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Liste von Denkmalen und Kunstwerken in Weißwasser

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Die Liste der Denkmale und Kunstwerke in Weißwasser gibt eine Übersicht über die Denkmale und Kunstwerke im öffentlichen Raum der Stadt Weißwasser. Die Objekte der Punkte 1 bis 9 stehen sämtlich unter Denkmalschutz.[1]

Zum Verzeichnis der Kulturdenkmale in der Stadt siehe Liste der Kulturdenkmale in Weißwasser/Oberlausitz

Bezeichnung erschaffen von Baujahr Kategorie Lage Beschreibung Foto
Sorbisches Wandbild Dieter Dressler 1971 Wandbild Prof.-Wagenfeld-Ring 44

51° 29′ 40″ N, 14° 38′ 9″ O

Das Bild entstand auf Keramiktafeln, die Dressler in Meißen anfertigen ließ. Eines der Keramikplättchen trägt sein Signum. Das Wandbild wurde im Dezember 1993 übermalt, als in das Gebäude ein Drogeriediscounter einzog. Nach Protesten gegen diesen „Kunstraub“ wurden die Keramiken wieder gereinigt.[2][3] Sorbisches Wandbild an der Minute
[Foto 1]
Lebensfreude Georgios Wlachopoulos 1981 Wandbild Straße der Jugend

51° 29′ 46″ N, 14° 37′ 37″ O

Dieses Bild auf Meißner Spaltkeramikplatten zierte seit 1981 das ehemalige Gebäude der Aula der 11. Polytechnischen Oberschule. Da diese und eine weitere direkt angrenzende POS zu Jahresbeginn 2012 komplett abgerissen wurden, war die Zukunft des unter Denkmalschutz stehenden Objektes, auch hinsichtlich der Größe von 6×12 Metern offen.[4][5] Der Stadtrat entscheid sich gegen die Variante einer Stützkonstruktion und für den Abriss. Das Bild wurde in Teile zersägt und eingelagert.[6] Obwohl die Wiedererrichtung lange Zeit fraglich war, wurden die zersägten Betonplatten unsachgemäß in beklagenswertem Zustand im Freien gelagert.[7] Am 23. September 2021 wurde das von Restaurator Klaus-Peter Dyroff sanierte Wandbild am einstigen „Puck“ eingeweiht.[8] Wandbild „Lebensfreude“ von Georgous Wlachopoulos
Regenbogen Rita Schillack Wandbild Werner-Seelenbinder-Straße

51° 29′ 45″ N, 14° 37′ 20″ O

Das gemalte Wandbild hat eine Größe von ca. 300 m² und befindet sich am Gebäude der Stadtwerke in Weißwasser Süd, welches den Radiosender Radio WSW beherbergt. Wandbild „Regenbogen“ von Rita Schillack
Erzieherin mit Kindern 1953 Keramikwandbild Friedrich-Fröbel-Straße 1

51° 30′ 30″ N, 14° 37′ 58″ O

Dieses Keramikwandbild befindet sich an der Kindertagesstätte „Ulja“. Keramikwandbild „Erzieherin mit Kindern“

Plastiken und Skulpturen

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Bezeichnung erschaffen von Baujahr Kategorie Lage Beschreibung Foto
Glasmacher Gerd Hallaschk Holzplastik auf dem Gelände des Glasmuseums, Forster Straße

51° 30′ 24″ N, 14° 38′ 3″ O

Glasmacher, Hallaschk, 1989
(Weitere Fotos)
Forstarbeiter Jürgen Spotte Holzplastik Forstbetrieb Weißwasser

Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Sitzende Frau
(auch Hockende?)
Gisela Mauermann (Görlitz) 1989
(saniert 2005)
Holzskulptur auf dem Boulevard
51° 30′ 9″ N, 14° 38′ 11″ O
Sitzende Frau, Mauermann, 1989
Weiblicher Torso See 1989
(saniert 2005)
Holzskulptur auf dem Boulevard

51° 30′ 5″ N, 14° 38′ 8″ O

Weiblicher Torso, See, 1989
Weiblicher Torso E. Klauß 1989
(saniert 2005)
Holzskulptur auf dem Boulevard

51° 30′ 5″ N, 14° 38′ 9″ O

Weiblicher Torso, E. Klauß, 1989
Männlicher Torso Frank Germann Beeskow 1989
(saniert 2005)
Holzskulptur auf dem Boulevard

51° 30′ 6″ N, 14° 38′ 8″ O

Figur eines männlichen Körpers Männlicher Torso, Beeskow, 1989
Solidarität
(auch Helfen)
Heiko Lindner 1989
(saniert 2005)
Holzplastik auf dem Rosa-Luxemburg-Straße (Verlängerung des Boulevards)

51° 30′ 4″ N, 14° 38′ 7″ O

Solidarität, Lindner, 1989
Natur schlägt zurück Klaus Illner 1989
(saniert 2005)
Holzskulptur auf dem Boulevard

51° 30′ 11″ N, 14° 38′ 13″ O

Die Natur schlägt zurück, Illner, 1989
(Weitere Bilder)
Frau träumend
(auch Frauenfigur)
Wolfgang Töpfer 1989
(saniert 2005)
Holzskulptur auf dem Boulevard

51° 30′ 10″ N, 14° 38′ 14″ O

Frau träumend, Töpfer, 1989
Hochzeitspaar Hartwig Stolper 1989
(saniert 2005)
Holzskulptur aus Eiche auf dem Boulevard

51° 30′ 7″ N, 14° 38′ 9″ O

Skulptur eines Brautpaares mit Brautstrauß Brautpaar, Stolper, 1989
Krabat Jürgen Bergmann 1989 Holzplastik Prof.-Wagenfeld-Ring,
Gelände der Station Junger Techniker

51° 29′ 22″ N, 14° 38′ 1″ O

Krabatfigur Bergmann, Krabat, 1989
Die Kesse Dorothea von Philipsborn 1962[9] Bronzeplastik Humboldtstraße,
vor dem EDEKA-Markt

51° 30′ 2″ N, 14° 38′ 46″ O

Für die Bronzeplastik stand die heutige Weißwasseraner Ärztin Dr. Monika Höfs als junges Mädchen Modell.[10] Die Kesse, Dorothea von Philipsborn
Schutz des Lebens Jürgen von Woyski 1970 Säule Karl-Liebknecht-Straße 1,
vor dem Eingang des Krankenhauses

51° 30′ 10″ N, 14° 37′ 54″ O

Das von der Säule gehaltene große Herz ist aus Kupfer getrieben. „Schutz des Lebens“, Woyski, 1970
Seelöwenplastik Dorothea von Philipsborn 1953
(saniert 2008)
Plastik Friedrich-Fröbel-Straße

51° 30′ 29″ N, 14° 37′ 58″ O

Die in den „Steinzeugwerken Krauschwitz“ aus Keramik hergestellte Figur wurde 1954 mittels Pferdewagen nach Weißwasser gebracht,[11] dort aufgebaut und eingeweiht. Sie besitzt eine sogenannte Salzglasur. Nach dem Auftreten von Rissen wurde sie von der Restauratorin für Glas und Keramik Silke Rohmer aus Leipzig saniert und am 18. Juni 2008 wiedereingeweiht. Materialbedingt leidet sie erneut unter Haarrissen.[12] Der jetzige Brunnenring mit einer Robbe darauf befindet sich an der Kindertagesstätte „Ulja“
Zickelgruppe
(Ziegen, Ziegengruppe)
Dorothea von Philipsborn 1960 Plastik Lutherstraße
auf dem Gelände der 2. Mittelschule

51° 30′ 1″ N, 14° 38′ 29″ O

Tierplastik, Ziegen darstellend Ziegenplastik
Gespann Jürgen von Woyski 1985 Plastik Teichstraße
auf dem Gelände des Tierparks

51° 30′ 9″ N, 14° 37′ 25″ O

Steinerne Skulptur Gespann
Reliefwand Sport Herbert Bierschick 1970 Plastik Lutherstraße

51° 29′ 46″ N, 14° 38′ 24″ O

Die Reliefwand stellt Sportler verschiedener Sportarten dar. Sie befindet sich vor der ehemaligen Kaufhalle „Puck“ Reliefwand „Sport“
Fabelwesen Peschel Skulptur Koordinaten fehlen! Hilf mit. zwei von drei Figuren befinden sich im Tierpark Weißwasser, die dritte ist zu stark beschädigt; (vor 1990 Kinderspielzentrum Süd)
Arbeiter der Glasindustrie
oder Arbeiter bei der Glasschmelze[13]
Walter Bullert und Hans Klakow, Brieselang (1899–1993) Juli 1955 Skulptur, Betonplastik Berliner Straße 1

51° 30′ 11″ N, 14° 38′ 21″ O

Die Gruppe aus drei Figuren wurde im Rahmen des Neubaus der Ingenieurschule für Glastechnik vor dem Haupteingang errichtet. Sie wurde von der Kunsthandwerker-Firma Heinrich Moldenhauer aus Potsdam gefertigt.
Die Figuren: Der Glasmacher ist bei der Arbeit mit der Glasmacherpfeife dargestellt. Der Techniker trägt in der linken Hand ein Pyrometer zur berührungslosen Temperaturmessung und in der rechten Hand ein Buch. Die Schleiferin betrachtet aufmerksam eine hochgehaltene Vase, die von ihr veredelt worden ist.[13][14]
Arbeiter der Glasindustrie, drei Figuren
(Weitere Fotos)
Junge Familie Peter Maria Stajkoski 1995 Skulptur Bodelschwinghstraße
vor der Niederschlesischen Sparkasse

