbergsweg 3
51° 42′ 48″ N, 10° 0′ 24″ O
Ehemalige Kapelle Die Kapelle wurde an das Siechenhaus angebaut und wurde wohl mit dem ersten Siechenhaus am Anfang des 15. Jahrhunderts erbaut. Im Inneren befinden sich Fresken. Eingang und Fester sind zugestellt, ein Betreten ist nicht möglich.
 
51° 42′ 54″ N, 9° 58′ 59″ O Rhumebrücke Die Brücke wurde von 1851 bis 1854 erbaut. Sie besteht aus sechs Segmentbogen aus Sandstein.
 

Weitere Bilder
Rückingsallee 3
51° 42′ 36″ N, 10° 0′ 0″ O
Villa 38442638
 
Rückingsallee 5
51° 42′ 38″ N, 10° 0′ 0″ O
Villa Zweieinhalbgeschossiger Fachwerkbau, 1892 von Frankenberg für Zimmermeister und Senator G. Klapproth erbaut. 38452564
 

Gruppe: Scharnhorst-Kaserne Northeim

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Die Gruppe „Scharnhorst-Kaserne Northeim“ hat die ID 38406425. Die alte Kaserne aus dem frühen 19. Jahrhundert entsprach baulich nicht mehr den Anforderungen. Deshalb wurde 1890 die Northeimer Garnison nach Goslar verlegt. Die alte Kaserne an der Arentschildstraße wurde letztlich 1968 abgerissen. Als Ausgleich für den Abzug der Garnison wurde 1914/16 im Norden der Stadt eine Unteroffiziersschule gebaut. Am 16. Oktober 1992 haben die letzten Soldaten der Bundeswehr die Kaserne verlassen. Sie dient nunmehr zivilen Zwecken, wie z. B. als Rathaus und Jobcenter. Das geschlossene bauliche Ensemble besteht aus einheitlich durchgestalteten zwei- bis dreigeschossigen streng gegliederten Putzbauten auf hohem Sockelgeschoss.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Scharnhorstplatz 1
51° 42′ 55″ N, 10° 0′ 0″ O
Kaserne Scharnhorst-Kaserne, Gebäude 3 38465162
 
Scharnhorstplatz 2
51° 42′ 53″ N, 10° 0′ 3″ O
Kasernengebäude 38465118
 
Scharnhorstplatz 3
51° 42′ 53″ N, 10° 0′ 5″ O
Wache 38465140
 
Scharnhorstplatz 4, 5, 6
51° 42′ 55″ N, 10° 0′ 8″ O
Kaserne Ehemaliges Mannschaftsgebäude, jetzt Agentur für Arbeit 38465184
 
Scharnhorstplatz 7/8
51° 42′ 59″ N, 10° 0′ 7″ O
Kaserne Scharnhorst-Kaserne, Gebäude 5 38465206
 
Scharnhorstplatz 14
51° 42′ 58″ N, 9° 59′ 59″ O
Kaserne Scharnhorst-Kaserne, Gebäude 6 38465228
 
Scharnhorststraße 1
51° 43′ 0″ N, 9° 59′ 59″ O
Villa 38465249
 
Bergmühlenweg 2
51° 43′ 3″ N, 10° 0′ 2″ O
Kasernengebäude Scharnhorst-Kaserne, Gebäude 19 38465095
 
Galgenbergsweg 5
51° 42′ 53″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus 38465315
 
Galgenbergsweg 6
51° 42′ 52″ N, 10° 0′ 8″ O
Wohnhaus 38465293
 
Galgenbergsweg 7
51° 42′ 52″ N, 10° 0′ 7″ O
Wohnhaus 38465271
 

Ehemalige Baudenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hagenstraße 2
51° 42′ 17″ N, 9° 59′ 58″ O
Wohnhaus Das Haus wurde bei einem Brand am 6. April 2009 zerstört.[2]
 
BW
Am Münster 2
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 44″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Am Münster 10
51° 42′ 18″ N, 9° 59′ 47″ O
Wohn- und Geschäftshaus
 

Weitere Bilder
Rückingsallee 16
51° 42′ 46″ N, 10° 0′ 2″ O
Gasthaus „Zum Rücking“ Fachwerkbau
 
  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Nordheim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1
Commons: Kulturdenkmale in Nordheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Informationstafel am Gebäude
  2. http://www.wiki-goettingen.de/index.php?title=Gro%C3%9Fbrand_in_Northeim_%286._April_2009%29