Liste der Kulturdenkmale in Geesthacht
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In der Liste der Kulturdenkmale in Geesthacht sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Geesthacht (Kreis Herzogtum Lauenburg) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. Oktober 2024).
Legende
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- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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36490 | Am Spakenberg 52, Am Spakenberg, Rabenstraße (53° 26′ 12″ N, 10° 23′ 36″ O) |
Kirche St. Petri | Kirche St. Petri; 1961–63, Architekten F. Grundmann und H. Sandtmann; historische und städtebauliche Einheit bestehend aus der Kirche St. Petri und der das Gebäude umgebenden Grünfläche
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33432 | Bahnstraße 45, 49, 51, Grenzstraße 23-27 (53° 26′ 3″ N, 10° 21′ 53″ O) |
Bahnhof Geesthacht | Bahnhof Geesthacht; ab 1906; bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude mit Bahnhofsvorplatz, Bahnsteig und Laderampe, Wasserturm und Beamtenwohnhaus mit Hofgebäude sowie zwei Beamtenwohnhäusern mit Einfriedung
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36495 | Berliner Straße (53° 26′ 13″ N, 10° 22′ 35″ O) |
Alter Friedhof Geesthacht | Alter Friedhof Geesthacht; 1879; parkartige Anlage des Alten Friedhofs mit historistischer Friedhofskapelle, Friedhofspforte, Leichenhalle, Nebengebäude und zwei historischen Lindenalleen
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34167 | Düneberger Straße 70, 70-104 (53° 26′ 15″ N, 10° 21′ 12″ O) |
Norddeutsche Teppichfabrik | Norddeutsche Teppichfabrik „Nordpfeil“; 1951–67, Arch. Heinz Graaf, einbezogener Altbaubestand 1916–25; Werksanlage mit zahlreichen Funktionsbauten, zentrale Werkshallen mit gewölbten Sheddächern, rote Klinkerfassaden, Altbauten mit filigranen Eisenbinder-Dächern.
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34048 | Düneberger Straße 81-81a, 83,86 (53° 26′ 21″ N, 10° 21′ 10″ O) |
Wohn- und Werksgebäude Düneberger Straße 81-81a, 83, 86 | Wohn- und Werksgebäude Düneberger Straße 81-81a, 83, 86; 1915-1920; Gruppe von Funktions- und Wohnbauten der ehemaligen Düneberger Pulverfabrik aus der Zeit des 1. Weltkrieges bestehend aus der ehem. Feuer- und Werkschutzwache in Formen des Heimatschutzstils, einem Doppelwohnhaus für leitende Angestellte und einem kleinen ehem. Bürobau in Holzbauweise
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51054 | Elbstraße 5, 7 (53° 25′ 48″ N, 10° 22′ 12″ O) |
ehem. Gasthof zur Post | ehem. Gasthof zur Post; letztes Drittel 19. Jh.; historistisch gestaltetes Ensemble bestehend aus dem ehem. Kaiserlichen Postamt und dem ehem. Gasthof zur Post mit vorgelagerter Lindenreihe
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12523 | Elbuferstraße (53° 25′ 8″ N, 10° 23′ 38″ O) |
Pumpspeicherwerk Geesthacht | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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51077 | Grenzstraße 14 (53° 26′ 13″ N, 10° 21′ 57″ O) |
ehem. Gasanstalt | ehem. Gasanstalt; Anfang 20. Jh.; bauliches Ensemble bestehend aus einem Reglergebäude und einem Wohnhaus in schlichter, zeittypischer Formensprache
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34817 | Haferkoppel 16-18, Krümmelstraße 22 (53° 24′ 55″ N, 10° 24′ 20″ O) |
Arbeitersiedlung Haferkoppel | Arbeitersiedlung Haferkoppel; 1895-1903; von der Dynamit Nobel AG als Typenhaussiedlung errichtet, bestehend aus einem ehem. Schulhaus und einem Arbeiterwohnhaus mit Stallgebäude
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28319 | Johannes-Ritter-Straße 100, 100g, 100c, 100h, 100b, 100a, 100d, 100e, 100f (53° 25′ 38″ N, 10° 23′ 16″ O) |
Klinik Edmundstal-Siemerswalde | Klinik Edmundstal-Siemerswalde; v. a. 1899 u. 1912, Arch. Martin Haller; ehem. „Heilstätte für unbemittelte Tuberkulosekranke“, als Stiftung des Hamburger Kaufmanns und Reeders Edmund Siemers, weitläufige Anlage mit Klinikgebäuden, Arztwohnhäusern und weiteren Wohn- und Funktionsbauten inmitten eines 60 ha großen, bewaldeten Geländes
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36473 | Kirchenstieg 1 (53° 25′ 49″ N, 10° 22′ 16″ O) |
Kirche St. Salvatoris | Kirche St. Salvatoris; 1685; historische und städtebauliche Einheit bestehend aus der Kirche St. Salvatoris, dem Kirchhof mit Feldsteinmauer und Grabmalen sowie dem Pastorat von 1917
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29519 | Lichterfelder Straße 5, 15, 17-19, 20a-e, 21, 22, 24, 27-29, 30, Lichterfelder Straße (53° 25′ 59″ N, 10° 21′ 6″ O) |
Verwaltung ehem. Pulverfabrik | Verwaltung ehem. Pulverfabrik; ab 1877; historische und städtebauliche Einheit baulicher Anlagen im administrativen Kernbereich der ab 1877 errichteten Pulverfabrik Düneberg
Pförtnerhaus (Lichterfelder Straße 15); Wohnhaus und Remise (Lichterfelder Straße 22); Pflasterstraße (Lichterfelder Straße) |
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36492 | Neuer Krug 4, Neuer Krug (53° 26′ 25″ N, 10° 21′ 38″ O) |
Christuskirche Geesthacht | Christuskirche Geesthacht; 1956–57; historische und städtebauliche Einheit bestehend aus dem Kirchengebäude mit umgebender Grünfläche, der ehem. Konsumanstalt und dem Gemeindehaus
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46598 | Nobelplatz 4, 7, 21, Kronsberg 1, 5, 9, Krümmelstraße 2 (53° 24′ 46″ N, 10° 24′ 21″ O) |
Verwaltung Dynamit-Nobel | Verwaltung Dynamit-Nobel; ab 1880; Ensemble bestehend aus ehem. Verwaltungsgebäude, drei Beamtenwohnhäusern, Direktorenvilla, Bronzebüste „Dr. Gustav Aufschläger“ und Garagengebäude
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36479 | Steinstraße 45, 53-55 (53° 25′ 52″ N, 10° 21′ 37″ O) |
Bauunternehmen Hackmack | Bauunternehmen Hackmack; 1947; bestehend aus einem Wohnhaus sowie einem Wohn- und Wirtschaftsgebäude auf dem ehemaligen Firmengelände des Bauunternehmens Emil Hackmack
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Mehrheit von baulichen Anlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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33263 | Heidestraße 1, 1-3, 2, 2-4, 3, 4, 5, 7, Hugo-Otto-Zimmer-Straße 11, 11-13, 13 (53° 26′ 37″ N, 10° 22′ 10″ O) |
Siedlung Heidestraße / Hugo-Otto-Zimmer-Straße | Siedlung Heidestr. 1-5, 7/ Hugo-Otto-Zimmer-Str. 11-13; 1920er Jahre; 8 Vierfachwohnhäuser je mit gemeinsamem Wirtschaftsgebäude und -garten, leicht variierte eingeschossige Typenhäuser in Backstein mit ausgebauten Kurzwalm- bzw. Satteldächern und breiten Gauben.
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Bauliche Anlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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23229 Wikidata |
Am Spakenberg 52 (53° 26′ 11″ N, 10° 23′ 36″ O) |
Kirche St. Petri | Kirche St. Petri; 1961–63, Architekten Friedhelm Grundmann und Horst Sandtmann; freistehender Baukörper mit weithin sichtbarem Turm, im Inneren Glasarbeiten des Künstlers Carl Heinz Wienert
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32342 | Bahnstraße 45 (53° 26′ 3″ N, 10° 21′ 54″ O) |
Bahnhofsempfangsgebäude | Bahnhofsempfangsgebäude; 1906; zweigeschossiger Putzbau im Heimatschutzstil unter Walmdach, eingeschossige Seitenflügel mit Zierfachwerk; mit Bahnhofsvorplatz und Bahnsteig sowie Laderampe
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33315 | Bahnstraße 49 (53° 26′ 1″ N, 10° 21′ 56″ O) |
Beamtenwohnhaus | Beamtenwohnhaus; 1919; zweigeschossiger, backsteinsichtiger Mauerwerksbau unter Walmdach, Gestaltung im Heimatschutzstil, bauliche Einheit mit Nachbarhaus; mit gemauerter Einfriedung
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33314 | Bahnstraße 51 (53° 26′ 0″ N, 10° 21′ 56″ O) |
Beamtenwohnhaus | Beamtenwohnhaus; um 1919, Architektengemeinschaft Hermann Distel & August Grubitz; im Reformstil gestalteter Mauerwerksbau, bauliche Einheit mit Nachbarhaus; mit gemauerter Einfriedung
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33296 | Bergedorfer Straße 2 (53° 25′ 49″ N, 10° 22′ 20″ O) |
Wohn- und Wirtschaftsgebäude | Wohn- und Wirtschaftsgebäude; Ende 19. Jh.; zweigeschossiger, backsteinsichtiger Mauerwerksbau unter Satteldach, gegliedert in repräsentatives Wohnhaus und funktionalen Wirtschaftsflügel
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2963 Wikidata |
Bergedorfer Straße 28 (53° 25′ 58″ N, 10° 22′ 17″ O) |
Krügersches Haus | Im Jahr 1676 wurde das niederdeutsche Hallenhaus errichtet. Im 18. Jahrhundert wurde das Gebäude durch zwei Anbauten ergänzt. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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33308 | Bergedorfer Straße 68 (53° 26′ 13″ N, 10° 22′ 6″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; Ende 1920er/Anfang 1930er Jahre; eingeschossiger Mauerwerksbau unter steilem Walmdach, kubischer Baukörper mit backsteinsichtigen Fassaden und expressionistischer Gestaltung
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20908 | Berliner Straße (53° 25′ 51″ N, 10° 23′ 49″ O) |
Friedhofskapelle | Friedhofskapelle; 1888; historistischer Backsteinbau mit Satteldach, zeittypischer Backsteingliederung, zweiflügeligem Eingangsportal und filigranen Metallsprossenfenstern
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27668 | Bohnenstraße 2 (53° 26′ 9″ N, 10° 22′ 9″ O) |
Draegersches Haus | Draegersches Haus; 1849 (archivalisch), Umbau 1998; eingeschossiger, breitgelagerter Fachwerkbau im Hallenhaustypus unter Reetdach, westliche Giebelwand später aufgemauert, prominente Ecklage
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28303 Wikidata |
Buntenskamp 20 – 22 (53° 26′ 5″ N, 10° 22′ 28″ O) |
Abortgebäude | Beschreibung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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46600 | Buntenskamp 20 (53° 26′ 3″ N, 10° 22′ 27″ O) |
Grund- und Hauptschule am Buntenskamp | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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46599 | Buntenskamp 22 (53° 26′ 3″ N, 10° 22′ 29″ O) |
Grund- und Hauptschule am Buntenskamp | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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34171 Wikidata |
Düneberger Straße 70 - 104 (53° 26′ 17″ N, 10° 21′ 26″ O) |
ehem. Archiv | ehem. Archiv; um 1916–25; eingeschossiger Backsteinbau mit ausgebautem Mansardwalmdach mit angeschleppten Standgauben
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34173 Wikidata |
Düneberger Straße 70-104 (53° 26′ 15″ N, 10° 21′ 15″ O) |
Ehemaliges Rohstofflager und Wolferei | Ehemaliges Rohstofflager und Wolferei; 1916–25; langgestreckter eingeschossiger Klinkerbau mit flachem Satteldach und hochliegendem Fensterband, Tragwerk genietete Metallbinderkonstruktion
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34175 Wikidata |
Düneberger Straße 70-104 (53° 26′ 17″ N, 10° 21′ 16″ O) |
Ehemalige Spinnerei | Ehemalige Spinnerei; 1964–66, Architekt Heinz Graaf; eingeschossiger Klinkerbau mit zweireihigen freigespannten Sheddächern mit gewölbten Betonbindern, integrierte Halle von 1916–25: Tragwerk genietete Metallbinderkonstruktion
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34179 Wikidata |
Düneberger Straße 70-104 (53° 26′ 14″ N, 10° 21′ 10″ O) |
Ehemalige Konfektionshalle und Kantine | Ehemalige Konfektionshalle mit Kantine; Anf. 1960er Jahre, Architekt Heinz Graaf; langgestreckter ein- und zweigeschossiger Beton- bzw. Stahlskelettbau, rote Klinkerverkleidung, im OG Kantine mit Oberlicht
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34180 Wikidata |
Düneberger Straße 70-104 (53° 26′ 12″ N, 10° 21′ 16″ O) |
Ehemalige Weberei | Ehemalige Weberei; um 1964–66, Architekt Heinz Graaf; Klinkerbau mit freigespannten Sheddächern und gewölbten Betonbindern, integrierte Halle von 1916–25 mit Eisenfachwerkbindern
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34181 Wikidata |
Düneberger Straße 70-104 (53° 26′ 17″ N, 10° 21′ 23″ O) |
Ehemaliges Verwaltungsgebäude | Ehemaliges Verwaltungsgebäude; 1916–25; lang gestreckter zweigeschossiger Klinkerbau mit basilikalem Querschnitt und Pultdächern bzw. flachem Satteldach
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34184 Wikidata |
Düneberger Straße 70-104 (53° 26′ 14″ N, 10° 21′ 21″ O) |
Ehemaliges Kesselhaus | Ehemaliges Kesselhaus; 1958, Arch. Heinz Graaf; eingeschossiger Klinkerbau mit Pultdach, Nord- und Ostseite nahezu vollständig verglast, Technik im Innern erhalten, an Südseite runder Schornstein
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32360 | Düneberger Straße 81 - 81a (53° 26′ 22″ N, 10° 21′ 11″ O) |
Doppelwohnhaus | Doppelwohnhaus; 1915–20; Wohnhaus für leitende Angestellte der Düneberger Pulverfabrik, zweigeschossiger Backsteinbau mit ausgebautem Satteldach, mittelsymmetrische Fassade mit zwei Seitenrisaliten, Gartenhaus mit Pyramidendach, Holzstaketenzaun
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32361 | Düneberger Straße 83 (53° 26′ 20″ N, 10° 21′ 8″ O) |
ehem. Feuer- und Werkschutzwache | ehem. Feuer- und Werkschutzwache der Düneberger Pulverfabrik; 1915–20; eingeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und breitem Zwerchhaus, leicht zurückgesetzter und etwas niedrigerer Garagenflügel
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32357 | Düneberger Straße 86 (53° 26′ 20″ N, 10° 21′ 12″ O) |
ehem. Büro, Holzhaus | ehem. Büro, Holzhaus; 1916; eingeschossiges Typen-Holzhaus mit Walmdach und Mittel-Eingangsrisalit, Backsteinsockel, Vertikalschalung, Zierbretter mit Sägeornamenten
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33457 | Elbstraße 7 (53° 25′ 49″ N, 10° 22′ 11″ O) |
ehem. Gasthof zur Post | ehem. Gasthof zur Post; letztes Drittel 19. Jh.; zweigeschossiger, historistischer Backsteinbau mit dreigeschossigem Seitenrisalit unter Satteldach, Saalanbau vom Anfang des 20. Jh.; mit Lindenreihe
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10009 Wikidata |
Elbuferstraße (53° 24′ 31″ N, 10° 25′ 2″ O) |
Wasserturm | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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46593 | Elbuferstraße 49 ( ) |
Krafthaus mit Empfangsgebäude | Krafthaus mit Empfangsgebäude; 1958, Hamburgische ElectricitätsWerke AG; langgestrecktes Krafthaus aus Beton auf Elbniveau mit drei Turbinen- und Pumpensätzen, kubisches zweigeschossiges Empfangsgebäude als Kopfbau mit Kunst am Bau von Hans Haffenrichter
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46594 | Elbuferstraße ( ) |
Speicherbecken mit Einlaufbauwerk | Speicherbecken mit Einlaufbauwerk; 1958, Hamburgische Electricitäts-Werke AG; 3,8 Mio. Kubikmeter Fassungsvermögen, Ringdamm und Einlaufbauwerk aus Beton, über dem Einlaufbauwerk 30t Portalkran
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34060 | Fährstieg ( ) |
Bronzeplastik „Drachensteiger“ | Bronzeplastik „Drachenflieger“; 1967, Bildhauer Karlheinz Goedtke; überlebensgroße Bronzeplastik auf einer unmittelbar hinter der Stadtgrenze an der Elbuferstraße gelegenen Grünfläche
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34078 | Geesthachter Straße 103 ( ) |
Wasserturm | Wasserturm; 1917; einziger authentisch erhaltener Bestandteil des ehem. Ledigenheimes der Pulverfabrik Düneberg, Turmbauwerk mit gemauertem Schaft und holzverkleidetem Behältergeschoss
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33878 | Grenzstraße 23 - 27 (53° 26′ 9″ N, 10° 21′ 50″ O) |
Wasserturm und Beamtenwohnhaus | Wasserturm und Beamtenwohnhaus; 1917; bauliche Einheit bestehend aus funktional gestaltetem Bahnwasserturm und anschließendem Beamtenwohnhaus im Heimatschutzstil; mit Hofgebäude
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8571 | Hafenstraße 18 (53° 25′ 55″ N, 10° 22′ 25″ O) |
Wohn- und Wirtschaftsgebäude | Wohn- und Wirtschaftsgebäude; zwischen 1860-1880, Sanierung 1983/84; eingeschossiger, breitgelagerter Backsteinbau im Hallenhaustypus unter Satteldach mit geschnitzter Giebelzier, Ecklage
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34041 | Heuweg 93 - 95 (53° 26′ 18″ N, 10° 20′ 20″ O) |
Beamtenwohnhaus | Beamtenwohnhaus; 1915; eingeschossiger Backsteinbau unter Walmdach mit bauzeitlichen Gauben, ehemaliges Wohnhaus für höhere Angestellte der Pulverfabrik Düneberg
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34076 | Höchelsberg 2 a ( ) |
Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege | Ehrenmal für die Opfer der Weltkriege; 1964, Künstler Siegfried Assmann; auf einer Lichtung des Waldfriedhofs situierte überlebensgroße Sandsteinskulptur auf betongefassten Sockelfläche
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34337 Wikidata |
Johannes-Ritter-Straße 100 ( ) |
Thekla-Haus, Sanatoriumsgebäude | Thekla-Haus, Sanatoriumsgebäude; 1899, Arch. Martin Haller; Kernbau der ehem. Lungenheilanstalt auf H-förmigem Grundriss, zwei zweigeschossige, parallele Baukörper im Schweizerstil mit zentralem Verbindungsbau, die Südfassade mit charakteristischen Liegeterrassen und Turmlaterne, im Innern teilw. bauzeitl. Ausstattung und Raumgliederung erhalten
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34359 Wikidata |
Johannes-Ritter-Straße 100 ( ) |
Susannenhaus, Sanatoriumsgebäude | Susannenhaus, Sanatoriumsgebäude; 1912; breit gelagerter ein- bis viergeschossiger Backsteinbau auf verputztem Erd- bzw. Sockelgeschoss mit Mansarddächern, additiv aufgegliederte Südfassade mit Zwerchgiebeln, Türmchen und charakteristischen Liegeterrassen und -balkonen
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34363 Wikidata |
Johannes-Ritter-Straße 100 h ( ) |
1. Arztwohnhaus, Wohnhaus Dr. Ritter | 1. Arztwohnhaus, Wohnhaus Johannes Ritter; 1902, wohl Arch. Martin Haller; zweigeschossiger Putzbau im Schweizerstil auf hohem Sockel mit Satteldach, nach Norden schmaler Eingangsrisalit mit hölzernem Vorbau, Drempel und Giebel holzverschalt
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34369 Wikidata |
Johannes-Ritter-Straße 100 ( ) |
Wasserspeicher mit Aussichtsturm | Wasserspeicher mit Aussichtsturm; 1911, 1914; zylindrischer Hochbehälter, gemauert und verputzt, darauf seit 1914 gerüstartiger Stahlgitterturm mit hexagonaler Plattform, außen umlaufende Stahltreppe mit gemauertem Fuß, südlich jüngerer Backsteinanbau als Pumpenraum mit zusätzlichem Tank
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2964 | Kirchenstieg 1 (53° 25′ 49″ N, 10° 22′ 16″ O) |
Kirche St. Salvatoris mit Ausstattung | Die Fachwerkkirche wurde 1685 erbaut. Der hölzerne Kirchturm wurde von 1686 bis 1691 errichtet. (Bereits von 1921 bis 1937 als Nr. 5 der Hamburger Denkmalliste geschützt)
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33452 | Kirchenstieg 1 (53° 25′ 50″ N, 10° 22′ 15″ O) |
Pastorat | Pastorat; 1915–17; mehrgliedrige Anlage mit Pastorat, Kirchenbüro und Gemeindesaal, überwiegend zweigeschossige Backsteinbauten unter Walmdach in reduzierter neobarocker Formensprache
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28369 | Kronsberg 9 (53° 24′ 50″ N, 10° 24′ 8″ O) |
Direktorenvilla | Direktorenvilla; 1917, Architektengemeinschaft Hermann Distel & August Grubitz; qualitätvoll gestalteter Klinkerbau unter steilem Walmdach in repräsentativer Hanglage; mit Böschungsmauer
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34018 | Krümmelstraße 22 (53° 24′ 55″ N, 10° 24′ 20″ O) |
ehem. Schulhaus | ehem. Schulhaus; 1897; eingeschossiger Putzbau mit ausgebautem Drempelgeschoss unter Satteldach, achsensymmetrische Fassadengliederung mit spätklassizistischen Gestaltungselementen
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10457 | Lichterfelder Straße 21 (53° 25′ 56″ N, 10° 20′ 57″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; im Kern um 1880–85, 1912 umgestaltet; zweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit zurückhaltender, aber im Detail qualitätvoller Fassadengestaltung aus der Umbauphase von 1912
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4025 Wikidata |
Lichterfelder Straße 27 - 29 (53° 25′ 58″ N, 10° 20′ 53″ O) |
Ehem. Verwaltungsgebäude | ehem. Verwaltungsgebäude; 1912, Architektengemeinschaft Hermann Distel & Wilhelm F. Rück; repräsentativer Mauerwerksbau mit Anleihen an Jugendstil, Expressionismus und Neobarock
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33617 | Markt 11 (53° 25′ 50″ N, 10° 22′ 30″ O) |
ehem. Gasthof „Deutsches Haus“ | ehem. Gasthof „Deutsches Haus“; 1899, Umbau 1990–92; zweigeschossiger, traufständiger Putzbau unter Walmdach mit Kniestock und Schieferdeckung, aufwändige historistische Fassadengestaltung
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33667 | Mühlenstraße 61 (53° 26′ 4″ N, 10° 22′ 9″ O) |
Mehrfamilienwohnhaus | Mehrfamilienwohnhaus; Ende 19. Jh.; zweigeschossiger, backsteinsichtiger Mauerwerksbau unter Satteldach, mit ausgewogener, zeittypischer Fassadengliederung, in prominenter Ecklage
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34153 | Neuer Krug 1 (53° 26′ 25″ N, 10° 21′ 30″ O) |
Beamtenwohnhaus | Beamtenwohnhaus; um 1915; kubischer, zweigeschossiger Backsteinbau unter Walmdach mit bauzeitlichen Gauben, ehemaliges Wohnhaus für höhere Angestellte der Pulverfabrik Düneberg
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34045 | Neuer Krug 4 (53° 26′ 25″ N, 10° 21′ 38″ O) |
ehem. Konsumanstalt | ehem. Konsumanstalt; 1906–07; zweigeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit Drempelgeschoss unter Satteldach, Fassaden mit zeittypischer Putzgliederung, ehemaliger Betsaal im Gebäudeinneren
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23228 | Neuer Krug (53° 26′ 24″ N, 10° 21′ 35″ O) |
Christuskirche | Christuskirche; 1956–57, Architekt Otto Andersen; charakteristischer Kirchenbau der Nachkriegsmoderne, freistehender Baukörper mit schlankem Glockenturm, Betonglasfenster von Claus Wallner
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11275 Wikidata |
Nobelplatz 21 (53° 24′ 45″ N, 10° 24′ 23″ O) |
Verwaltungsgebäude Dynamit-Nobel | Verwaltungsgebäude Dynamit-Nobel; 1922–24, Architektengemeinschaft Hermann Distel & August Grubitz; repräsentativer Klinkerbau mit Backsteinornamentik in expressionistischer Formensprache
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34163 | Otto-Hahn-Straße 5 (53° 24′ 38″ N, 10° 25′ 41″ O) |
