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Liste der Kulturdenkmäler in Baustert

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Baustert sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Baustert aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 27. Juni 2022).

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Brunnenstraße Brunnenstraße 2–6
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ursprünglich erhaltener Abschnitt der Brunnenstraße zwischen der Abzweigung der Straße Im Eck und der Einmündung in die Neustraße mit Hofanlagen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Nr. 2 Winkelhof, und Nr. 3 Scheune, bezeichnet 1853, beide ortsbildprägend; Nr. 3 mit späthistoristischem Wohnhaus; Nr. 4, 5 und 6 Streckhöfe, Nr. 5 bezeichnet 1896
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Denkmalzone Bruchweg Bruchweg 2, 4 und neben Kirchstraße 18
Lage
19. Jahrhundert ortsbildprägende Häusergruppe beim Zusammentreffen von vier Straßen bestehend aus Hofanlagen und der ehemaligen Schule; Wohnhaus, bezeichnet 1827, Stall (2019 abgebrochen), Streckhof und ehemalige Schule, 1862
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wegekreuz Bruchweg, gegenüber Nr. 2
Lage
1727 Schaftkreuz, bezeichnet 1727
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Hofanlage Bruchweg 4
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhunderts Streckhof; ehemaliges Wohnstallgebäude, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts, niedrigere Stallungen, Scheune
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Hofanlage Brunnenstraße 6
Lage
1851 Streckhof; Unterstallhaus, bezeichnet 1851
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Wegekreuz Feilsdorfer Straße, vor Nr. 1
Lage
1685 reliefierter Schaft, zwei Nischen, bezeichnet 1685
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Hofanlage Feilsdorfer Straße 4
Lage
1791 Winkelhof; Quereinhaus, bezeichnet 1791, jüngere Nebengebäude
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Hofanlage Hiseler Straße 1
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Streckhof; Wohnhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, später wohl erweitert, Stallungen und Scheune jünger
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Wohnhaus Hofstraße 1
Lage
1847 großvolumiges Wohnhaus, bezeichnet 1847; im Heuboden Spolie, bezeichnet 1726
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Portal Kirchstraße, an Nr. 12
Lage
1883 klassizistische Türrahmung mit Supraporte, bezeichnet 1883
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Schulhaus Kirchstraße, neben Nr. 18
Lage
1862 ehemalige Schule; zwei- bis dreigeschossiger Rotsandsteinquaderbau, 1862, Architekt Kreisbaumeister Wolff
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Wegekreuz Kreuzberg, vor Nr. 1
Lage
1640 Wegekreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1640
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Katholische Pfarrkirche St. Maximin Maximinstraße
Lage
1900–10 neuromanischer Turm, 1900–10, Architekt Josef Kleesattel, Düsseldorf; Rotsandsteinquaderbau, 1965–67, Architekt Hans Geimer, Bitburg; mit Ausstattung
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Votivkapelle nordwestlich des Ortes bei Berghausen
Lage
1766 Die Kapelle war aus Dank für die erbetene Geburt eines Kindes errichtet worden. Kleiner, fast quadratischer Grundriss mit dreiseitigem Chorschluss. Das ursprüngliche Kapellengebäude an der K 65 wurde 1985 um etwa 150 Meter nach Nordosten versetzt. Man errichtete die Votivkapelle am neuen Standort als exakte Kopie unter Verwendung alter Werksteine und der originalen Eichentür. Das ebenfalls originale Türeingangs-Gewand aus Sandstein trägt im Keilstein des Bogenscheitels die Datierung 1766.
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Wegekreuz südwestlich des Ortes an der K 9
Lage
1717 Nischenkreuz, bezeichnet 1717, Abschlusskreuz bezeichnet 1944
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Unfallkreuz westlich des Ortes an der K 10
Lage
nach 1900 Unfallkreuz, kurz nach 1900
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Ehemalige Kulturdenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Eisenknapp Eisenknapp 1, 6
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ortsbildprägende Häusergruppe bei der Abzweigung der Hofstraße mit Hofanlagen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Nr. 1 Flurküchenhaus, Nr. 6 bezeichnet 1868; Nr. 6 abgebrochen, Denkmalzone aus Denkmalliste gelöscht
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Commons: Kulturdenkmäler in Baustert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien