Liste der Kulturdenkmale in Bad Ditzenbach

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Wappen von Bad Ditzenbach

In der Liste der Kulturdenkmale in Bad Ditzenbach werden unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in Bad Ditzenbach aufgelistet. Diese Liste ist noch unvollständig.

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
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  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Katholische Pfarrkirche St. Laurentius Hauptstraße 29 1707 Die im spätgotischen Stil gebaute katholische Pfarrkirche St. Laurentius befindet sich zentral im Ort Bad Ditzenbach. Zu ihr gehören die Reste einer Kirchhofmauer.[1]
Geschützt nach § 28 DSchG
Katholische Kreuzkapelle Kapellenweg 1908 Die katholische Kreuzkapelle befindet sich nordwestlich von Bad Ditzenbach am Fuße des Galgenberg. Zu ihr gehört ein Kreuzweg, welcher von Linden umgeben ist[1].
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Burgruine Hiltenburg Schlossberg
(Karte)
1516 zerstört Die Burgruine der Hiltenburg befindet sich südlich von Bad Ditzenbach auf der Spitze eines Felsvorsprungs[1].
Geschützt nach § 28 DSchG
Evangelische Pfarrkirche St. Stephanus Auendorf, Kirchstraße 18 um 1100 Die evangelische Pfarrkirche St. Stephanus befindet sich am nordwestlichen Rand von Auendorf[1].
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
Schlageter-Denkmal Auendorf, Nordöstlich des Ortes, Flur Roßbühl
(Karte)
1934 Das Schlageter-Denkmal befindet sich am nordöstlichen von Auendorf. Das Denkmal ist eine Pyramide aus Findlingen und ist umgeben von Wacholderheiden.[2]
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemalige Gosbacher Spinnerei und Zwirnerei M. Becker Gosbach, Bahnhofstraße 9, 14, 16 1908 Der ursprüngliche Bau der Gosbacher Spinnerei und Zwirnerei M. Becker ist ein giebelständiger Putzbau mit Mansardgiebeldach. Später wurden dann noch ein Backsteinbau und ein Kesselhaus mit geschweiften Giebeln und Sägezahndächern hinzugefügt. Nach Plänen des Architekts Georg Stahl wurde ein 1933 ein zweigeschossiges Bürogebäude aus Backstein mit Sägezahndach angebaut. Abgesehen von Unterbrechungen während der beiden Weltkriege wurden hier bis 1966 Baumwollgarne und Gewebe produziert. 2004 kaufte dann die Firma Kräuterhaus Sanct Bernhard das Gebäude auf, welche hier heutzutage moderne Kosmetikproduktion betreibt[3][4].
Katholische Pfarrkirche St. Magnus Gosbach, Magnusstraße 19 1921/22 Die im Kern gotische, katholische Pfarrkirche St. Magnus befindet sich am südwestlichen Rand von Gosbach.[2]
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
Katholische Kapelle St. Josef Gosbach, Wiesensteiger Straße 52 1773 Die katholische Kapelle St. Josef befindet sich westlich von Gosbach[2].
Geschützt nach § 28 DSchG

Weitere Bilder
Katholische Kreuzkapelle Gosbach, Auf dem Leimberg 1 1882/83 Die katholische Kreuzkapelle ist auf dem Leimberg nordwestlich von Gosbach gelegen[2].
Geschützt nach § 28 DSchG
Commons: Kulturdenkmale in Bad Ditzenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d Verband Region Stuttgart (Hrsg.): Kulturdenkmale und Kulturlandschaften in der Region Stuttgart (= Schriftenreihe Verband Region Stuttgart. Nr. 27). Stuttgart Dezember 2009, S. 105 (online [PDF; 2,7 MB]).
  2. a b c d Verband Region Stuttgart (Hrsg.): Kulturdenkmale und Kulturlandschaften in der Region Stuttgart (= Schriftenreihe Verband Region Stuttgart. Nr. 27). Stuttgart Dezember 2009, S. 106 (online [PDF; 2,7 MB]).
  3. Verband Region Stuttgart: Industriekultur im Filstal - Ehem. Gosbacher Spinnerei und Zwirnerei M. Becker. Abgerufen am 16. Oktober 2019.
  4. Verband Region Stuttgart: Industriekultur im Filstal - Kräuterhaus Sanct Bernhard. Abgerufen am 16. Oktober 2019.