51° 30′ 20″ N, 14° 38′ 25″ O

Die Figuren aus rostfreiem Stahlblech gehörten der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien und befanden sich vor dem Gebäude der Filiale im Alten Dorf von Weißwasser. Nach dem Verkauf des Grundstückes gehörten sie dem neuen Eigentümer, der sie 2009 an den Findlingspark Nochten übergab.[15][16] [Foto 2]
Glasmacherlehrling Konrad Tag (Entwurf) 1953
(saniert 2011)
Skulptur Jahnstraße

51° 30′ 34″ N, 14° 38′ 6″ O

Die Sanierung der Skulptur erfolgte durch Günter Schönherr aus Kunnerwitz, der u. a. Risse im Kopf der Figur reparieren und die verlorene Glasmacherpfeife und eine Hand ersetzen musste. Steinerne Skulptur eines Glasmacherlehrlings von Konrad Tag 1953, saniert 2011; seitdem vor dem Berufsschulzentrum Jahnstraße in Weißwasser
Glasmacher und Mann am Schmelzofen Peter Maria Stajkoski 1993 Skulptur Bodelschwinghstraße
vor der Niederschlesischen Sparkasse

51° 30′ 20″ N, 14° 38′ 25″ O

Die Figuren aus rostfreiem Stahlblech gehören der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien und befinden sich im Gebäude der Filiale Weißwasser.[16] Stahlblechfiguren eines Glasbläsers und eines Glasmachers am Glasofen von Peter Maria Stajkoski, 1993
Schillerbank Fink (Architekt), (Entwurf) 1905 Steinbank Bautzener Straße/Rosa-Luxemburg-Straße

51° 30′ 3″ N, 14° 38′ 13″ O

Es handelt sich um eine steinerne Sitzbank, die anlässlich des 100. Todestages Friedrich Schillers am 9. Mai 1905[17] von liberalen Kräften in der Stadt gestiftet[18] und an der Hauptstraße der Stadt an der Einmündung der Schillerstraße errichtet wurde; sie wurde 2005 vom Chemnitzer Bildhauer Beier saniert; für die Gestaltung des Platzes und der Bank wurden 7000 € aus Fördermitteln ausgegeben.[19] Schillerbank
Bezeichnung erschaffen von Baujahr Kategorie Lage Beschreibung Foto
Säule der Freundschaft Jürgen von Woyski 1969 Plastik Lutherstraße 22

51° 29′ 59″ N, 14° 38′ 34″ O

Die Sandstein-Säule, Höhe 3,20 m, wurde im Jahre 2006 von der Brunnenstraße (ehemalige Schule 2) auf das Gelände der 2. Mittelschule (ehemals Schule 5) versetzt. Saüle der Freundschaft
Relief Wickelkind Dorothea von Philipsborn 1953 Relief Friedrich-Fröbel-Straße 1

51° 30′ 30″ N, 14° 37′ 58″ O

befindet sich an der Kita „Ulja“
Mahnmal für die Opfer des Faschismus Gustav Seitz nach 1945 Steinskulptur (Betonguss) auf einem Sockel Muskauer Straße
51° 30′ 25″ N, 14° 38′ 39″ O
Das Mahnmal stand viele Jahrzehnte am Marktplatz der Stadt, wo es bei dessen Neugestaltung weichen musste. Bei der Umgestaltung des Grünfläche an der Muskauer Straße im Jahre 2010 wurde es dort aufgestellt. Die Inschrift auf der Plastik lautet „DEN TOTEN VOM KZ 1933–45“. Auf dem Sockel steht in einem gleichschenkligen Dreieck mit der Spitze nach unten „DEN TOTEN DER LORBEER – DEN LEBENDEN DIE – PFLICHT“ Mahnmal für die Opfer des Faschismus
Luther-Gedenkstein 25. Okt. 1917 Stein Gedenkstein mit Platte an der Kirchstraße

51° 30′ 26″ N, 14° 38′ 32″ O

Der Lutherstein wurde in der Grube „Hermann“ gefunden und an der Evangelischen Kirche aufgestellt; möglicherweise im Zusammenhang mit der einige Tage zuvor erfolgten kriegsbedingten Abgabe der bronzenen Glocken.[20] Der Sockel des Steines wurde 2005 saniert. Lutherstein in Weißwasser
Jahndenkmal Martin Wolff 11. Aug. 1906 Bronzebüste Jahnpark an der Teichstraße

51° 30′ 41″ N, 14° 38′ 17″ O

Die Einweihung der in der Gießerei Lauchhammer gegossenen bronzenen Büste Friedrich Ludwig Jahns erfolgte an dessen 128. Geburtstag durch Mitglieder des Sportvereins am Turnplatz an der Jahnstraße neben dem damaligen Vereinshaus. Es ist das erste Denkmal dieser Art in der Provinz Schlesien, mit dem der große Volkssportler und Turnvater geehrt wurde. Eine gleiche Büste wurde auch in Neubrandenburg aufgestellt Friedrich-Ludwig-Jahn-Büste
Gedenkkreuz Friedrich Froboeß 1928 Steinkreuz auf dem Friedhof der Stadt, am Forstweg 43

51° 30′ 9″ N, 14° 37′ 25″ O

Inschrift: Friedrich Froboess / Superintendent u. Kreisschulinspektor / 27.10.1864 –19.1.1916 / 1.Kor.15,10. / Ihrem ersten / Seelsorger / Die Dankbare / Ev.Kirchen- / gemeinde Grabstein, Gedenkkreuz für Friedrich Froboess

Ehrenmale/Gedenktafeln/Gedenksteine

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Bezeichnung erschaffen von Baujahr Kategorie Lage Beschreibung Foto
Kriegsgräberanlage 14. Nov. 1993 Bronzetafel Die am Volkstrauertag 1993 eingeweihte Bronzetafel wurde vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Kassel gestiftet.
Gedenkstein der Opfer beider Weltkriege 13. Feb. 1959 Stein Muskauer Straße, Ecke Teichstraße

51° 30′ 32″ N, 14° 38′ 45″ O

Anlässlich einer Großkundgebung am 13. Februar 1959 zum Gedenken des Infernos in Dresden 1945 wurde ein Findlingsstein mit der Aufschrift «Die Toten mahnen uns» enthüllt, der damals in einer kleinen Grünanlage auf dem heutigen Parkplatz am Bahnhof aufgestellt wurde. Die vorbeiführende Schweigstraße wurde aus diesem Anlass in Straße des Friedens umbenannt. Aufgrund des Stadtumbaus musste das Denkmal 1974 an den Platz des Friedens umgesetzt. Gedenkstein für die Opfer der Weltkriege
Gedenktafel des Todesmarsches 1945 Mittelstraße 1

51° 30′ 22″ N, 14° 38′ 34″ O

Die Gedenktafel am Haus Mittelstraße 1 erinnert an eine polnische Jüdin, die im Februar 1945 mit tausend anderen Frauen bei einem Todesmarsch vom KZ-Außenlager Neusalz (Landkreis Freystadt/Niederschlesien) des KZ Groß-Rosen nach Bayern durch die Stadt getrieben und von SS-Männern erschossen wurde. Allein an der Straße zwischen Bad Muskau, Krauschwitz und Weißwasser ermordete die SS viele der Häftlingsfrauen und verscharrte sie. Nur 60 überlebten den Marsch.[21] Gedenktafel
Gedenkstein August Bebel nach 1945 (Umwidmung) August-Bebel-Straße/Berliner Straße

51° 30′ 28″ N, 14° 37′ 2″ O

Am 26. Oktober 1900 erfolgte die Enthüllung eines Denkmals für den preußisch-deutschen Generalstabschef Graf Helmuth von Moltke d. Ä. in Alt-Weißwasser durch den Haus- und Grundbesitzer-Verein, für das die Gemeindekasse bereits 1896 zehn Mark spendete. Am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, an dem von Moltke befehligte deutsche Truppenverbände teilnahmen, war auch der damalige Gemeinderatsvorsitzende Hermann Kiesewetter beteiligt. Das ursprüngliche Medaillon auf dem Obelisken mit dem Konterfei General Moltkes wurde nach 1945 durch das von August Bebel ausgetauscht.[20] Gedenkstein August Bebel
(ältere Fotos: deutschefotothek.de, deutschefotothek.de, deutschefotothek.de, Deutsche Fotothek)
Gedenktafel Heinz Hamann 11. Sep. 1983 (Enthüllung) Görlitzer Straße 19–21
51° 30′ 9″ N, 14° 38′ 42″ O
früher an einem mittlerweile abgerissenen Haus auf der Görlitzer Straße 19–21[22]
Gedenkstein Frauenarbeitslager Jürgen Bergmann 15. Apr. 2000 Stein Kromlauer Weg

51° 30′ 44″ N, 14° 36′ 56″ O

Der Gedenkstein an der Stelle früherer Baracken des Außenlagers Weißwasser des KZ Groß-Rosen erinnert an jüdische Zwangsarbeiterinnen in Weißwasser 1944/45.[23] Gedenkstein für die Opfer des KZ-Außenlagers
Tafel Zwei-Kaiser-Denkmal 1893 früher auf dem Marktplatz, heute am Rathaus

51° 30′ 24″ N, 14° 38′ 43″ O

Auf einem Sockel standen überlebensgroße bronzene Figuren von Kaiser Wilhelm I. und Friedrich III. Das Denkmal stand früher mitten auf dem Marktplatz, wurde 1933 im Dritten Reich an den östlichen Rand des Platzes versetzt und nach 1945 von der sowjetischen Besatzungsmacht zerstört.[24] Einziges Überbleibsel ist eine Steinplatte, die in den 1990er Jahren im Sockel des Mahnmals für die Opfer des Faschismus gefunden wurde und jetzt neben dem Eingang des Rathauses steht. Tafel Zwei-Kaiser-Denkmal
(Foto des zerstörten Denkmals[Foto 3])
Stadtwappen Mittelstraße 11

51° 30′ 24″ N, 14° 38′ 28″ O

Zwei gleiche Stadtwappen befinden sich als farbige Reliefs über den beiden Eingängen des Wohnhauses Mittelstraße 11/13. Relief Stadtwappen
Wasserscheide-Steine Apr. 2003 Stein an der Bautzener Straße

51° 30′ 3″ N, 14° 38′ 13″ O

Durch Weißwasser verläuft die Europäische Hauptwasserscheide Nordsee/Ostsee; Wasser der nordwestlichen Seite fließt nach etwa 719 km und ca. 20 Tagen in die Nordsee, Wasser der südöstlichen Seite fließt nach etwa 409 km und ca. 10 Tagen in die Ostsee Wasserscheidestein Süd
Muskauer Straße/Karl-Marx-Straße

51° 30′ 24″ N, 14° 38′ 37″ O

Wasserscheidestein Nord
Findling des Tagebau Nochten Stein Marktplatz

51° 30′ 18″ N, 14° 38′ 47″ O

Findling mit Infotafel auf dem Marktplatz Weißwasser
Ehrenhain Opfer des Faschismus
Teil des Gedenkpfades
Herbert Burschik (Entwurf) 7. Okt. 1979 (Einweihung) am Friedhof, Gagarinstraße
51° 30′ 5″ N, 14° 37′ 30″ O
Skulptur von Walter Kreisel, Gedenktafeln von Wolfgang Schmah Ehrenmal für die Opfer des Faschismus in Weißwasser
Sowjetisches Ehrenmal mit Flammenschale
Teil des Gedenkpfades
Herbert Burschik (Entwurf) 7. Okt. 1974 (Einweihung) Friedhof, Forstweg
51° 30′ 5″ N, 14° 37′ 35″ O
Sowjetisches Ehrenmal in Weißwasser
Bezeichnung erschaffen von Baujahr Kategorie Lage Beschreibung Foto
Pflanzstele Jürgen von Woyski [Foto 4]
Bezeichnung erschaffen von Baujahr Kategorie Lage Beschreibung Foto
Bärenbrunnen Eva Peschel 6. Nov. 1912 August-Bebel-Straße/Käthe-Kollwitz-Straße

51° 30′ 27″ N, 14° 37′ 0″ O

Der Bärenbrunnen wurde zur Eröffnung der Schule im „alten Dorf“ in Weißwasser eingeweiht und war ein Geschenk des Buchdruckereibesitzers und Verlegers Erich Hampel. Er steht seit den 1990er Jahren auf dem Hof der denkmalgeschützten Schule 1.[25] [Foto 4]
Dorfbrunnen
Findlingsbrunnen Marktplatz

51° 30′ 19″ N, 14° 38′ 47″ O

Aus drei Findlingen in einem kreisförmigen Wasserablauf sprießt jeweils mittig Wasser heraus Findlingsbrunnen Weißwasser
Glasmacherbrunnen Nachbau: Volker Beier[26] 1922
neu: 2002
Original: Kunstmuschelkalk[26]
Nachbau: Sandstein, Figuren: besandete Bronze[26]
Bahnhofstraße

51° 30′ 21″ N, 14° 38′ 18″ O

Der Gedächtnisbrunnen zur Würdigung der im Ersten Weltkrieg Gefallenen wurde am 16. Juni 1922 in Betrieb genommen und am 12. Juli vom Militärverein der Gemeinde Weißwasser übergeben.[27][Foto 5] 1978 wurde der Brunnen im Rahmen der Straßenumgestaltung – auch für den Ausbau des Busbahnhofs – abgerissen. Er wurde zur 450-Jahr-Feier der Stadt am 8. Juni 2002 wieder eingeweiht. Glasmacherbrunnen (2002)
Stele Neuer Glasmacherbrunnen Künstlerkollektiv Magdeburg 1981 (Entwurf) Glas, Stahl, Beton Berliner Straße/Boulevard

51° 30′ 12″ N, 14° 38′ 15″ O

Der Springbrunnen wurde zusammen mit der Wassertechnik 2005 saniert. Am 9. November 2006 erfolgte die Demontage der Kunstteile zur Sanierung Neuer Glasmacherbrunnen
Bezeichnung erschaffen von Baujahr Kategorie Lage Beschreibung Foto
Reliefsäule Energie und Gesellschaft Siegfried Krepp 1987
saniert 2004
Reliefsäule Am Fuchsbau

51° 29′ 45″ N, 14° 38′ 16″ O

Im Auftrag des Kreises Weißwasser entstand dieses Werk mit dem früheren Titel „Stele Energie und Gesellschaft“ mit Motiven der Energiewirtschaft und Werktätigen. Sie sollte Entstehung und Nutzen von Energie sowie ihre Bedeutung für die Entwicklung der Gesellschaft verdeutlichen. Erstaunlicherweise findet sich unter den Motiven auch das Zeichen der Friedensbewegung. Das Relief wurde aus Aluminium und Stahl gegossen. Aufgrund starken Rostes musste sie bereits 2004 saniert werden. In Zusammenarbeit mit der Lehrwerkstatt des Kraftwerkes Boxberg wurde es als erstes der Denkmale in Weißwasser saniert.[12] Nachdem das Denkmal seinen Standort über 25 Jahre an der Kreuzung Bautzener Straße/Schweigstraße hatte, wurde es im Zuge des Neubaus der Eisarena und der Umgestaltung deren Umgebung etwa 2013 an ihren heutigen Ort an der Straße Am Fuchsbau gesetzt. Reliefsäule Energie und Gesellschaft
Bezeichnung erschaffen von Baujahr Kategorie Lage Beschreibung Foto
Fuchs und Rabe im Baum Mal- und Grafikzirkel des Kulturhauses Weißwasser Wandkeramik Teichstraße
Eingang des Tierparks

51° 30′ 41″ N, 14° 38′ 10″ O

Dieses Keramikwandbild befindet sich am Eingangsgebäude des Tierparks Weißwasser.

Weitere Kulturobjekte

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Bezeichnung erschaffen von Baujahr Kategorie Lage Beschreibung Foto
Grubenwagen Bautzener Straße,
Ortseingang

51° 29′ 29″ N, 14° 37′ 33″ O

Durch Weißwasser führte einst ein Kleinbahnnetz, um die Kohlegruben zu verbinden
Denkmal Grubenwagen
Stele und Baggerschaufel Künstlerkollektiv Bautzener Straße,
Ortseingang

51° 29′ 29″ N, 14° 37′ 33″ O

Dieses Werk erinnert an die Braunkohlenindustrie in der Region Weißwasser Stele und Baggerschaufel
OTIS-Aufzug OTIS-Werke Berlin Forstweg 43 (Friedhof)
Waldbranddenkmal 1992 Stele (ausgebrannter Baum) Thomas-Jung-Straße,
seit 6. April 2004 im Objekt der Rettungswache

51° 29′ 32″ N, 14° 38′ 35″ O

Das Denkmal erinnert an den großen Waldbrand vom 22. Mai 1992, bei dessen Bekämpfung der Feuerwehrmann Thomas Jung ums Leben kam. Ursprünglich war es an der Straße von Weißwasser nach Nochten aufgestellt, die dem Tagebau Nochten weichen musste.[28] Waldbranddenkmal
Erich-Kanitz-Gedenkstein
Teil des Gedenkpfades
Gedenkstein auf dem Friedhof der Stadt, am Forstweg

Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Der Gedenkstein wurde ursprünglich vor dem Wasserturm aufgestellt, bevor er im März 1981 zur neugebauten „Erich-Kanitz-Oberschule“ umzog und nach deren Abriss 2012 an die Muskauer Straße, Ecke Waldhausstraße (frühere Erich-Kanitz-Straße) versetzt wurde.[29] Nach Protesten von Anwohnern befindet er sich jetzt auf dem Friedhof der Stadt.[30] Die Inschrift lautet: Dein Kampf ist uns / Verpflichtung / Erich Kanitz / Mitglied der KPD / ermordet am / 19. Juli 1932 Gedenkstein für Erich Kanitz

Weitere Objekte

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Folgende Objekte sind – sofern sie nicht oben bereits erwähnt wurden – keine offiziellen Kunst- und Kulturwerke.

Auf dem Friedhof der Stadt befindet sich der Gedenkpfad für die Opfer von Krieg und Gewalt. Die Einweihung des Gedenkpfades erfolgte am 4. Dezember 2010. Er umfasst das Gräberfeld Deutscher Gefallener aus dem Ersten Weltkrieg, das Gräberfeld Deutscher Gefallener aus dem Zweiten Weltkrieg, den Ehrenhain für die Opfer des Faschismus, das Sowjetische Ehrenmal und den Jüdischen Friedhof. Der Jüdische Friedhof wurde 1982 eingeebnet und das Gelände umgestaltet. Am 1. September 2010 wurde er durch den Landesrabbiner Dr. Almekias Siegl wieder geweiht.[31][32]

Weitere Kunstobjekte

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Bezeichnung erschaffen von Baujahr Kategorie Lage Beschreibung Foto
Jungfernbrunnen
Stadtwerke-Brunnen
Volker Beier (Entwurf) 1996 Straße des Friedens

51° 30′ 27″ N, 14° 38′ 29″ O

Der Lebensfreude ausstrahlende Springbrunnen wird dominiert von zwei nackten Figuren, die sich mit hochgereckten Armen vom Wasser berieseln lassen. Nachdem im Jahr 2008 eine der beiden Figuren gestohlen wurde, sorgte Beier unentgeltlich für Ersatz. Den Bronzeguss finanzierten die Stadtwerke Weißwasser.[33] Stadtwerke-Brunnen

Weitere Erinnerungsstätten

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Bezeichnung erschaffen von Baujahr Kategorie Lage Beschreibung Foto
Kastanie und Gedenkstein 444 Jahre Ersterwähnung 8. Juni 1996 Muskauer Straße

51° 30′ 25″ N, 14° 38′ 39″ O

Baum und Gedenkstein; „Kastanie / gepflanzt durch die LAUBAG, / am 8. Juni 1996, / anläßlich des 444. Jahrestages der / urkundlichen / Erwähnung von Weißwasser“ Kastanie und Gedenkstein zur 444-jährigen Ersterwähnung Weißwasser
Freundschaftsbaum
zur 10-jährigen Städtepartnerschaft Brühl-Weißwasser
2. Okt. 2000 Forstweg

51° 30′ 6″ N, 14° 37′ 50″ O

„gestiftet von der Stadt Brühl und / gepflanzt anlässlich der 10 jährigen Städtefreundschaft / Weißwasser-Brühl / durch Vertreter beider Städte / am 2. Oktober 2000“ Städtepartnerschaftsbaum Brühl-Weißwasser

Einzelnachweise

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  1. Fachkonzept Städtebau und Denkmalpflege. (PDF; 6,0 MB) In: InSEK 2011 Integriertes Stadtentwicklungskonzept für die Große Kreisstadt Weißwasser, Punkt 4.1. Große Kreisstadt Weißwasser & Planungsgruppe Petrick GmbH, S. 47–50, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2013; abgerufen am 11. Oktober 2015.
  2. Thoralf Schirmer: Wandbild der „Minute“ ist von Dieter Dressler. In: Lausitzer Rundschau. 21. Januar 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2013; abgerufen am 1. Februar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  3. Thoralf Schirmer: Weißwassers Denkmale im Buch. In: Lausitzer Rundschau. 29. Dezember 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2013; abgerufen am 1. Februar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  4. Daniel Preikschat: Stadt will „Lebensfreude“-Bild erhalten. In: Lausitzer Rundschau. 8. Dezember 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2013; abgerufen am 1. Februar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  5. Daniel Preikschat: Mosaik-Wandbild in Weißwasser von Abriss bedroht. In: Lausitzer Rundschau. 17. Januar 2012, abgerufen am 1. Februar 2012.
  6. Daniel Preikschat: Abschied von der „Lebensfreude“. In: Lausitzer Rundschau. 3. April 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2013; abgerufen am 29. Dezember 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  7. Daniel Preikschat: Denkmal verrottet weiter. In: Lausitzer Rundschau. 22. Juli 2015, abgerufen am 10. November 2015.
  8. Einweihung Wandbild Lebensfreude. Stadt Weißwasser, 1. Oktober 2021, abgerufen am 7. November 2022 (mit Link zum fortlaufenden Bericht der städtischen Denkmalkommission).
  9. Anja Guhlan: Neugierig auf Altes in Weißwasser. In: Lausitzer Rundschau. 22. September 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2013; abgerufen am 29. Dezember 2013.
  10. Gabi Nitsche: Ihre Kunstwerke schmücken Weißwasser. In: Lausitzer Rundschau. 2. September 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2013; abgerufen am 1. Februar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  11. Anja Guhlan: Neugierig auf Altes in Weißwasser. Denkmalschützer füllt Wissenslücken der „Zeitenspringer“ über Skulpturen der Stadt. In: Lausitzer Rundschau. 22. September 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2013; abgerufen am 24. April 2012.
  12. a b Andreas Kirschke: Von Seelöwen und Glasmachern. Junge Leute erforschen im Projekt „Zeitensprünge“ fast vergessene Denkmäler im Stadtbild. In: Sächsische Zeitung. 19. Januar 2012, abgerufen am 24. April 2012.
  13. a b Wolfgang Hoyer: Zur Geschichte der Glasfachschule Weißwasser. In: Förderverein Glasmuseum Weißwasser e. V. (Hrsg.): Neueste Nachrichten des Glasmuseum Weißwasser. Nr. 45, 29. September 2015, Das Denkmal vor der Glasfachschule in Weißwasser, S. 1–5, insb. 3/4 (glasmuseum-weisswasser.de [PDF; 30,0 MB; abgerufen am 1. Juli 2020]).
  14. Daniel Preikschat: Stadträte wollen Denkmal retten. In: Lausitzer Rundschau. 11. Oktober 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2013; abgerufen am 1. Februar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  15. „Junge Familie“ von Peter Maria Stajkoski (Memento vom 10. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) auf der Website des Brandenburgischen Verbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler e. V.
  16. a b Website von Peter Maria Stajkoski mit Darstellung seiner Werke (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  17. Angelika Brinkop: Weißwasser saniert Schillerbank. In: Lausitzer Rundschau. 11. November 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2013; abgerufen am 1. Februar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  18. Werner Schubert: Seit 100 Jahren in Weißwasser. In: Lausitzer Rundschau. 5. Mai 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2013; abgerufen am 1. Februar 2012 (Die Geschichte der Schillerbank).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  19. Ingolf Tschätsch: Efre – ein Segen für Weißwasser. In: Lausitzer Rundschau. 8. Dezember 2006, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 1. Februar 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.lr-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  20. a b Lutz Stucka: Denkmale in und um Weißwasser. Lutherstein. In: Lausitzer Rundschau. 5. Juli 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2013; abgerufen am 1. Februar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  21. Nora Goldenbogen: Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus – Eine Dokumentation, Teil II, Sachsen. Hrsg.: Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn 2000, ISBN 3-89331-391-5, S. 760 (Online [PDF; 23,8 MB]).
  22. Joachim Langner: Stele saniert, Wasser läuft. In: Lausitzer Rundschau. 29. April 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 11. Oktober 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  23. Angelika Brinkop: Frauenschicksale, die unter die Haut gehen. In: Lausitzer Rundschau. 31. Januar 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2013; abgerufen am 1. Februar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  24. Daniel Preikschat: Denkmal kommt wieder zu Ehren. In: Lausitzer Rundschau. 12. Mai 2015, abgerufen am 8. Oktober 2015.
  25. Die Bedeutung des Bärenbrunnen. In: schultreffen.net. 2012, abgerufen am 4. März 2012.
  26. a b c Ansprache von Herrn Wolfgang Hoyer, Vorstandsvorsitzender des Fördervereins Glasmuseum e. V., anlässlich der Einweihung des neuen Glasmacherbrunnens am 9. Juni 2002. In: Förderverein Glasmuseum Weißwasser e. V. (Hrsg.): Neueste Nachrichten des Glasmuseums Weißwasser. Nr. 3, 12. Dezember 2002, S. 1–5, hier S. 3 (glasmuseum-weisswasser.de [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 2. Juli 2020]).
  27. Aus der Chronik des alten und neuen Glasmacherbrunnens. In: Förderverein Glasmuseum Weißwasser e. V. (Hrsg.): Neueste Nachrichten des Glasmuseum Weißwasser. Nr. 42, 30. Januar 2015, S. 4–7 (glasmuseum-weisswasser.de [PDF; 442 kB; abgerufen am 2. Juli 2020]).
  28. Gabi Nitsche: Waldbranddenkmal erhält neuen ♁ – Karte in Weißwasser. In: Lausitzer Rundschau. 1. April 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2013; abgerufen am 6. März 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  29. Daniel Preikschat: Kanitz-Stein tritt die letzte Reise an. In: Lausitzer Rundschau. 4. April 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 23. Mai 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  30. Daniel Preikschat: Neue Heimstatt für Kanitz-Stein. In: Lausitzer Rundschau. 24. Juli 2013, abgerufen am 23. Mai 2015.
  31. Martina Albert: Jüdischer Friedhof in Weißwasser wird am 1. September geweiht. In: Lausitzer Rundschau. 28. August 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2015; abgerufen am 24. Oktober 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  32. Janett Sporbert: Bericht über die Arbeit der Denkmalkommission der Stadt Weißwasser. Stadt Weißwasser, abgerufen am 24. Oktober 2015.
  33. Daniel Preikschat: Auffahrt zum Stadtwerke-Brunnen ist in Arbeit. In: Lausitzer Rundschau. 5. Juli 2012, abgerufen am 28. Oktober 2015.
  1. Foto der Wandmalerei auf Keramikplatten in Weißwasser, Kaufhalle „Minute“ (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de auf Lausitzer Rundschau online.
  2. Skulptur „Junge Familie“ am früheren ♁ – Karte im Alten Dorf von Weißwasser (Memento vom 10. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) auf der Website des Brandenburgischen Verbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler e. V.
  3. Foto des Zwei-Kaiser-Denkmals in Weißwasser
  4. a b Foto des Bärenbrunnens im Hof der Schule 1 auf Lausitzer Rundschau online.
  5. Fotos des originalen Glasmacherbrunnens beim Bildindex der Kunst und Architektur