Liste der Kulturdenkmale in Glücksburg (Ostsee)
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In der Liste der Kulturdenkmale in Glücksburg sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Stadt Glücksburg (Kreis Schleswig-Flensburg) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 21. Oktober 2024).
Legende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Sachgesamtheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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41866 | Flensburger Straße 1 (54° 49′ 42″ N, 9° 32′ 29″ O) |
sog. Prinzenpalais | sog. Prinzenpalais; auf 18. Jh. zurückgehend, 1872; sog. Prinzenpalais o. Magdalenenhof mit Garten und Nebenanlagen, Wohnhaus zweigeschossiger, hell geschlämmter Backsteinbau unter schiefergedecktem Satteldach, an der Front Mitteleingang und schmiedeeiserner Balkon zwischen zwei übergiebelten Risaliten, gotisierende Zierfriese am Kranzgesims; zugehörig eine schmiedeeiserne Einfriedung, eine Remise und ein weitläufiger Garten mit transloziertem Taufstein
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41640 Wikidata |
Fördestraße 35–37 (54° 50′ 20″ N, 9° 31′ 39″ O) |
Menke-Planetarium und -Sternwarte Glücksburg | Menke-Planetarium u. -Sternwarte Glücksburg; 1969; von InfrarotPhysiker Josef F. Menke begründete Forschungsanlage bestehend aus Planetarium und Sternwarte
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41877 | Holnisser Fährstraße 19 (54° 52′ 20″ N, 9° 36′ 18″ O) |
ehem. Dreiseithof Holnis | ehem. Dreiseithof; 19. Jh., 1871; auf der Holnisser Halbinsel ortsbildprägende Hofanlage aus repräsentativem Wohnhaus mit winkelförmig angeordnetem, älterem eingeschossigem reetgedecktem Wirtschaftsgebäude
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41876 | Holnisser Fährstraße 6, 6, 21 (54° 52′ 22″ N, 9° 36′ 21″ O) |
Fährhaus Holnis | Fährhaus Holnis; Ende 18. Jahrhundert; Anlage aus historischer Gaststätte seit 1824 mit zugehörigen Wirtschaftsgebäuden in Form eines Dreiseithofes, zu den Seiten zwei weiß geschlämmte quererschlossene Backsteingebäude mit Reeteindeckung, im Scheitel ein kleines Stallgebäude, auf dem Hofplatz eine große Linde
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51100 Wikidata |
Paulinenallee 14 (54° 50′ 30″ N, 9° 32′ 41″ O) |
Villa „Luisenquelle“ | Villa „Luisenquelle“; 1903–1905, Bauherrin Dora Petersen; repräsentativer freistehender Putzbau, zweigeschossig mit schiefergedecktem Walmdach, großzügiger Garten mit Holzpavillon, Blutbuche, geböschter Einfriedung und Baumreihe
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Mehrheit von baulichen Anlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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28116 | Flandernweg 1, 3, 5, 7, 8, 9, 9–11, 11, Flandernweg, Narvikstraße 1–4, Flandernweg, Narvikstraße, Narvikstraße 1–3, 1–5, 2, 4, 5 (54° 50′ 32″ N, 9° 32′ 5″ O) |
Marinesiedlung | Marinesiedlung; um 1939; Siedlung aus 10 Mehrfamilienhäusern, zweigeschossige Backsteinbauten unter Walmdächern mit Aufschieblingen, Fassaden durch Risalite aufgelockert, Eingänge durch Kunststeinrahmungen mit ornamentalen und figürlichen Reliefs betont; die Bauten werden durch umfriedete Grünflächen eingefasst; der Straßenraum mit Kleinpflasterung
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Bauliche Anlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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1400 Wikidata |
Am Schlosspark 2 b (54° 50′ 8″ N, 9° 32′ 44″ O) |
ehem. Schlossgärtnerei | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13135 Wikidata |
Am Schlosspark 2 a (54° 50′ 3″ N, 9° 32′ 48″ O) |
ehem. Schlossgärtner-Wohnhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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23883 Wikidata |
Bahnhofstraße (54° 50′ 1″ N, 9° 33′ 1″ O) |
ehem. Kreisbahnhof | ehem. Kreisbahnhof; 1913, Stilllegung 1953; eingeschossiger Backsteinbau im historisierenden Heimatschutzstil, aufgelockerter Baukörper mit zweigeschossigem Risalit, runden Treppentürmen und Mansardwalmdach
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54518 | Bergstraße 7 (54° 50′ 33″ N, 9° 32′ 3″ O) |
Katholische Kirche St. Laurentius mit Ausstattung | Kirche mit Gemeindesaal; 1962–1964, Architekt Paul Johannbroer (1916–1985), Wiesbaden; Stahlbetonbau als Stützen-Riegel-Konstruktion mit äußerer Ziegelverblendung auf nach Osten ausgerichtetem parabelförmigen Grundriss, mit westlicher flächiger grader Glasfront mit Buntverglasung, seitlich angeordneter Kapelle und südlich integriertem Turm; mit Ausstattung
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28091 | Bockholm (54° 51′ 3″ N, 9° 35′ 9″ O) |
Feldscheune, sog. Bootshaus | Feldscheune; 1920er Jahre; traditionell als sog. Bootshaus bezeichneter, eingeschossiger, giebelständiger Backsteinbau, geknicktes Satteldach, mittige Torzufahrt mit dreieckigem Abschluss portalartig betont, zu den Seiten vertikale Schlitzfenster
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28167 | Collenburger Straße 26 (54° 50′ 16″ N, 9° 32′ 43″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1902–03; zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach auf asymmetrischem Grundriss, putzgegliederte Fassade, Risalit mit Prunkgiebel und vorgelagertem Standerker mit Balustrade sowie konsolengetragener Eckerkerturm mit Knickhelmdach
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28171 | Collenburger Straße 43 (54° 50′ 18″ N, 9° 32′ 43″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; um 1900; eingeschossiger, traufständiger Putzbau unter schiefergedecktem Satteldach, Putzziergliederung, übergiebelter Mittelrisalit mit Statuennische
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23887 | Flensburger Straße 1 (54° 49′ 42″ N, 9° 32′ 29″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus, sog. Prinzenpalais o. Magdalenenhof; 1872; zweigeschossiger, hell geschlämmter Backsteinbau unter schiefergedecktem Satteldach, an der Front Mitteleingang und schmiedeeiserner Balkon zwischen zwei übergiebelten Risaliten, gotisierende Zierfriese am Kranzgesims; zum Wohnhaus gehörig eine schmiedeeiserne Einfriedung, eine Remise und ein weitläufiger Garten
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28141 | Fördestraße 10 (54° 50′ 23″ N, 9° 31′ 44″ O) |
Villa | Villa; um 1910; eingeschossiger, traufständiger Putzbau unter schiefergedecktem, auskragenden Schopfwalmdach, Mittelachse mit Zwerchhaus und vorgelegtem Balkon über dorischen Säulen sowie Freitreppe; straßenseitige Einfriedung
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28140 | Fördestraße 18 (54° 50′ 20″ N, 9° 31′ 43″ O) |
Wohnhaus | 1908; eingeschossiger Fachwerkbau im Heimatschutzstil mit pfannengedecktem Walmdach und Backsteinsockel, seitlich angeschleppter Anbau, Fassade mittig eingezogen
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28139 | Fördestraße 20 (54° 50′ 20″ N, 9° 31′ 42″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1908; eingeschossiger Fachwerkbau im Heimatschutzstil mit pfannengedecktem Walmdach und Backsteinsockel, seitlich angeschleppter Anbau, Fassade mittig eingezogen
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28137 Wikidata |
Fördestraße 35–37 (54° 50′ 20″ N, 9° 31′ 37″ O) |
Menke-Planetarium | Menke Planetarium; 1969, Bauherr Josef Menke; blechgedeckte Planetariumskuppel auf flachem Betonunterbau, Schalungsoberflächen mit Schilfrohrrelief, Stützmauer
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28138 | Fördestraße 35–37 (54° 50′ 21″ N, 9° 31′ 39″ O) |
Menke-Sternwarte | Menke-Sternwarte; 1969, Bauherr Josef Menke; Betonbau mit zwei überkuppelten Beobachtungstürmen
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27846 | Hindenburgplatz 1 (54° 50′ 8″ N, 9° 32′ 45″ O) |
Villa | Villa; 1891; in kleinem Garten freigestellter, zweigeschossiger Putzbau mit dreigeschossigem, übergiebeltem Mittelrisalit und dreiachsiger Arkadengliederung mit Loggien in zwei Registern, reicher historistischer Putzgliederung, schiefergedecktes Komplexdach mit Gauben; zugehörig, kleiner Villengarten mit Einfriedung und den Eingang flankierender Blutbuche
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28187 | Hindenburgplatz 2 (54° 50′ 8″ N, 9° 32′ 44″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1909, Planung von Christian Arpe und Alexander Wilhelm Prale; zweigeschossiger Putzbau mit abgeknicktem Zwerchgiebel und Mansard-Walmdach, in der Mittelachse säulengetragener Portalaufbau
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10760 | Holnisser Fährstraße 4 (54° 52′ 13″ N, 9° 36′ 11″ O) |
ehem. Zollhaus | ehem. Zollhaus; 1796 (i); eingeschossiger giebelständiger, weißgeschlämmter Backsteinbau auf hohem Granitsockel mit reetgedecktem Schopfwalmdach; eingeschossiger Queranbau mit reetgedecktem Satteldach; zugehörig Linde.
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23899 | Holnisser Fährstraße 19 (54° 52′ 20″ N, 9° 36′ 19″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1871; ortsbildprägendes Wohnhaus eines ehem. Dreiseithofes, freistehender eingeschossiger fünfachsiger Bau mit reicher Putzgliederung, Mittelrisalit in Form eines Triumphbogens, ziegelgedecktem Halbwalmdach, rückseitigem Waschhaus
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8810 | Holnisser Fährstraße 21 (54° 52′ 22″ N, 9° 36′ 21″ O) |
Fährhaus Holnis | Fährhaus Holnis; Ende 18. Jahrhundert; historische Gaststätte seit 1824, weiß geschlämmtes Backsteingebäude mit übergiebeltem Mittelrisalit, akzentuiertem Portikus, Halbwalmdach, moderner Anbau
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8572 | Holnisser Fährstraße 23 (54° 52′ 21″ N, 9° 36′ 20″ O) |
Brückenwärterhaus | Brückenwärterhaus; im Kern 1820; eingeschossiger Backsteinbau unter reetgedecktem Schopfwalmdach, Frist mit Angeliter Reitern, scheitrechte Fenster- und Türöffnungen
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41882 | Paulinenallee 14 (54° 50′ 30″ N, 9° 32′ 41″ O) |
Villa „Luisenquelle“ | Villa „Luisenquelle“; 1903–1905, Bauherrin Dora Petersen; repräsentativer freistehender Putzbau, zweigeschossig mit schiefergedecktem Walmdach, großzügiger Garten mit Holzpavillon, Blutbuche, geböschter Einfriedung und Baumreihe
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28179 | Petersenallee 8 (54° 50′ 18″ N, 9° 32′ 53″ O) |
Villa | Villa; 1901, von Hans Jepsen, für die Glücksburger Baugesellschaft; traufständiger, eingeschossiger Massivbau mit Putzgliederung und schiefergedecktem Satteldach, Seitenrisalit mit Freigespärre und Kaiserknauf. Veranda mit seitlicher Verglasung; 1949 um seitlichen Standerker erweitert; mit Einfriedung
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24789 | Petersenallee 9 (54° 50′ 20″ N, 9° 32′ 54″ O) |
Villa | Villa; 1900-1901, für Heinrich Jebsen; traufständiger, eingeschossiger Massivbau mit schiefergedecktem Satteldach und Putzgliederung, seitlichem zweigeschossigem Risalit mit Freigespärre, größerer Rückflügel und straßenseitig hölzerner Veranda; mit bauzeitlichem Schmiedezaun
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8892 Wikidata |
Rathausstraße 10 (54° 50′ 1″ N, 9° 32′ 57″ O) |
Kronen-Apotheke | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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55036 Wikidata |
Schausender Weg 38 (54° 51′ 12″ N, 9° 33′ 39″ O) |
Sommerhaus | Sommerhaus; 1959, Architekt Karl-Heinz Sönnichsen; auf Kliff in Hanglage, freigestehender, aus Kreissegmenten formierter, eingeschossiger, küstenseitig in Fenstern aufgelöster Holzbau mit gestaffeltem Pultdach und sog. Wohnhof, mit bauzeitlicher Ausstattung, Gästehaus und Garten
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1203 Wikidata |
(54° 49′ 55″ N, 9° 32′ 36″ O) | Wasserschloss mit Ausstattung | Das Schloss wurde von 1582 bis 1587 errichtet. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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753 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 55″ N, 9° 32′ 37″ O) |
Schlosskapelle mit Ausstattung | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13124 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 56″ N, 9° 32′ 37″ O) |
zwei Wappenhalterlöwen vor dem Schlossportal | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13125 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 57″ N, 9° 32′ 43″ O) |
ehemalige Schlossbrücke (Damm) mit Geländer | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13126 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 56″ N, 9° 32′ 37″ O) |
Sandsteinplastik Kriegsgott Mars | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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754 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 57″ N, 9° 32′ 40″ O) |
Wirtschaftshof | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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755 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 58″ N, 9° 32′ 38″ O) |
Kavalierhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13127 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 58″ N, 9° 32′ 41″ O) |
ehem. Waschhaus | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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756 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 57″ N, 9° 32′ 41″ O) |
Pforthaus und Wirtschaftsgebäude | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13128 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 57″ N, 9° 32′ 39″ O) |
Hoflaternen mit Marmorsäulen | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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758 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 56″ N, 9° 32′ 37″ O) |
Brücke zum Vorhof mit Geländer | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13129 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 57″ N, 9° 32′ 45″ O) |
Schlosszufahrt | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13132 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 57″ N, 9° 32′ 37″ O) |
Zwei Sandsteinvasen | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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759 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 50′ 6″ N, 9° 32′ 44″ O) |
Orangerie | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13137 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 55″ N, 9° 32′ 24″ O) |
Herzogs-Denkmal 1897 | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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23912 | Schlossallee 24 (54° 49′ 57″ N, 9° 32′ 51″ O) |
ehem. Schlossbedienstetenhaus | ehem. Schlossbedienstetenhaus; Kern 18. Jh./1834; eingeschossiger, traufständiger Putzbau auf Natursteinsockel, steiles pfannengedecktes Halbwalmdach, außermittige Haustür und Segmentbogenfenster
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28188 Wikidata |
Schlossallee 44 (54° 49′ 52″ N, 9° 32′ 48″ O) |
Wohnhaus | Wohnhaus; 1890; giebelständiger, eingeschossiger Backsteinbau über zwei Achsen mit Volutengiebel und Satteldach, Putzgliederung und umlaufende Farbziegelbänderung, straßenseitig Terrassenvorbau mit Staketenzaun auf Feldsteinpodest
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11285 Wikidata |
Schwennaustraße 46 (54° 50′ 45″ N, 9° 32′ 24″ O) |
künstliche Turmruine | künstliche Turmruine; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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8905 | Ziegeleiweg 11 (54° 52′ 14″ N, 9° 35′ 22″ O) |
Villa | Villa; um 1900, Planung Gustav Wilrath; Villa der ehem. Ziegelei Holnis, großer zweigeschossiger Putzbau auf hohem Backsteinsockel mit Walmdach, Seitenrisaliten mit Satteldächern, Runderker und Loggia, Giebel mit Zierfachwerk, heute holzverschalt; mit Villengarten
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Gründenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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23888 | Hindenburgplatz (54° 50′ 8″ N, 9° 32′ 45″ O) |
Doppeleiche | Doppeleiche; 1898; zum 50-jährigen Jubiläum der Schleswig-Holsteinischen Erhebung gepflanzt; mit Gedenkstein und Einfriedung
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757 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 57″ N, 9° 32′ 44″ O) |
Lindenallee am Schlosshof | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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1177 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 50′ 1″ N, 9° 32′ 42″ O) |
Schlossgarten | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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13134 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 50′ 0″ N, 9° 32′ 46″ O) |
Rosarium (ehem. Küchengarten) | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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760 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 50′ 2″ N, 9° 32′ 30″ O) |
Schlossteich mit Ufer | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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28219 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 49′ 54″ N, 9° 32′ 42″ O) |
Schwaneninsel | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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39645 Wikidata |
Schloss Glücksburg (54° 50′ 1″ N, 9° 32′ 38″ O) |
Uferbereich des Schlossteichs | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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11286 Wikidata |
Schwennaustraße 46 (54° 50′ 44″ N, 9° 32′ 25″ O) |
Restfläche eines Landschaftsparks | Überrest des Landschaftsparks bei der Turmruine Erlkron. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Kulturdenkmale in Glücksburg (Ostsee) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien