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Liste der Kulturdenkmäler in Offenbach-Westend

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Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet des Stadtteils Westend der kreisfreien Stadt Offenbach am Main, Hessen.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.

Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes (HDSchG) geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Gesamtanlage I Anlagenring
Gesamtanlage I Anlagenring Anlagenring
Lage
Ringstraße und Parkanlage vom Stadtteil Kaiserlei durch das Westend bis zum Klinikum und von dort in Richtung des S-Bahnhofs Offenbach Ost. Wesentliche Teile des Rings entstanden unter Leitung von Leonhard Eißnert. Ziel des Anlagenrings war in erster Linie eine wohnungsnahe Parkanlage entlang der Gründerzeitquartiere zu bieten, die ab dem 19. Jahrhundert am südlichen Stadtrand entstanden waren. 1906–1930er 78355
 
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August-Bebel-Ring 17
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August-Bebel-Ring 17 August-Bebel-Ring 17
Lage
Flur: 6, Flurstück: 75/8
Zweigeschossige Villa. Architekt war Willi Körner. Eigentümer war die Metallwarenfabrik Weintraud & Co. GmbH, aus der die heutige Rowenta hervorging. 1923–1924 78105
 
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Gesamtanlage XVI
Gesamtanlage XVI August-Hecht-Straße – Rödernstraße
Lage
Die Gesamtanlage, zwischen den Villen des Westends und der ehemaligen Bahntrasse der Frankfurt-Offenbacher Lokalbahn gelegen, zeigt einen repräsentativen Querschnitt der Offenbacher Bautätigkeit zwischen 1870 und 1920 mit dem einst selbstverständlichen Nebeneinander von Wohnhäusern und Industriebauten. 1870–1920 78370
 
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August-Hecht-Straße 24
August-Hecht-Straße 24 August-Hecht-Straße 24
Lage
Flur: 6, Flurstück: 283
Mietshaus mit reich verzierter Fassade. 1901–1902 78106
 
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August-Hecht-Straße 26
August-Hecht-Straße 26 August-Hecht-Straße 26
Lage
Flur: 6, Flurstück: 282
Wohnhaus von Architekt Wilhelm Herber. 1902 78107
 
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Bismarckstraße 207
Bismarckstraße 207 Bismarckstraße 207
Lage
Flur: 6, Flurstück: 549
Doppelhaushälfte von 1900, nach einem Entwurf von Otto Bäppler. 1900 78144
 
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Bismarckstraße 209
Bismarckstraße 209 Bismarckstraße 209
Lage
Flur: 6, Flurstück: 550
Doppelhaushälfte von 1899, nach einem Entwurf von Otto Bäppler. 1899 78145
 
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Bismarckstraße 211 Bismarckstraße 213
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Bismarckstraße 211
Bismarckstraße 213
Bismarckstraße 211/213
Lage
Flur: 6, Flurstück: 551
Direktor- und Dienerwohngebäude der benachbarten Leibnizschule. Das zweigeschossige Haus enthielt im Erdgeschoss die Schuldienerwohnung und im Ober- und Dachgeschoss die Direktorenwohnung. 1906 78146
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Dreieich-Park, Grenzstein Dreieichring
Lage
Flur: 6, Flurstück: 350/1
Der graue Sandsteinquader steht heutzutage auf keiner Grenze. Das eingemeißelte B könnte auf die Biebelsmühle hindeuten, die hier einstmals bestand. 78384
 
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Dreieichring 2
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Dreieichring 2 Dreieichring 2
Lage
Flur: 6, Flurstück: 594
Ehemaliges Wohn- und Bürohaus des Architekten Philipp Hufnagel. 1902 78164
 
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Dreieichring 16 Dreieichring 18
Dreieichring 16
Dreieichring 18
Dreieichring 16/18
Lage
Flur: 6, Flurstück: 580/1, 581
Doppelwohnhaus 1905 78165
 
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Stadtgesundheitsamt
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Stadtgesundheitsamt Dreieichring 24
Lage
Flur: 6, Flurstück: 575/1
Die Backsteinvilla wurde von den Architekten August Martenstein und Philipp Josseaux entworfen und von der örtlichen Baufirma Gebrüder Hasenbach ausgeführt. Seit den 2010er Jahren befindet sich dort das Erasmus-Bildungshaus. 1899 78166
 
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Dreieichring 48 Dreieichring 50 Dreieichring 52 Dreieichring 54 Dreieichring 56 Dreieichring 58
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Dreieichring 48
Dreieichring 50
Dreieichring 52
Dreieichring 54
Dreieichring 56
Dreieichring 58
Dreieichring 48–58
Lage
Flur: 6, Flurstück: 567/1, 567/2, 568/1, 568/2, 569/1, 570/2
Sechs Reihenhäuser. Seltene Form des Siedlungsbaus in Offenbach. 1912 78137
 
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Eisenbahnbrücke
Eisenbahnbrücke Dreieichring o. Nr.
Lage
Flur: 6, Flurstück: 793/2
Segmentbogen-Brücke von 1922 aus Beton mit profilierten Fronten zwischen Isenburg- und Dreieichring. 1922 78416
 
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Frankfurter Straße 97
Frankfurter Straße 97 Frankfurter Straße 97
Lage
Flur: 6, Flurstück: 306/1
Markantes Wohn- und Geschäftshaus in der Formensprache des Jugendstils in Ecklage. 1905 78174
 
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Villa Neubecker
Villa Neubecker Frankfurter Straße 100
Lage
Flur: 6, Flurstück: 372/6
Villa, die nach dem Offenbacher Fabrikant für Brauereimaschinen, Adam Neubecker, benannt ist. Nach der Entdeckung der Kaiser-Friedrich-Quelle als Kurhaus genutzt. Heute ein für Offenbach baukünstlerisch wertvolles und seltenes Beispiel einer Villa klassizistischen Stiles. 1839–1849 78175
 
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Frankfurter Straße 101
Frankfurter Straße 101 Frankfurter Straße 101
Lage
Flur: 6, Flurstück: 310/1
Teil eines Doppelhauses. Die andere Hälfte besteht nicht mehr. 1905 78350
 
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Frankfurter Straße 106B
Frankfurter Straße 106B Frankfurter Straße 106 B
Lage
Flur: 6, Flurstück: 370/4, 370/5
Neobarocke zweigeschossige Villa. 1892 78176
 
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Frankfurter Straße 108
Frankfurter Straße 108 Frankfurter Straße 108
Lage
Flur: 6, Flurstück: 368/1
Ludwig Krumm, der Gründer der späteren Lederwarenfabrik Goldpfeil, war Bauherr der 1897 errichteten Villa. Auffallend die aufwändig gestalteten Werksteinfassaden mit neoklassizistischen Fenstergewänden. 1897 78177
 
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Frankfurter Straße 109
Frankfurter Straße 109 Frankfurter Straße 109
Lage
Flur: 6, Flurstück: 315
Wohnhaus in zwei Vollgeschossen. 1876 78178
 
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Frankfurter Straße 110
Frankfurter Straße 110 Frankfurter Straße 110
Lage
Flur: 6, Flurstück: 367
Villa mit aufwändig gestalteten Werksteinfassaden. 1898 78179
 
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Frankfurter Straße 114 Frankfurter Straße 116
Frankfurter Straße 114
Frankfurter Straße 116
Frankfurter Straße 114/116
Lage
Flur: 6, Flurstück: 360, 363
Auf dem Gelände des ehemaligen Tulpenhofes wurde 1907 diese Doppelvilla durch das Bauunternehmen Gebrüder Beck errichtet. 1907 78180
 
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Frankfurter Straße 118
Frankfurter Straße 118 Frankfurter Straße 118
Lage
Flur: 6, Flurstück: 359/2
Freistehende Villa von 1922/23 des Häkel- und Stricknadelfabrikanten Ludwig Schmetzer. 1922 78181
 
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Frankfurter Straße 120
Frankfurter Straße 120 Frankfurter Straße 120
Lage
Flur: 6, Flurstück: 357/1
Insgesamt gut erhaltenes Beispiel einer repräsentativen Villa im neobarocken Stil. 1904 78182
 
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Villa Bagatelle
Villa Bagatelle Frankfurter Straße 121
Lage
Flur: 6, Flurstück: 329/1
Gehörte ehemals zum Anwesen Löwenruhe. Dort diente die Villa als Lust- und Gästehaus und wurde wohl von 1835 bis 1859 vom wohlhabenden Kaufmann Gerard Godard Taets von Amerongen bewohnt. 1825–1835 78183
 
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Ehemaliges Gärtnerhaus
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Ehemaliges Gärtnerhaus Frankfurter Straße 131
Lage
Flur: 6, Flurstück: 334/8
Das Gärtnerhaus gehörte ursprünglich zur Villa Löwenruhe und diente als Gärtnerwohnung. Sanierung mit Denkmalschutzpreis 2020 der Stadt Offenbach am Main ausgezeichnet. 1888 78184
 
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Toilettenhaus
Toilettenhaus Frankfurter Straße 136 B
Lage
Flur: 6, Flurstück: 350/1
Pittoreskes Häuschen am Dreieichpark. Als aufwändig gestalteter Zweckbau von bautypologischem und geschichtlichem Wert. 1895–1905 78186
 
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Frankfurter Straße 142
Frankfurter Straße 142 Frankfurter Straße 142
Lage
Flur: 6, Flurstück: 564
Die freistehende, streng neoklassizistische Villa direkt an der Stadtgrenze zu Frankfurt wurde 1912/13 von Heinz Collin (1881–1967) errichtet. 1912 78351
 
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Frankfurter Straße 143
Frankfurter Straße 143 Frankfurter Straße 143
Lage
Flur: 6, Flurstück: 343/6
Kubischer, klassizistisch gestalteter Bau mit bossiertem Sockel und Bänderung im Erdgeschoss. 1894 78185
 
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Hängender Grenzstein
Hängender Grenzstein Frankfurter Straße (neben Nr. 151)
Lage
Flur: 6, Flurstück: 814
Die Grenzmarke aus Sandstein ist als Schlussstein in einen Brückenbogen eingelassen. Dargestellt sind das Wappen des Fürstentums Isenburg und das der Freien Reichsstadt Frankfurt am Main. 78387
 
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Schultzsches Institut
Schultzsches Institut Geleitsstraße 94
Lage
Flur: 6, Flurstück: 435
Als private Mädchenschule errichtet. Die Schule wurde unter dem Namen Schultzsche Institut betrieben. Freistehende zweigeschossige neobarocke Villa mit hohem, schiefergedecktem Mansarddach. Offenbacher Denkmalschutzpreis 2015. 1898 78195
 
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Geleitsstraße 102
Geleitsstraße 102 Geleitsstraße 102
Lage
Flur: 6, Flurstück: 432
Zweigeschossige Villa in Ecklage. 1910 78196
 
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Friedenskirche
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Friedenskirche Geleitsstraße 104
Lage
Flur: 6, Flurstück: 476
Die Ausführung des Bauwerks orientiert sich am Wiesbadener Programm. Im Untergeschoss befinden sich die Gemeinderäume, hier war einst auch ein Kindergarten eingerichtet, das Obergeschoss dient hauptsächlich dem Gottesdienst. Im freistehenden, zweiflügeligen Jugendstilbau befinden sich daher Gottesdienstraum, Gemeinderäume, sowie Pfarr- und Küsterwohnung unter einem Dach. 1911 78197
 
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Geleitsstraße 109
Geleitsstraße 109 Geleitsstraße 109
Lage
Flur: 6, Flurstück: 443
Villa im Stile der Neorenaissance, im Jahre 1900 durch Rechtsanwalt von Brentano erbaut. 1900 78392
 
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Geleitsstraße 114
Geleitsstraße 114 Geleitsstraße 114
Lage
Flur: 6, Flurstück: 528
Eckhaus einen Reihenhausprojekts. Augenfällig der runde Eckerker mit Fachwerkobergeschoss und geschwungener Haube. 1905 78198
 
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Körnerstraße 2
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Körnerstraße 2 Körnerstraße 2
Lage
Flur: 6, Flurstück: 548
Zweigeschossige freistehende Villa. Wohnhaus des Bauunternehmer Johannes Keiser. 1905 78250
 
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Körnerstraße 8 Körnerstraße 10
Körnerstraße 8
Körnerstraße 10
Körnerstraße 8/10
Lage
Flur: 6, Flurstück: 543/1, 544/1
Doppelhaus im traditionellen Landhausstil. 1902 78251
 
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Körnerstraße 12
Körnerstraße 12 Körnerstraße 12
Lage
Flur: 6, Flurstück: 540/1
Gemeinsam mit Körnerstraße 14 als Doppelhaus entstanden, Nr. 14 heute jedoch Neubau. Im Haus befand sich lange Zeit die Privatwohnung von Max Dienemann. Dort nahm er am 26. Dezember 1935 Regina Jonas die letzte Prüfung für das Rabbineramt ab und ordinierte sie hier am folgenden Tag als erste Rabbinerin weltweit. 1905 78252
 
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Körnerstraße 13 Körnerstraße 15
Körnerstraße 13
Körnerstraße 15
Körnerstraße 13/15
Lage
Flur: 6, Flurstück: 504/1, 506
Typisches Doppelhaus des Westends, die in der Zeit kurz nach 1900 in allen Stilvarianten errichtet wurden. Bei diesem Doppelhaus in voluminöser neobarocker Ausprägung. 1910 78253
 
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Körnerstraße 16
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Körnerstraße 16 Körnerstraße 16
Lage
Flur: 6, Flurstück: 537
Eines der ersten Doppelhausprojekte in der Körnerstraße. 1902 78254
 
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Körnerstraße 19 Körnerstraße 21
Körnerstraße 19
Körnerstraße 21
Körnerstraße 19/21
Lage
Flur: 6, Flurstück: 507, 508
Bemerkenswert die Erhaltung und Rekonstruktion der historischen Fenster mit ihrer die relativ schlichten Bauten sehr prägenden Unterteilung. 1907 78255
 
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Körnerstraße 26
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Körnerstraße 26 Körnerstraße 26
Lage
Flur: 6, Flurstück: 532
Teil eines historischen Reihenhausensemble. Nummer 26 ist am originalsten erhalten. 1905 78256
 
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Körnerstraße 32
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Körnerstraße 32 Körnerstraße 32
Lage
Flur: 6, Flurstück: 529
Teil eines historischen Reihenhausensemble. Die Renovierung des Gebäudes wurde mit dem Denkmalschutzpreis der Stadt Offenbach des Jahres 2013 gewürdigt. 1905 78257
 
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Körnerstraße 35
Körnerstraße 35 Körnerstraße 35
Lage
Flur: 6, Flurstück: 516/1
Städtebaulich bedeutende voluminöse Villa. 1906 78201
 
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Körnerstraße 44
Körnerstraße 44 Körnerstraße 44
Lage
Flur: 6, Flurstück: 523
Stattliche, neoklassizistische Villa. 1910 78258
 
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Körnerstraße 48
Körnerstraße 48 Körnerstraße 48
Lage
Flur: 6, Flurstück: 520/1
Sehr voluminöse und repräsentative Villa. Ausgezeichnet der Erhaltungszustand des Gebäudes einschließlich bedeutender Ausstattungsdetails im Inneren. 1905 78259
 
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Körnerstraße 52
Körnerstraße 52 Körnerstraße 52
Lage
Flur: 6, Flurstück: 518
Große neobarocke Villa. 1906 78260
 
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Löwenstraße 18
Löwenstraße 18 Löwenstraße 18
Lage
Flur: 6, Flurstück: 293
Teilweise in historistischen Formen, teilweise mit Jugendstileinflüssen. 1906 78265
 
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Ludwigstraße 32
Ludwigstraße 32 Ludwigstraße 32
Lage
Flur: 6, Flurstück: 387
Spätklassizistisches Wohnhaus von 1874. Es gehörte ursprünglich zur Metalldrückerei und Metallwarenfabrik Ludwig Haege. 1874 78268
 
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Ludwigstraße 64–66
Ludwigstraße 64
Ludwigstraße 66
Ludwigstraße 64/66
Lage
Flur: 6, Flurstück: 378, 379/2
Drei- bis vierstöckiges Doppelhaus des Architekten Max Schröder. Die Sandsteinfassade ist in neogotischem Stil ausgeführt. Teile des Hauses sind jedoch schon im Jugendstil gehalten. 1902 78271
 
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Ludwigstraße 72
Ludwigstraße 72 Ludwigstraße 72
Lage
Flur: 6, Flurstück: 305/1
Teil einer monumentalen, viergeschossigen Wohnhausgruppe, die einen hohen baukünstlerischen Wert besitzt und sehr gut erhalten ist. Qualitätvolle Fassade innerhalb dieser städtebaulich dominanten Häusergruppe. 1905 78353
 
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Ludwigstraße 74
Ludwigstraße 74 Ludwigstraße 74
Lage
Flur: 6, Flurstück: 304
Voluminöses Wohnhaus innerhalb der Hausreihe mit schönem Jugendstildekor. 1905 78272
 
DDB 
Ludwigstraße 76 Ludwigstraße 78
Ludwigstraße 76
Ludwigstraße 78
Ludwigstraße 76/78
Lage
Flur: 6, Flurstück: 302, 303
Beide Häuser spiegelgleich erbaut, lediglich im Dachgeschoss unterschiedliche Gestaltung der Zwerchhäuser. 1904 78273
 
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Ludwigstraße 90
Ludwigstraße 90 Ludwigstraße 90
Lage
Flur: 6, Flurstück: 233/3
Gut erhaltenes Beispiel der Villenarchitektur des Klassizismus. 1845 bis 1855 78276
 
DDB 
Lützowstraße 4
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Lützowstraße 4 Lützowstraße 4
Lage
Flur: 6, Flurstück: 553
Neobarockes Gebäude mit baukünstlerischen Wert und wichtiger Bestandteil des Villenviertels Westend. 1913 78407
 
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Leibnizschule
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Leibnizschule Parkstraße 1
Lage
Flur: 6, Flurstück: 552
Als Großherzogliches Knabengymnasium am Stadtrand in unmittelbarer Nähe zum Stadtpark errichtet. Dreiflügelige, u-förmige Anlage mit kurzen Seitenflügeln nach Plänen des Bauinspektors Reuling vom Großherzoglichen Hochbauamt Dieburg. 1906–1909 78304
 
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Parkstraße 17
Parkstraße 17 Parkstraße 17
Lage
Flur: 6, Flurstück: 558
Zweigeschossige Villa. 1913 78354
 
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Parkstraße 37
Parkstraße 37 Parkstraße 37
Lage
Flur: 6, Flurstück: 562/1
Gut erhaltene, zweigeschossige Villa. 1905 78305
 
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Villa Jäger
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Villa Jäger Parkstraße 60
Lage
Flur: 6, Flurstück: 352/1
Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteinelementen in neoklassizistischen Formen. 1873 78306
 
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Rödernstraße 6
Rödernstraße 6 Rödernstraße 6
Lage
Flur: 6, Flurstück: 324
Viergeschossiges Wohnhaus mit relativ schlichter Fassade. Aufwändig gestaltetes Treppenhaus aus der Entstehungszeit des Gebäudes erhalten, das in jüngster Zeit vorbildlich restauriert wurde. Besonders hervorzuheben ist die Linkrusta-Tapete mit Art-déco-Motiv, die nur noch sehr selten erhalten ist. 1910 78412
 
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Villa Heyne
Villa Heyne Schillstraße 2
Lage
Flur: 63, Flurstück: 522
Repräsentative Villa des Fabrikanten Fr. Julius Heyne. 1911 78312
 
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Tulpenhofstraße 11 Tulpenhofstraße 13
Tulpenhofstraße 11
Tulpenhofstraße 13
Tulpenhofstraße 11/13
Lage
Flur: 6, Flurstück: 419, 420
Villenartiges Doppelhaus. 1903 78332
 
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Tulpenhofstraße 12
Tulpenhofstraße 12 Tulpenhofstraße 12
Lage
Flur: 6, Flurstück: 489/1
Villenartiges Doppelhaus, von dem nach Kriegsbeschädigung nur eine Hälfte erhalten blieb. 1897 78334
 
DDB 
Tulpenhofstraße 18
Tulpenhofstraße 18 Tulpenhofstraße 18
Lage
Flur: 6, Flurstück: 482
Nur einseitig erhaltenes Doppelhaus. 1910 78333
 
DDB 
Tulpenhofstraße 31
Tulpenhofstraße 31 Tulpenhofstraße 31
Lage
Flur: 6, Flurstück: 428/1
Kubischer Baukörper über zwei Geschosse. 1906 78335
 
DDB 
Tulpenhofstraße 38
Tulpenhofstraße 38 Tulpenhofstraße 38
Lage
Flur: 6, Flurstück: 473
Repräsentativer Baukörper über zwei Geschosse mit hohem Mansarddach. 1908 78336
 
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Tulpenhofstraße 42
Tulpenhofstraße 42 Tulpenhofstraße 42
Lage
Flur: 6, Flurstück: 469/1
Einer der ersten Bauten auf der Tulpenhofstraße. 1897 78337
 
DDB 
Tulpenhofstraße 52
Tulpenhofstraße 52 Tulpenhofstraße 52
Lage
Flur: 6, Flurstück: 462/1
Freistehende historische Vila, Treppenhaus im frühen Darmstädter Jugendstil. 1899 78338
 
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Tulpenhofstraße 54
Tulpenhofstraße 54 Tulpenhofstraße 54
Lage
Flur: 6, Flurstück: 459/1
Gedrungener, kubischer Baukörper mit seitlichem Risalit. 1898 78339
 
DDB 
Tulpenhofstraße 55
Tulpenhofstraße 55 Tulpenhofstraße 55
Lage
Flur: 6, Flurstück: 456
Freistehende, zweigeschossige Villa mit reicher Dachlandschaft. 1900–1910 78340
 
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