Liste der Bodendenkmäler in Altötting
Auf dieser Seite sind die Bodendenkmäler in der oberbayerischen Stadt Altötting zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Bodendenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Bodendenkmäler der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bodendenkmäler im Ortsteil Altötting
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]| Lage | Objekt | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|
| Altötting (Standort) |
Brandgräber der Urnenfelderzeit. | D-1-7742-0005[1] |
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| Altötting (Standort) |
Reihengräberfeld des frühen Mittelalters. | D-1-7742-0009[2] |
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| Altötting Kapuzinerstraße 1; Bruder-Konrad-Platz 5 (Standort) |
Kapuzinerkloster Altötting | D-1-7742-0157[3] |  weitere Bilder
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| Altötting Kapellplatz 28; 21; Nähe Kapellplatz; Tillyplatz 2 (Standort) |
Stiftspfarrkirche St. Philipp und Jakob
Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der ehemalige Chorherrenstiftskirche und Katholischen Pfarrkirche St. Philipp und Jakob in Altötting und ihrer Vorgängerbauten mit Kreuzgang, zugehörigen Stiftsgebäuden und Kapellenbauten (Tillykapelle, Sebastianskapelle, Ecce-Homo-Kapelle). |
D-1-7742-0168[4] |  weitere Bilder
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| Altötting Kapuzinerstraße 1; Bruder-Konrad-Platz 5 (Standort) |
Kapuzinerkloster Altötting
Untertägige frühneuzeitliche Befunde im Bereich der ehemalige Jesuiten- und Kapuzinerklosterkirche St. Magdalena von Altötting und ihres Vorgängerbaus mit zugehörigem Kloster. |
D-1-7742-0169[5] | weitere Bilder
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| Altötting Kapellplatz 1 (Standort) |
Gnadenkapelle St. Maria
Abgegangener Herzogshof und Königspfalz karolingisch-ottonischer Zeitstellung, untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Katholischen Wallfahrtskapelle St. Maria (Gnadenkapelle) in Altötting und ihrer Vorgängerbauten, Siedlung des Endneolithikums (Glockenbecherkultur) und der Hallstattzeit sowie Siedlung und Körpergräber des frühen und hohen Mittelalters. |
D-1-7742-0170[6] |  weitere Bilder
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| Altötting Neuöttinger Straße 7 (Standort) |
Untertägige spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Katholischen Friedhofskirche St. Michael in Altötting und ihres Vorgängerbaus. | D-1-7742-0172[7] |  weitere Bilder
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| Altötting (Standort) |
Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Siedlungsteile der historischen Pfalz-, Stifts- und Wallfahrtssiedlung Altötting. | D-1-7742-0173[8] |
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| Altötting (Standort) |
Siedlung der Bronzezeit. | D-1-7742-0182[9] |
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| Altötting Kolbergstraße 4 (Standort) |
Schloss Kolberg
Untertägige spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich von Schloss Kolberg in Altötting und seiner Vorgängerbauten. |
D-1-7742-0204[10] |  weitere Bilder
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| Altötting (Standort) |
Abgegangene Kirche des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit (St. Georgen) mit aufgelassenem Friedhof. | D-1-7742-0211[11] |
Bodendenkmäler im Ortsteil Oberkastl
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]| Lage | Objekt | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|
| Oberkastl (Standort) |
Verebneter Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung. | D-1-7741-0026[12] |
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| Oberkastl (Standort) |
Verebneter Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung. | D-1-7741-0027[13] |
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| Oberkastl (Standort) |
Freilandstation des Mesolithikums, Siedlung des Neolithikums, der frühen und mittleren Bronzezeit, der Urnenfelderzeit, der Latènezeit und der mittleren römischen Kaiserzeit sowie Gräberfeld der späten Bronzezeit. | D-1-7741-0157[14] |
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| Oberkastl (Standort) |
Brandgräber der älteren Urnenfelderzeit. | D-1-7741-0195[15] |
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| Oberkastl (Standort) |
Station des Mesolithikums und Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung. | D-1-7742-0154[16] |
Bodendenkmäler im Ortsteil Raitenhart
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]| Lage | Objekt | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|
| Raitenhart (Standort) |
Siedlung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. | D-1-7741-0029[17] |
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| Raitenhart (Standort) |
Grabenwerk vorgeschichtlicher Zeitstellung. | D-1-7741-0135[18] |
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| Raitenhart (Standort) |
Siedlung der römischen Kaiserzeit. | D-1-7741-0160[19] |
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| Raitenhart Unterholzhausen 41 (Standort) |
Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Katholischen Pfarrkirche Mariä Heimsuchung in Unterholzhausen und ihres Vorgängerbaus. | D-1-7741-0271[20] |
Bodendenkmäler im Ortsteil Unterburgkirchen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]| Lage | Objekt | Akten-Nr. | Bild |
|---|---|---|---|
| Unterburgkirchen (Standort) |
Brandgräber der Bronzezeit. | D-1-7741-0112[21] |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Weblinks
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- Denkmalliste für Altötting (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7742-0005. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7742-0009. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7742-0157. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7742-0168. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7742-0169. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7742-0170. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7742-0172. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7742-0173. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7742-0182. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7742-0204. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7742-0211. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7741-0026. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7741-0027. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7741-0157. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7741-0195. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7742-0154. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7741-0029. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7741-0135. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7741-0160. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7741-0271. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-1-7741-0112. BayLfD, abgerufen am 30. Dezember 2020.
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