ehem. Feuerwache | ehem. Feuerwache; 1940, Umbau 1953; zweigeschossiger Putzbau mit auskragenden Flachdächern und schlichter, rationaler Gestaltung, ehemaliges Funktionsgebäude der Sprengstofffabrik Krümmel
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29451 | Rathausstraße 8 (53° 25′ 54″ N, 10° 22′ 33″ O) |
Stadt-Apotheke | Stadt-Apotheke; 1838; zweigeschossiger, backsteinsichtiger Mauerwerksbau unter traufständigem Walmdach, an der Nordseite eingeschossiger Anbau; mit historischer Buche vor dem Haupteingang
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33686 | Rathausstraße 32 - 34 (53° 26′ 1″ N, 10° 22′ 35″ O) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus; um 1910; zweigeschossiger Mauerwerksbau mit schiefergedecktem Berliner Dach, backsteinsichtige Fassaden mit vom Jugendstil beeinflusster Putzornamentik
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23189 | Reynoldstraße 13 ( ) |
ehem. Werkstatthalle | ehem. Werkstatthalle; 1921; sachlich und funktional gestalteter Eisenbetonskelettbau mit Mauerwerksausfachungen und backsteinsichtigen Fassaden; mit Schlingerstand von 1962
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33294 | Silberberg 6 (53° 26′ 34″ N, 10° 22′ 1″ O) |
Silberbergschule | Silberbergschule; 1931–32, Architekt Werner Kallmorgen; zweigeschossiger, aus kubischen Baukörpern spannungsvoll komponierter Klinkerbau im Stil der Neuen Sachlichkeit
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34070 | Steinberg ( ) |
Ehrenmal | Ehrenmal; 1922; zum Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges errichtete Sandsteinstele auf runder Freifläche, auf Anhöhe gelegen und von einer geschwungenem Zuwegung erschlossen
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34080 | Steinstraße 45 (53° 25′ 54″ N, 10° 21′ 40″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; Ende der 1940er Jahre; zweigeschossiger Klinkerbau in traditionalistischer Formensprache unter traufständigem Walmdach, bauzeitliche Sprossenfenster mit Werksteinlaibungen
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13687 | Steinstraße 53 - 55 (53° 25′ 52″ N, 10° 21′ 37″ O) |
Wohn- und Wirtschaftsgebäude | Wohn- und Wirtschaftsgebäude; 1947, Architekt Kurt Publicatus; langgestreckter, traufständiger Backsteinbau im Stil der Heimatschutzarchitektur unter Kurzwalmdach mit Reeteindeckung
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33979 | Vorwerk Hasenthal (53° 25′ 54″ N, 10° 25′ 34″ O) |
ehem. Schafstall mit Schäferwohnung | ehem. Schafstall mit Schäferwohnung; 18. Jh.; langgestreckter, eingeschossiger Feldsteinbau unter Walmdach, im Innern offenes Dreiständerwerk aus Eichenholz mit gezapften Kopfbändern
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Gründenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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20906 | Berliner Straße ( ) |
Alter Friedhof | Alter Friedhof; 1879; lang gestreckte, parkartige Anlage mit gut überlieferter Wegeführung, zeittypisch gestalteten baulichen Elementen sowie historischer Vegetation
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12331 Wikidata |
Kirchenstieg 1 ( ) |
Kirchhof | Kirchhof; im Ursprung von 1685; der Kirche St. Salvatoris vorgelagerte Grünfläche mit altem Baubestand und einzelnen, locker verteilten historischen Grabsteinen, von Feldsteinmauer eingefasst
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Bewegliche Kulturdenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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12843 Wikidata |
( | )Fuhrpark der Geesthachter Eisenbahn | ehemalig: Die Arbeitsgemeinschaft Geesthachter Eisenbahn unterhält insgesamt sechs Lokomotiven und 20 Waggons. Es ist der Fuhrpark der Geesthachter Eisenbahn.
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Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Kulturdenkmale in Geesthacht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien