Liste der Kulturdenkmäler in Spangdahlem
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In der Liste der Kulturdenkmäler in Spangdahlem sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Spangdahlem aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 27. Juni 2022).
Einzeldenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Wegekreuz | Dahlem, Auf Engelsrech Lage |
1634 | Schaftkreuz 1634, Abschlusskreuz aus dem 19. Jahrhundert | |
Quereinhaus | Dahlem, Neustraße 2 Lage |
1822 | Quereinhaus, bezeichnet 1822 und 1829 | |
Schulhaus | Dahlem, Neustraße 10 Lage |
1902/03 | ehemalige Schule von Dahlem; Rotsandsteinquaderbau, bezeichnet 1902/03 | |
Wohnhaus | Dahlem, Neustraße 12 Lage |
1914–19 | eineinhalbgeschossiges Wohnhaus, romanisierende Motive, 1914–19 | |
Katholische Filialkirche St. Hubert | Dahlem, Trierer Straße 23 Lage |
18. Jahrhundert | Saalbau, 18. Jahrhundert, Chorturm wohl spätmittelalterlich, Turmdach mit Glockenlaterne wohl aus dem 18. Jahrhundert | |
Wegekreuz | Dahlem, Trierer Straße, bei Nr. 55 Lage |
1865 | Wegekreuz, neugotische Inschriftplatte, bezeichnet 1865 | |
Metzen-Kapelle | Dahlem, nördlich des Ortes am Weg nach Gransdorf Lage |
1718 | Heiligenhäuschen; Sockel bezeichnet 1718, Nischenaufsatz wohl aus dem 19. oder frühen 20. Jahrhundert | |
Dohlerkapelle | Dahlem, nördlich des Ortes am Weg nach Gelsdorf Lage |
19. Jahrhundert | schlichter Putzbau, wohl aus dem 19. Jahrhundert | |
Wegekreuz | Dahlem, nördlich des Ortes und der Dohlerkapelle Lage |
16. Jahrhundert | Nischenkreuz, wohl aus dem 16. Jahrhundert | |
Wegekreuz und Inschrift | Dahlem, nordöstlich des Ortes an der Dahlemer Kapelle Lage |
1622 | Inschriftplatte, bezeichnet 1622; Schaftkreuz, wohl um 1622 | |
Brandenmühle | Dahlem, nordöstlich des Ortes im Tal des Kailbaches Lage |
1576 | im Kern Renaissancebau, bezeichnet 1576, Umbau im 18. oder frühen 19. Jahrhundert, Veränderungen an Obergeschoss und Dach 1934 | |
Wegekreuz | Spang, Hauptstraße | um 1820/30 | Säulenkreuz mit gotisierendem Abschlusskreuz, um 1820/30 | |
Wegekreuz | Spang, Hauptstraße | 1680 | Schaft eines Kreuzes, bezeichnet 1680 | |
Wohnhaus | Spang, Hauptstraße 6 Lage |
Mitte des 18. Jahrhunderts | Wohnhaus auf hohem Keller, Mitte des 18. Jahrhunderts | |
Wohnhaus | Spang, Hauptstraße 16 Lage |
Mitte des 18. Jahrhunderts | Wohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, drittes Geschoss wohl später | |
Portal | Spang, Hauptstraße, an Nr. 17 Lage |
1785 | barockes Oberlichtportal, bezeichnet 1785 | |
Hofanlage | Spang, Hauptstraße 36 Lage |
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | Streckhof, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Wohnhaus mit Treppengiebel, dreiteilige Scheune | |
Quereinhaus | Spang, Hauptstraße 40 Lage |
1826 | Quereinhaus, bezeichnet 1826, rückwärtig erweitert | |
Quereinhaus | Spang, Hillstraße 7 Lage |
1854 | Quereinhaus, bezeichnet 1854 | |
Quereinhaus | Spang, Hillstraße 18 Lage |
1837 | Quereinhaus, Wirtschaftsteil bezeichnet 1837, Wohnteil bezeichnet 1838 | |
Wegekreuz | Spang, Im Kreuzgarten Lage |
1634 | Schaftkreuz, bezeichnet 1634 | |
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus | Spang, Kirchgasse 10 Lage |
1874/75 | neugotischer Rotsandstein-Saalbau, 1874/75, Architekt Heinrich Bruck, Wittlich; mit Ausstattung; Kriegerdenkmal 1870/71, Obelisk, 1875; barockes Schaftkreuz, bezeichnet 1729 |
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Schulhaus | Spang, Kirchgasse 14 Lage |
1885/86 | ehemalige Schule des Ortsteils Spang; Rotsandsteinquaderbau in klassizistischer Tradition, 1885/86, Erweiterung 1900 | |
Schulhaus | Spang, Stiftstraße 22 Lage |
1833 | erstes Schulhaus von Spang mit Lehrerwohnung und Stall; Putzbau, 1833, Architekt Kommunalbaumeister Bruck, Wittlich | |
Alte Nikolauskirche und Friedhof | Spang, nördlich des Ortes Lage |
Turm der Alten Nikolauskirche; mittelalterlicher Westturm; angebaut die Friedhofskapelle, spätes 19. Jahrhundert, 1977 barockisierend überformt, Portal mit Akanthusranken-Bogen, 17. Jahrhundert, neugotisches Maßwerk von Nikolaus Metzen, Dahlem; Pfarrergrabmal, 1844; Grabkreuze, vorwiegend 18. und frühes 19. Jahrhundert; Kreuzweg mit sieben Stationen, wohl aus dem 18. Jahrhundert; Schaftkreuz, bezeichnet 1816 |
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Scheuermühle | Spang, nordwestlich des Ortes im Tal des Weilbaches Lage |
19. Jahrhundert | Winkelhof, 19. Jahrhundert | |
Heiligenhäuschen | Spang, südlich des Ortes Lage |
frühes 20. Jahrhundert | Heiligenhäuschen; romanisierende Nischenarchitektur, frühes 20. Jahrhundert |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Hermann Reck (Bearb.): Kreis Bitburg-Prüm. Verbandsgemeinden Kyllburg und Speicher (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 9.1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1991, ISBN 3-88462-081-9.
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Eifelkreis Bitburg-Prüm (PDF; 4,4 MB). Mainz 2022.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Kulturdenkmäler in Spangdahlem – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien