Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Kulturdenkmale in Pirna (südliche Stadtteile)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Stadtwappen

In der Liste der Kulturdenkmale in Pirna (südliche Stadtteile) sind sämtliche Kulturdenkmale der sächsischen Stadt Pirna verzeichnet, die bis 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden und die in den südlich der Altstadt gelegenen Stadtteilen von Pirna liegen. Dabei handelt es sich zum einen um die südlichen Teile der Gemarkung Pirna, die den historischen Stadtteilen Dohnaische Vorstadt, Hausberg und Obertorvorstadt entsprechen. Zum anderen betrifft dies die südlichen Gemarkungen Krietzschwitz, Neundorf, Rottwerndorf, Zehista und Zuschendorf. Die Südvorstadt, die sich über Teile der Gemarkungen Pirna und Rottwerndorf erstreckt, wurde aufgrund der Bedeutung dieses Stadtteils in der heutigen Stadtentwicklung gesondert erfasst. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Pirna.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Liste der Kulturdenkmale in Pirna (südliche Stadtteile)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Wohnhaus und Seitengebäude eines Hakenhofes Krietzschwitz 2
(Karte)
1827, lt. Auskunft (Bauernhaus) enthielt die Schmiede, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09220018
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune, Hofmauer mit Einfahrtspfeilern und Sandsteinbelag des Hofes, dazu die Scheune am Ortseingang Krietzschwitz 3
(Karte)
bezeichnet 1866 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1827 (Scheune), 2. Hälfte 19. Jh. (Scheune) baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, großer geschlossen erhaltener Bauernhof, das Wohnstallhaus mit schönem Portal (bezeichnet V.A. Peuckert), Scheune mit großer vorderer Einfahrt, hintere Scheune mit barockem Korbbogen und Schlussstein 09221298
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Vierseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune und Seitengebäude Krietzschwitz 5
(Karte)
bezeichnet 1849 (Scheune), bezeichnet 1900 (Scheune) Vierseithof mit Wohnstallhaus, Seitengebäude, rückwärtiger Scheune und weiterem Seitengebäude (Torhaus mit vorderer Scheune); baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, am Seitengebäude Korbbogenportale, seltenes Torhaus 09220020
 
Wohnstallhaus (Fachwerk verputzt) und Seitengebäude eines ehemaligen Dreiseithofes Krietzschwitz 6; 6a
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus) baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit Korbbogenportal 09221295
 
Scheune eines Bauernhofes Krietzschwitz 7
(Karte)
18. Jahrhundert (Scheune) wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung 09221293
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Bauernhofes Krietzschwitz 8
(Karte)
bezeichnet 1840 (Scheune) baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, mit Palladio-Motiv im Giebel 09221288
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Krietzschwitz 10
(Karte)
bezeichnet 1795 (Wohnstallhaus) baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, hohes Krüppelwalmdach, barockes Korbbogenportal 09221289
 
Scheune Krietzschwitz 14
(Karte)
spätes 19. Jh., im Kern wesentlich älter (Scheune) baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, stattlicher Bau eines Bauernhofes, ehemals im Besitz des Zigarettenfabrikanten Hugo Zietz (Tabakmoschee) 09221286
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bauernhof mit Wohnstallhaus (Fachwerk verputzt) und Scheune Krietzschwitz 16
(Karte)
18. Jh. (Zweiseithof) baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, am Wohnhaus barockes Korbbogenportal 09221287
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bauernhof mit Wohnstallhaus und Scheune Krietzschwitz 19
(Karte)
um 1850 (Bauernhof) baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09221291
 
Wohnstallhaus (Fachwerk) Krietzschwitz 20
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus) baugeschichtlich von Bedeutung 09221292
 
Dreiseithof mit Wohnstallhaus, zwei Scheunen, Hofmauer und Pflasterung Krietzschwitz 22
(Karte)
bezeichnet 1842 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1842 (Scheune), 1872 (Scheune), 1908 (Scheune) baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, großer geschlossen erhaltener Bauernhof, der Kuhstall als dreischiffige Halle mit vier Pfeilerpaaren, im Giebel einer Scheune Palladio-Motiv, landschaftsbildprägende Lage am Ortsrand 09221294
 
Spritzenhaus Krietzschwitz 22 (bei)
(Karte)
19. Jh. (Spritzenhaus) ortsgeschichtlich von Bedeutung 09220021
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus (Fachwerk), linker Bau des Hofes Krietzschwitz 23
(Karte)
18. Jh. (Wohnstallhaus) baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, mit Korbbogenportal 09221296
 
Wohnstallhaus Krietzschwitz 25
(Karte)
bezeichnet 1840 (Wohnstallhaus) baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, schönes Portal 09220022
 
Denkmal an die Völkerschlacht 1813 Krietzschwitz 25 (bei)
(Karte)
bezeichnet 1913 (Kriegerdenkmal) Kriegerdenkmal; ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Büste für Eugen von Württemberg auf Postament mit zwei Inschriften 09221300
 
Krietzschwitzhof Krietzschwitz 25b
(Karte)
vor 1900 (Dreiseithof), bezeichnet 1911 (neues Wohnhaus) Dreiseithof, das Wohnstallhaus mit neuerem angebauten Wohnhaus und zwei Scheunen, dazu die Hofmauer mit Einfahrt; baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage 09221297
 
Vierseithof mit Wohnhaus, Torhaus und zwei Scheunen Krietzschwitz 27
(Karte)
Wohnhaus bezeichnet 1883 (Vierseithof), Wohnhaus bezeichnet 1883 (Bauernhaus) baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, im Giebel des Wohnhauses Palladio-Motiv, seltenes Torhaus landschaftsbildprägende Lage am Ortsrand 09220017
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Bäuerliches Wohnhaus (Fachwerk) Altneundorf 5
(Karte)
bezeichnet 1834 (Bauernhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, mit Inschrift über Eingang: „No.37 J.G.M. 1834“ 09221053
 

Weitere Bilder
Gedenktafel an einem Bauernhaus Altneundorf 10
(Karte)
bezeichnet 1837 (Gedenktafel) ortsgeschichtlich von Bedeutung

bezeichnet 1837 (Gedenktafel)

09221052
 

Weitere Bilder
Schule Neundorf Altneundorf 24
(Karte)
bezeichnet 1883 (Schule), bezeichnet 1904 (Nebengebäude) Schulbau mit Nebengebäude; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau 09221061
 
Wohnhaus Altneundorf 25
(Karte)
um 1900 (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus, straßenbildprägender Giebel mit Akroteren 09221060
 
Wohnstallhaus Altneundorf 27
(Karte)
um 1850 (Wohnstallhaus) sozialgeschichtlich von Bedeutung 09221062
 
Bauernhof mit Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude Altneundorf 29
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus) Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, Seitengebäude Fachwerk, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, geschlossen erhaltener Dreiseithof 09221063
 
Bauernhof mit Wohnstallhaus und Scheune, dazu die Hofpflasterung Altneundorf 31
(Karte)
bezeichnet 1867 (Wohnstallhaus) baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, das Wohnstallhaus mit schönem Hauseingang 09221064
 
Bauernhof mit anspruchsvollem Wohnhaus, zwei Seitengebäuden und Scheune (heute Gaststätte Wiesenhof) Altneundorf 61
(Karte)
bezeichnet 1887 (Wohnstallhaus) baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, geprägt von einem Umbau im frühen Heimatstil um 1910, geschlossen erhaltener Vierseithof 09221069
 
Wohnhaus in offener Bebauung mit Nebengebäude Vorwerkstraße 6
(Karte)
1900/1910 (Wohnhaus) baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Fachwerkgiebel und Holzveranda 09221056
 
Wohnhaus Waldhufenweg 6
(Karte)
um 1850 (Bauernhaus) Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09221070
 
Bäuerliches Wohnhaus Waldhufenweg 7
(Karte)
18. Jh. (Bauernhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, säulengerahmtes Portal 09221067
 
Wohnhaus Waldhufenweg 11
(Karte)
um 1800 (Bauernhaus) Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit einfachem Korbbogenportal 09221068
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Sowjetischer Ehrenfriedhof Altrottwerndorf
(Karte)
nach 1945 (Friedhof) Sachgesamtheit Sowjetischer Ehrenfriedhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Ehrenmal und Tor (Einzeldenkmal ID-Nr. 09301670); geschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09306089
 

Weitere Bilder
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Sowjetischer Ehrenfriedhof: Ehrenmal und Tor (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306089) Altrottwerndorf
(Karte)
nach 1945 (Ehrenmal) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Sowjetischer Ehrenfriedhof: Ehrenmal und Tor; geschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09301670
 
Wohnhaus Altrottwerndorf 9
(Karte)
bezeichnet 1788 (Wohnhaus) Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09220973
 
Wohnhaus Altrottwerndorf 12
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus 09220963
 
Wohnhaus Altrottwerndorf 19
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, mit schönem Korbbogenportal, sicher zum Gutshof gehörig 09220975
 

Weitere Bilder
Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges Altrottwerndorf 19 (bei)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung 09220974
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Rittergut Rottwerndorf Altrottwerndorf 21; 23; 24; 26
(Karte)
1556–1561 (Schloss), vor 1760, später überformt (Schlosspark), um 1900 (Bismarckeiche) Sachgesamtheit Rittergut Rottwerndorf mit folgenden Einzeldenkmalen: Schloss (Nr. 24) mit Wirtschaftshof (Nr. 26, Einzeldenkmal ID-Nr. 09301573) sowie Gartenhaus (Nr. 21), Orangerie-Pavillon (Nr. 23) im Schlosspark und der Parkmauer am Schäferbergweg (Einzeldenkmal ID-Nr. 09301572) sowie der verbliebene Teil vom Schlosspark sowie Bismarckeiche auf der Straße vor dem Schloss (Gartendenkmale); das Schloss ein bedeutender Renaissancebau mit ortsbildprägenden Volutengiebeln und hofseitig ein markanter Treppenturm, Schlosspark mit raumbildender Bepflanzung und teilweise überwachsenem, noch erkennbarem Wegesystem, mit Resten der Zufahrtsallee (Sommer-Linde), altem Weinberg, Freitanzfläche vor dem Pavillon und Teich am Gartenhaus, ortsgeschichtliche, wirtschaftsgeschichtlich, baukünstlerische und gartenkünstlerische Bedeutung 09220968
 

Weitere Bilder
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Rottwerndorf: Gartenhaus und Orangerie-Pavillon im Schlosspark (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09220968) Altrottwerndorf 21; 23
(Karte)
19. Jh. (Orangerie), um 1800 (Gartenhaus) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Rottwerndorf: Gartenhaus (Nr. 21) und Orangerie-Pavillon (Nr. 23) im Schlosspark und Parkmauer am Schäferbergweg; ortsgeschichtliche, baukünstlerische und gartenkünstlerische Bedeutung 09301572
 

Weitere Bilder
Gasthof Rottwerndorf Altrottwerndorf 22
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Gasthof) Gasthof; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung; Altes Kulturhaus 09221044
 

Weitere Bilder
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Rottwerndorf: Schloss Rottwerndorf mit Wirtschaftshof (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09220968) Altrottwerndorf 24; 26
(Karte)
bezeichnet 1556 (Schloss), bezeichnet 1561 (Schloss), bezeichnet 1579 (Schloss), 17./18. Jh. (Gesindehäuser und Stallungen) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Rottwerndorf: Schloss Rottwerndorf (Nr. 24) mit Wirtschaftshof (Nr. 26, dabei Gesindehäuser, Brennerei und Stallungen); das Schloss ein bedeutender Renaissancebau mit ortsbildprägenden Volutengiebeln und hofseitig ein markanter Treppenturm, ortsgeschichtliche, baugeschichtliche und -künstlerische Bedeutung 09301573
 

Weitere Bilder
Bauernhof mit Wohnstallhaus und Seitengebäude Altrottwerndorf 25
(Karte)
18. Jh. (Wohnstallhaus) baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09220976
 

Weitere Bilder
Schlossmühle Rottwerndorf Altrottwerndorf 28
(Karte)
erste Erwähnung 1721 (Mühle), bezeichnet 1833 (Hauptbau) Mühle, dazu zwei Nebengebäude und Gottleuba-Mühlgraben; baugeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Hauptbau ein verputzter Fachwerkbau mit Reliefstein mit Bezeichnung über der Tür (Das Hauptgebäude der Mühle ist wegen Baufälligkeit in sich zusammengestürzt. Die Reste wurden 2013 abgebrochen.[1]) 09220977
 
Wohnhaus oder Schule Altrottwerndorf 39
(Karte)
Ende 19. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223715
 
Villa mit Nebengebäude und Stützmauer sowie Pflasterung Altrottwerndorf 41
(Karte)
bezeichnet 1897 (Villa) baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, die Villa mit Anklängen an den Stil der deutschen Neurenaissance, Nebengebäude mit Fachwerk-Aufsatz 09221049
 
Bahnhof Pirna-Rottwerndorf; Eisenbahnstrecke Pirna – Berggießhübel – Gottleuba Altrottwerndorf 43
(Karte)
1960er Jahre (Stellwerk) Stellwerk, zugehörig zum Bahnhof Pirna-Rottwerndorf der Eisenbahnstrecke Pirna – Berggießhübel – Gottleuba; Nachkriegsmoderne, baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Seltenheitswert 09305682
 
Portal eines Wohnhauses Altrottwerndorf 44
(Karte)
bezeichnet 1876 (Portal) handwerklich-künstlerisch von Bedeutung, mit Inschrift „CTM erb. 1876“ 09221046
 

Weitere Bilder
Bahnhof Pirna-Rottwerndorf; Eisenbahnstrecke Pirna – Berggießhübel – Gottleuba Altrottwerndorf 45
(Karte)
1880 (Empfangsgebäude) Empfangsgebäude eines ehemaligen Bahnhofs; Empfangsgebäude einfacher Gründerzeitbau, bei Sanierung umgestaltet, Rest der ehemals umfangreichen und für die örtliche Wirtschaft wichtige Bahnhofsanlage an der Eisenbahnstrecke Pirna – Bad Gottleuba (Gottleubabahn), verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09223716
 
Fabrikantenvilla mit Einfriedung Altrottwerndorf 64
(Karte)
bezeichnet 1898 (Fabrikantenvilla) baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, ein repräsentativer Gründerzeitbau mit reich gestalteter Sandsteinverblendung, im Inneren stark verändert 09221048
 
Bauernhof mit Wohnstallhaus mit angebauter Scheune, Seitengebäude und zwei Torpfeiler Cottaer Straße 10
(Karte)
bezeichnet 1743 (Wohnstallhaus) baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, barocker Bauernhof, mehrere Segmentbogenportale mit Schlussstein 09221058
 

Weitere Bilder
Wohnhaus Eichgrundweg 16
(Karte)
nach 1900 (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil 09221036
 

Weitere Bilder
Häuslerhaus (Fachwerk verbrettert) Eichgrundweg 17
(Karte)
18. Jh. (Bauernhaus), 18. Jh. (Wohnstallhaus) baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09221043
 

Weitere Bilder
Schule Rottwerndorf Eichgrundweg 18
(Karte)
bezeichnet 1885 (Schule) Schule, Hauptgebäude mit Rückgebäude; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude 09223736
 

Weitere Bilder
Bauernhof mit Wohnhaus, angebautem eingeschossigen Seitengebäude und kleinem Wirtschaftsgebäude Eichgrundweg 19
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. (Bauernhaus) baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09221042
 
Wohnstallhaus (Fachwerk verbrettert) Eichgrundweg 23
(Karte)
um 1850 (Wohnstallhaus) baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09221040
 
Häuslerhaus (Fachwerk verbrettert) Eichgrundweg 35
(Karte)
vor 1800 (Häusleranwesen) baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, authentisch 09221039
 

Weitere Bilder
Schule Rottwerndorf: Schule (Rückgebäude 2019 abgerissen) Schulweg 2
(Karte)
bezeichnet 1899 (Schule) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude 09221037
 
Wohnhaus Weg der Jungen Pioniere 2
(Karte)
um 1850 (Wohnhaus) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, gehörte zum Rittergut, um 1950 als Post genutzt, ortsbildprägende Lage 09220967
 
Wohnstallhaus Weg der Jungen Pioniere 4
(Karte)
um 1850 (Wohnstallhaus) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, gehörte zum Rittergut, Eingangs-Portal mit Verdachung 09220966
 

Weitere Bilder
Wohnstallhaus Weg der Jungen Pioniere 6
(Karte)
bezeichnet 1844 (Wohnstallhaus) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, gehörte zum Rittergut, Eingangs-Portal mit Verdachung 09220965
 

Südliche Teile der Gemarkung Pirna (Dohnaische Vorstadt, Obertorvorstadt, Hausberg)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Eisenbahnbrücke; Eisenbahnstrecke Pirna–Berggießhübel–Gottleuba;

Gottleubatalbahn

(Karte) 1879 (Eisenbahnbrücke) Eisenbahnbrücke; Stahlträgerbrücke mit einem weiten Stabbogen der Eisenbahnstrecke Pirna–Berggießhübel–Gottleuba (sog. Gottleubatalbahn, 6603; sä. PGl), baugeschichtlich, verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09302047
 

Weitere Bilder
Wettinhöhe (Karte) letztes Viertel 19. Jh. (Aussichtsplattform) Aussichtspunkt Wettinhöhe; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, die Aussichtsplattform aus grob behauenen Sandsteinquadern, pylonenartig aufgeschichtet 09228238
 

Weitere Bilder
Fabrikantenvilla einer Brauerei (vgl. Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 10) Am Felsenkeller 3
(Karte)
1870er Jahre (Fabrikantenvilla) baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, im Stil der Neorenaissance der Dresdner Schule, Reste der originalen Ausstattung (Treppenhaus mit Geländer und Stuckdecke) 09220504
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (ehemals mit Kath. Kapelle) Am Hausberg 1
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, schönes barockes Portal, 1822/23 wurde das Gebäude erweitert, um im Obergeschoss die Kapelle „St. Kunigunde“ der 1823 neu gegründeten katholischen Gemeinde sowie die katholische Schule aufzunehmen. 09220549
 

Weitere Bilder
Schule (heute Wohnhaus) Am Hausberg 2
(Karte)
18. Jh. (Schule) ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit barockem Portal. Das aus dem 18. Jahrhundert stammende Gebäude beherbergte seit 1805 die Schule der Hausberggemeinde. In dem kleinen Schulraum wurden teils bis zu 100 Schüler unterrichtet, die insbesondere in den Pirnaer Manufakturen arbeiteten (Fabrikschule). Die Schulnutzung endete 1844. 09220548
 

Weitere Bilder
Wohnhaus Am Hausberg 3
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit barockem Portal 09220547
 

Weitere Bilder
Wohnhaus Am Hausberg 6
(Karte)
Ende 17. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09220546
 
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Gartenhaus des ehemaligen Maria-Anna-Heims (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045) Am Hausberg 8
(Karte)
um 1870 (Gartenhaus) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: Gartenhaus des ehemaligen Maria-Anna-Heims (siehe auch Obere Burgstraße 8, ID-Nr. 09220060); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, eingeschossiges saalartiges Gebäude, vorn in der Mitte ein dreibogiger mit Pilastern gegliederter Portikus, als Teil des Maria-Anna-Heims eine Zeit lang zur Heil- und Pflegeanstalt auf dem Sonnenstein gehörend, zu DDR-Zeiten Kindergarten 09225313
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (Fachwerk) mit vorgebauter Treppe und den seitlichen Stützmauern des Grundstücks Am Hausberg 9
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich, städtebaulich und ortsbildprägend von Bedeutung 09220544
 

Weitere Bilder
Wohnhaus mit vorgelagerter hoher Stützmauer Am Hausberg 10
(Karte)
Ende 18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich, städtebaulich und ortsbildprägend von Bedeutung, in der Stützmauer barockes Portal 09220543
 
Stützmauern der Grundstücke Am Hausberg 11; 12 (vor)
(Karte)
18./19. Jh. (Stützmauer) ortsbildprägend von Bedeutung 09223717
 

Weitere Bilder
Wohnhaus mit vorgelagerter Stützmauer (am Grundstück die Schaftreppe) Am Hausberg 13
(Karte)
Anfang 19. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich, städtebaulich und ortsbildprägend von Bedeutung, Haustür mit Korbbogen 09220557
 

Weitere Bilder
Schaftreppe Am Hausberg 15; 17 (neben)
(Karte)
19. Jh. (Treppenanlage) Treppe als Verbindung von der Bergstraße über Am Hausberg und Schandauer Straße zur Krietzschwitzer Straße; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Treppe zum Teil mit schönem gusseisernen Geländer; Die Schaftreppe wurde als fußläufige Verbindung zwischen der Bergstraße und der Hausbergsiedlung angelegt, da die Benutzung der Hausbergstraße aufgrund ihrer Steilheit und des regen Fuhrwerkverkehrs für Fußgänger nicht ungefährlich war. Der obere Teil wurde mit 147 Stufen 1856 ausgebaut. Mit der Anlage der heutigen Trassenführung der B 172 wurde die Treppe 1903 erneut umgebaut und mit einem gusseisernen Geländer versehen. 2010/11 erfolgte die Sanierung der kompletten Treppenanlage. 09220539
 

Weitere Bilder
Wohnhaus mit zwei Baukörpern, das rechte Haus (Nr. 17a) ehem. Gaststätte Am Hausberg 17; 17a
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus), prägender Umbau 1891, im Ursprung älter (Gasthaus) baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, linkes Haus mit klassizistischem Portal, rechtes Haus ein Gründerzeitbau mit älterem barocken Portal, ab 1898 Gasthaus „Zum goldenen Engel“ (in diesem Bau auch ein Saal); Der südliche Teil wurde 1891 errichtet und beherbergte seit 1898 den Gasthof „Goldener Engel“ mit einem großen Saal im 1. Obergeschoss 09220538
 
Wohnhäuser einer Wohnanlage (vgl. auch Mühlenstraße 10, 10a), mit Einfriedung Am Kohlberg 1; 3; 5; 7
(Karte)
bezeichnet 1932 (Wohnhaus) städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil 09220927
 

Weitere Bilder
Villa mit zwei Nebengebäuden, Gartenpavillon, Park und Einfriedung An der Gottleuba 1
(Karte)
1908 und später (Fabrikantenvilla), 1910er Jahre (Gartenhaus) baugeschichtlich, künstlerisch, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, prachtvoller Villenbau des Kunstseidenfabrikanten Hugo Küttner, im Reformstil der Zeit um 1910 (Architekt: Georg Heinsius von Mayenburg), Foyer und Treppenhaus mit originaler Ausstattung, umgeben von einem großzügigen Landhausgarten, Musikschule Sächsische Schweiz. 09220642
 
Wohnhaus einer Wohnanlage (am Postweg, bauliche Einheit mit Postweg Nr. 10–36) Äußere Kohlbergstraße 1
(Karte)
1920er Jahre (Mehrfamilienwohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09220650
 
Wohnhaus einer Wohnanlage Äußere Kohlbergstraße 2; 4; 6
(Karte)
1920er Jahre (Mehrfamilienwohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung 09220652
 
Wohnhaus einer Wohnanlage Äußere Kohlbergstraße 3; 5; 7
(Karte)
1920er Jahre (Mehrfamilienwohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung 09220651
 
Wohnhaus einer Wohnanlage Äußere Kohlbergstraße 8; 10; 12
(Karte)
1920er Jahre (Mehrfamilienwohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung 09220653
 

Weitere Bilder
Gasthof (mit Konzertsaal) und jüngerem Vorbau Bergstraße 2
(Karte)
3. Viertel 19. Jh. (Gasthof) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, innere Gestaltung aus DDR-Zeiten 09220528
 
Wohnhaus Bergstraße 10
(Karte)
spätes 19. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein frühes Gründerzeithaus 09220524
 
Wohnhaus Bergstraße 14
(Karte)
um 1912 (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, stattlich mit Erkern 09220522
 
Wohnhaus in offener Bebauung Bergstraße 16
(Karte)
um 1910 (Villa) baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, sehr anspruchsvoll mit Anklängen an Heimatstil und Neoklassizismus, ortsbildprägende Lage an einer Straßenkreuzung 09220521
 

Weitere Bilder
Wohnhaus und Stützmauer des Grundstücks mit Freitreppe Braustraße 2
(Karte)
bezeichnet 1767 (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, schlichter Barockbau mit Korbbogenportal 09220503
 

Weitere Bilder
Mietshaus, Eckhaus Braustraße 7
(Karte)
spätes 19. Jh. (Mietshaus) städtebaulich von Bedeutung 09220511
 

Weitere Bilder
Mietshaus in halboffener Bebauung Braustraße 7c
(Karte)
1889 (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus 09220512
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in halboffener Bebauung Braustraße 8
(Karte)
um 1870 (Wohnhaus) baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, Teil der älteren Bebauung 09220515
 
Mietshaus in offener Bebauung Braustraße 9c
(Karte)
um 1880 (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, stattlicher Baukörper in straßenbildprägender Lage 09220516
 

Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Läden Braustraße 10b
(Karte)
1880er Jahre (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit prächtigem Eingangsportal 09220514
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in halboffener Bebauung Braustraße 10c
(Karte)
um 1870 (Wohnhaus) baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09220513
 

Weitere Bilder
Nebengebäude (rechter Bau auf dem Grundstück) Braustraße 12
(Karte)
wohl noch 18. Jh. (Nebengebäude) baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, war wohl eine Schmiede, mit großem Dach und Fledermausgaupen 09223720
 

Weitere Bilder
Nebengebäude Braustraße 12a
(Karte)
wohl noch 18. Jh. (Nebengebäude) baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossiger Bau mit großem Dach 09223721
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (mit kleinem Anbau einer Seilerei) Braustraße 14
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus), 1914 (Verkaufspavillon) baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09223722
 

Weitere Bilder
Parkanlage Breite Straße
(Karte)
Anfang 20. Jh. (Parkanlage) gartenhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Parkanlage im Bereich des ehemaligen Nikolai-Friedhofes der (1875 abgebrochenen) Nikolaikirche 09222888
 

Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 1
(Karte)
1880er Jahre, Kern älter (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus 09220420
 

Weitere Bilder
Hofanlage, Wohnhaus mit allen Nebengebäuden und Sandsteinbelag im Hof Breite Straße 2
(Karte)
Anfang 18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich, sozialgeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich, hausgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage, Gebäude mit großer Tordurchfahrt und barockem Portal, im Hof hölzerne Galerie auf Pfeilern 09220421
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit linkem Hofflügel und Nebengebäude im Hof Breite Straße 3
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit gewölbter Durchfahrt, wahrscheinlich Ackerbürgerhaus 09220419
 

Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 4
(Karte)
bezeichnet 1897 (Wohn- und Geschäftshaus) baugeschichtlich, städtebaulich und künstlerisch von Bedeutung, prächtiges Gründerzeitgebäude (Sandsteinfassade), durch einen Seitenrisalit mit Treppengiebel betont 09220422
 

Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Läden Breite Straße 5
(Karte)
1880er Jahre (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus 09220418
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Hofflügel und Hinterhaus (vermutl. Scheune) Breite Straße 6
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit großer Tordurchfahrt 09220423
 

Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 7
(Karte)
1890er Jahre (Mietshaus) mit Ladenfront, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit prächtiger Sandsteinfassade 09220417
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in halboffener Bebauung Breite Straße 8
(Karte)
um 1850, Kern älter (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Gründerzeitfassade (im Kern älter) 09220424
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 9
(Karte)
1872, Kern älter (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Gründerzeitfassade, mit großer Hofdurchfahrt 09220416
 
Wohnhaus mit Seitenflügel im Hof Breite Straße 12
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) jüngerer Ladeneinbau, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Vorderhaus mit großer Tordurchfahrt, im Hof Seitenflügel mit steinernen Arkaden 09220425
 
Hofanlage, Wohnhaus mit allen Nebengebäuden Breite Straße 14
(Karte)
19. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Vorderhaus sehr lang und stattlich, mit Tordurchfahrt 09220426
 

Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 15
(Karte)
1890er Jahre (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Sandsteinfassade) 09220413
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit rückwärtigem Flügel Breite Straße 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) städtebaulich von Bedeutung 09220971
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 17
(Karte)
bezeichnet 1836 (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, vorgründerzeitliche Bebauung mit großer Tordurchfahrt 09220412
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 18
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) städtebaulich von Bedeutung 09227075
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit nördlichem Hofflügel Breite Straße 19
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) städtebaulich, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung, barockes Gebäude mit Hofdurchfahrt und Mansarddach, Fassade mit Kolossalpilastern 09220411
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 20
(Karte)
19. Jh. (Wohnhaus) mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung 09220427
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 23
(Karte)
1880er Jahre (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit straßenbildprägendem Erker 09220409
 
Wohnhaus, Eckhaus in halboffener Bebauung Breite Straße 24
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) mit Laden, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, interessanter Ladeneinbau der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts 09220429
 

Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus, Eckhaus in halboffener Bebauung Breite Straße 25
(Karte)
1890er Jahre (Wohn- und Geschäftshaus) baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich von Bedeutung, repräsentatives Gründerzeitgebäude mit straßenbildprägendem Dachhelm, Eckerker und Balkonen 09220408
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (mit zwei Hausnummern), Eckhaus in halboffener Bebauung Breite Straße 26; 28
(Karte)
um 1850 (Mietshaus) mit Ladenfront, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Balkonen 09220430
 

Weitere Bilder
Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 30; 32
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. (Mietshaus) mit originaler Ladenfront, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude 09220431
 
Wohnhaus (mit zwei Hausnummern) in geschlossener Bebauung Breite Straße 34; 36
(Karte)
3. Viertel 19. Jh. (Wohnhaus) schöne Ladenfront, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09220432
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung (mit Nr. 40 verbunden) Breite Straße 38
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) städtebaulich von Bedeutung 09220435
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung (mit Nr. 38 verbunden) Breite Straße 40
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) städtebaulich von Bedeutung, schöne Ladenfront 09221178
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 42
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09221179
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 44
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) städtebaulich von Bedeutung 09221180
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 46
(Karte)
18. Jh. bis 19. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09220433
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Breite Straße 48
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, klassizistische Fassade 09220434
 

Weitere Bilder
Ehemaliges Waisenhaus (ehemals drei Gebäudeteile) Clara-Zetkin-Straße 1
(Karte)
18. Jh. (Waisenhaus) baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, schlichter Barockbau, am Hauptgebäude Korbbogenportal 09220631
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (Villa), darunter Gewölbekeller und hinterer Anbau (abgerissen) Clara-Zetkin-Straße 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Nebengebäude) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, die Villa erbaut auf den Grundmauern der Gutsbrennerei des Liebenauschen Vorwerks 09220630
 

Weitere Bilder
Vorwerk (Bau entlang der Straße) und Torbogen Clara-Zetkin-Straße 3
(Karte)
bezeichnet 1641–1642 (Vorwerk) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, an der Fassade Wappen und Inschrift „erbaut 1641–1642 von Johann Siegmund von Liebenau, dem Verteidiger der Festung Sonnenstein“ 09220001
 

Weitere Bilder
Gasthof „Zum Blauen Hecht“ Clara-Zetkin-Straße 4
(Karte)
18. Jh. (Gasthof) Gasthof; baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, geht auf die Erbauung des Liebenauschen Vorwerks (Nummer3) nach 1639 zurück, diente vor allem den Steinfuhrleuten und den Bauern als Einkehrstätte, barocker Bau, kassettierte originale Haustür 09220768
 

Weitere Bilder
Villa mit Einfriedung Clara-Zetkin-Straße 5
(Karte)
1870er Jahre (Villa) baugeschichtlich von Bedeutung, herrschaftlicher Gründerzeitbau, im Mittelrisalit Palladio-Motiv 09220600
 

Weitere Bilder
Doppelwohnhaus mit Einfriedung Clara-Zetkin-Straße 5b; 5c
(Karte)
1920er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, baulich einheitlicher Komplex mit Geschwister-Scholl-Straße 1 und 2, ehemals vermutlich Wohnhaus für städtische Angestellte 09220595
 
Villa Clara-Zetkin-Straße 6
(Karte)
bezeichnet 1892 (Villa) baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit noch klassizistischer Gestaltung 09220594
 

Weitere Bilder
Mietshaus in Ecklage, mit Nebengebäude Clara-Zetkin-Straße 2 a
(Karte)
1890er Jahre (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus 09220592
 

Weitere Bilder
Villa Clara-Zetkin-Straße 9
(Karte)
1890er Jahre (Villa) baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude 09220593
 

Weitere Bilder
Mietshaus, Eckhaus in halboffener Bebauung Clara-Zetkin-Straße 12
(Karte)
1890er Jahre (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit markanten Dachaufbauten 09220597
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in offener Bebauung Clara-Zetkin-Straße 18
(Karte)
1870er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, ein Gründerzeithaus, stattlich und anspruchsvoll, noch im klassizistischen Stil gehalten 09220629
 

Weitere Bilder
Mietshaus Clara-Zetkin-Straße 20
(Karte)
1919 (Auskunft) baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910 09220632
 

Weitere Bilder
Mietshaus mit Läden Clara-Zetkin-Straße 21
(Karte)
1890er Jahre (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) mit straßenbildprägenden Balkonen 09220633
 

Weitere Bilder
Goetheschule Dohnaischer Platz 1
(Karte)
1872/1873 (Schule) Schulbau mit Turnhalle; baugeschichtlich, städtebaulich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude, ortsbildprägend an der Wallanlage 09220317
 

Weitere Bilder
Hotel Schwarzer Adler Dohnaischer Platz 2
(Karte)
1890er Jahre (Gasthof), Ende 19. Jh. (Tanzsaal) Hotel (zwei Gebäudeteile) mit Saal; baugeschichtlich, städtebaulich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung, ursprünglich ein Vorstadtgasthof, Ausbau zum renommierten Hotel in der Gründerzeit, ortsbildprägend an der Wallanlage 09220318
 

Weitere Bilder
Wohnhaus mit Seitenflügel im Hof Dohnaischer Platz 3
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, vorgründerzeitliche Bebauung mit großer Tordurchfahrt und jüngeren Ladeneinbauten, ortsbildprägend an der Wallanlage 09220319
 
Villa Dr.-Friedrichs-Höhe 25
(Karte)
um 1912 (Villa) baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil 09220578
 
Villa Dr.-Friedrichs-Höhe 26
(Karte)
um 1912 (Villa) baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil 09220577
 

Weitere Bilder
Verwaltungsgebäude Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 9
(Karte)
um 1900 (Verwaltung) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zeitweilig Gefängnis des benachbarten Gerichts, ortsbildprägend an der Wallanlage 09220501
 

Weitere Bilder
Gerichtsgebäude, vorher Industriebau Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 10
(Karte)
1836 (Gericht) baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, entstanden auf dem Gelände einer ehemaligen Zuckerraffinerie (1836–1842), dann Amtsgericht (1854–1998), Gebäude mit Kolossallisenen und klassizistischer Gestaltung, ortsbildprägend an der Wallanlage 09220500
 

Weitere Bilder
Villa mit Einfriedung Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 12
(Karte)
1859/60, Umbau um 1900 (Villa) baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Bau der Gründerzeit im Stil der Dresdner Semper-Nicolai-Schule, hervorgehoben durch Mittelrisalit mit Balkon, spätgründerzeitliche Erweiterung mit Volutengiebel, ortsbildprägend an der Wallanlage 09220499
 

Weitere Bilder
Wohnhaus einer Wohnanlage (vgl. Nr. 4–6, 7–9, 10–11) Fritz-Ehrlich-Straße 1; 2; 3
(Karte)
1954–1955 (Mehrfamilienwohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Nationalen Bautradition der frühen DDR-Zeit 09220664
 

Weitere Bilder
Wohnhaus einer Wohnanlage (vgl. Nr. 1–3, 7–9, 10–11) Fritz-Ehrlich-Straße 4; 5; 6
(Karte)
1954–1955 (Mehrfamilienwohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Nationalen Bautradition der frühen DDR-Zeit 09220665
 

Weitere Bilder
Wohnhaus einer Wohnanlage (vgl. Nr. 1–3, 4–6, 10–11) Fritz-Ehrlich-Straße 7; 8; 9
(Karte)
1954–1955 (Mehrfamilienwohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Nationalen Bautradition der frühen DDR-Zeit 09220666
 

Weitere Bilder
Wohnhaus einer Wohnanlage (vgl. Nr. 1–3, 4–6, 7–9) Fritz-Ehrlich-Straße 10; 11
(Karte)
1954–1955 (Mehrfamilienwohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im Stil der Nationalen Bautradition der frühen DDR-Zeit 09220667
 

Weitere Bilder
Verwaltungsgebäude mit zwei Nebengebäuden und Einfriedung Geschwister-Scholl-Straße 1
(Karte)
1929 (Verwaltung) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, baulich einheitlicher Komplex mit Geschwister-Scholl-Straße 2 und Clara-Zektin-Straße 5b/5c, früher städtischer Fuhrpark, seit 1958 Deutsches Rotes Kreuz 09220596
 

Weitere Bilder
Ehem. Arbeitsamt Geschwister-Scholl-Straße 2
(Karte)
1926 (Arbeitsamt) Urspr. Arbeitsnachweisgebäude (heute Volkshochschule), mit Einfriedung; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, baulich einheitlicher Komplex mit Geschwister-Scholl-Straße 1 und Clara-Zektin-Straße 5b/5c, anfangs Arbeitsamt, später Versicherungsgebäude, repräsentativer Bau 09220579
 

Weitere Bilder
Schützenhaus, mit Vordergebäude, Schießhaus und Schießbahn, mit Stützmauern des Areals und allen Treppenaufgängen Hohe Straße 1
(Karte)
ab 1880er Jahre (Schützenhaus) ortsgeschichtlich von Bedeutung, Schützenhaus der Schützengilde, straßenbildprägende Lage über hoher Stützmauer in Zyklopenmauerwerk 09220563
 

Weitere Bilder
Villa mit Einfriedung Hohe Straße 2
(Karte)
um 1900 (Villa) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude (Klinkerfassade), straßenbildprägender Eingangsrisalit mit Volutengiebel, Eckturm zur Gartenseite, ortsbildprägende Lage am Hang 09220564
 

Weitere Bilder
Villa Hohe Straße 4
(Karte)
1920er Jahre (Villa) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit nach 1910, ortsbildprägende Lage am Hang 09220565
 

Weitere Bilder
Villa Hohe Straße 10
(Karte)
um 1905 (Villa) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Gründerzeithaus mit Zierfachwerk 09220566
 

Weitere Bilder
Villa Hohe Straße 17
(Karte)
um 1912 (Villa) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910 09220568
 

Weitere Bilder
Wohnhaus Hohe Straße 23
(Karte)
1920er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09220571
 

Weitere Bilder
Lazarett (später Tbc-Heilanstalt), vier Gebäude (zwei Haupt- und zwei Nebengebäude), mit Einfriedung des Geländes Hohe Straße 28; 30; 32
(Karte)
bezeichnet 1904 am hinteren Gebäude (Krankenhaus) baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Gründerzeitgebäude (Rohziegelbauten) mit markanten Stufengiebeln 09220576
 

Weitere Bilder
Villa mit Einfriedung Hohe Straße 31
(Karte)
um 1920 (Villa) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, anspruchsvoll gestaltetes Gebäude im Reformstil der Zeit nach 1910 09220572
 

Weitere Bilder
Villa mit Einfriedung Hohe Straße 35
(Karte)
1920er Jahre (Villa) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, anspruchsvoll gestaltetes Gebäude im Reformstil der Zeit nach 1910 09220573
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in offener Bebauung Hohe Straße 63
(Karte)
1930er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil der 1930er Jahre 09220575
 
Wohnhaus einer Wohnanlage, mit eingeschossigem Ladenzwischenbau (zu Postweg 14, Anlage bildete bauliche Einheit mit Postweg Nr. 10–36) Jahnstraße 1
(Karte)
1920er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09220658
 
Wohnhaus einer Wohnanlage, mit eingeschossigem Ladenzwischenbau (zu Postweg 12, Anlage bildete bauliche Einheit mit Postweg Nr. 10–36) Jahnstraße 2
(Karte)
1920er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09220659
 

Weitere Bilder
Doppelmietshaus Kohlbergstraße 1; 3
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) mit zwei straßenbildprägenden Giebeln 09223749
 

Weitere Bilder
Mietshaus, Eckhaus zur Seidewitz Kohlbergstraße 4
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Klinkerfassade) 09223750
 

Weitere Bilder
Mietshaus (mit drei Eingängen) Kohlbergstraße 8; 10; 12
(Karte)
bezeichnet 1904 (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit Balkonen, im oberen Bereich Zierfachwerk 09220644
 

Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung Königsteiner Straße 2
(Karte)
1890er Jahre (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, repräsentatives Gründerzeithaus mit Loggien und originaler Ladenfront 09220634
 

Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung Königsteiner Straße 3 (links)
(Karte)
um 1912 (Wohn- und Geschäftshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, ortsbildprägende Lage, Blickfang aus der Breiten Straße 09220635
 

Weitere Bilder
Gasthaus Zum Weißen Roß Königsteiner Straße 3 (rechts)
(Karte)
Kern 1639 (Gasthaus), 1903 (Saalanbau) Gasthaus in geschlossener Bebauung, mit Saalgebäude und Lichthof im Hintergebäude; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, städtebaulich und künstlerisch von Bedeutung, schönes Sandsteinportal mit Reliefdarstellung eines Rosses, Gedenktafeln an Aufenthalt Goethes 1813, Gedenktafel an die Gründung der KPD-Ortsgruppe Pirna 1919 und die Rede Thälmanns 1925 im Haus 09220636
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Königsteiner Straße 4
(Karte)
Kern 18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, möglicherweise ehemals Gasthof 09220637
 

Weitere Bilder
Mietshaus in halboffener Bebauung Königsteiner Straße 4b
(Karte)
1880er Jahre (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus (Sandsteinfassade) 09220638
 

Weitere Bilder
Ehem. Grabmal Königsteiner Straße 5; 6 (hinter) Ende 18. Jh. (Denkmal) baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, schönes barockes Grabmal mit einer unleserlichen Inschrift, vom ehem. Weiten Friedhof 09301806
 

Weitere Bilder
Wohnhaus Königsteiner Straße 11
(Karte)
1920er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, einziges Holzhaus in Pirna, im Heimatstil 09220641
 

Weitere Bilder
Neumühle; Knaufmühle; Promnitzens Mühle; Steingutfabrik Königsteiner Straße 12
(Karte)
um 1850 (erste Erwähnung 1443) Mühlenanwesen mit drei Gebäuden und Hofpflasterung; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09220710
 

Weitere Bilder
Villa Königsteiner Straße 13
(Karte)
um 1900 (Villa) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude 09220711
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in offener Bebauung, durch Mauer mit Garage verbunden, dazu die Einfriedung Max-Schwarze-Straße 1
(Karte)
1930er Jahre (Wohnhaus), um 1910 (Einfriedung) baugeschichtlich von Bedeutung, Einfamilienhaus in typischer 1930er-Jahre-Architektur (mit Anklängen an die Neue Sachlichkeit), ältere Jugendstil-Einfriedung 09226923
 

Weitere Bilder
Villa mit Einfriedung Max-Schwarze-Straße 2
(Karte)
um 1905 (Villa) baugeschichtlich von Bedeutung, ein Bau im Reformstil der Zeit um 1900 mit Jugendstilanklängen 09220660
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Max-Schwarze-Straße 4
(Karte)
1935 (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, mit Anklängen an den Stil der Neuen Sachlichkeit (Kragplatte über Tür, Balkon), erbaut für Dr. phil. Martin Rudolph 09220661
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Max-Schwarze-Straße 8
(Karte)
1936 (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, typische 1930er-Jahre-Architektur (Heimatstil), erbaut für Herrn Betriebsdirektor Walter Zumpe 09220662
 
Wohnhaus Mühlenstraße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im klassizistischen Stil, mit schön bedachtem Portal 09220587
 
Kohlmühle Mühlenstraße 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., erwähnt 1412 (Mühle), nach 1800 (Wohnhaus) Mühle mit dreiseitiger Bebauung, eingeschlossen das stattliche Mühlengebäude (mit erhöhtem Kopfbau), das Wohnhaus und die eingeschossige Scheune; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09220928
 
Wohnhaus Mühlenstraße 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, in spätklassizistischer Gestaltung 09220586
 
Doppelwohnhaus Mühlenstraße 7; 8
(Karte)
um 1880 (Doppelwohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude 09220585
 
Wohnhaus einer Wohnanlage (vgl. auch Am Kohlberg 1, 3, 5, 7), mit Einfriedung Mühlenstraße 10
(Karte)
1930er Jahre (Wohnhaus) städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil 09220583
 
Wohnhaus einer Wohnanlage (vgl. auch Am Kohlberg 1, 3, 5, 7), mit Einfriedung Mühlenstraße 10a
(Karte)
1930er Jahre (Wohnhaus) städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil 09223734
 
Villa mit Resten der Einfriedung Mühlenstraße 12
(Karte)
um 1900 (Villa) städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein herrschaftliches Gründerzeitgebäude im Stil der deutschen Neorenaissance 09220582
 

Weitere Bilder
Mietshaus, vom Typus in geschlossener Bebauung Nicolaistraße 2
(Karte)
1880er Jahre (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit noch spätklassizistischer Fassade 09220506
 

Weitere Bilder
Grundschule „Am Friedenspark“ (früher: Friedrich-Schiller-Gymnasium) Nicolaistraße 3
(Karte)
bezeichnet 1898–1899 (Schule) Schulbau mit Turnhalle; baugeschichtlich, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein stattliches Gründerzeitgebäude im Stil des Neobarock 09220507
 

Weitere Bilder
Villa mit Einfriedung Nicolaistraße 5
(Karte)
1890er Jahre (Villa) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude 09220508
 

Weitere Bilder
Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: ehemaliges Genesungshaus und Einfriedung mit Eingangspavillon (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221045) Obere Burgstraße 8
(Karte)
1825–1826 (Heilanstaltsbestandteil) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein: ehemaliges Genesungshaus und Einfriedung mit Eingangspavillon (diese ebenso zu Nr. 7 gehörend), (das ehemalige Gartenhaus Am Hausberg 8, ID-Nr. 09225313); baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, reizvoller klassizistischer Bau, Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, an den Schmalseiten Palladio-Motiv 09220060
 
Doppelwohnhaus einer Wohnanlage (mit Nr. 5/7 und Rottwerndorfer Straße 33/35 u. 37/39) Otto-Walther-Straße 1; 3
(Karte)
1920er Jahre (Doppelwohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09220626
 
zwei Wohnhäuser (winkelförmig aneinandergebaut) einer Wohnanlage (mit Nr. 1/3 und Rottwerndorfer Straße 33/35 u. 37/39) Otto-Walther-Straße 5; 7
(Karte)
1920er Jahre (Doppelwohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09221055
 

Weitere Bilder
Straßenbrücke über die Seidewitz Postweg
(Karte)
um 1740 (Straßenbrücke) technikgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Sandsteinbogenbrücke 09220978
 

Weitere Bilder
Wohnhäuser einer Wohnanlage (siehe auch Jahnstraße 1, 2 und Äußere Kohlbergstraße 1) Postweg 10; 12; 14; 16; 18; 20; 22; 24; 26; 28; 30; 32; 34; 36
(Karte)
1920er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09220645
 

Weitere Bilder
Villa Postweg 64
(Karte)
1920er Jahre (Villa) baugeschichtlich von Bedeutung, herrschaftlich mit halbrundem Gartensaal, Walmdach mit Dachausbau und breitem Dreiecksgiebel, neuklassizistischer Stil 09220671
 

Weitere Bilder
Mietshaus (Doppelmietshaus mit Nr. 2) in halboffener Bebauung Rosenstraße 1
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit repräsentativer Fassade 09220510
 

Weitere Bilder
Mietshaus (Doppelmietshaus mit Nr. 1) in halboffener Bebauung Rosenstraße 2
(Karte)
bezeichnet 1897 (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit repräsentativer Fassade 09220509
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in offener Bebauung (mit Apotheke), mit Verkaufspavillon an der Seminarstraße, Einfriedung und Pforte Rottwerndorfer Straße 9
(Karte)
um 1900 (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägendes Gründerzeitgebäude mit Giebel, im Stil der deutschen Neorenaissance 09220581
 

Weitere Bilder
Wohnhaus Rottwerndorfer Straße 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im klassizistischen Stil, Mittelportal mit Dreiecksgiebel und Konsolen 09220591
 
Wohnhaus in offener Bebauung Rottwerndorfer Straße 16
(Karte)
um 1870 (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude 09220589
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Verwaltungsgebäude (Grenzamt) Rottwerndorfer Straße 22 (hinter)
(Karte)
1950er Jahre (Grenzstation) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Bau der frühen DDR-Zeit im Heimatstil 09223761
 

Weitere Bilder
Mietshaus Rottwerndorfer Straße 24
(Karte)
1890er Jahre (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit straßenbildprägenden Balkonen und Giebeln 09221202
 
Doppelwohnhaus einer Wohnanlage (mit Nr. 32/34) Rottwerndorfer Straße 28; 30
(Karte)
1930er Jahre (Doppelwohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09220624
 
Wohnhaus Rottwerndorfer Straße 31
(Karte)
um 1920 (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit nach 1910 09220628
 
Doppelwohnhaus einer Wohnanlage (mit Nr. 28/30) Rottwerndorfer Straße 32; 34
(Karte)
1920er Jahre (Doppelwohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09220623
 
Doppelwohnhaus einer Wohnanlage (mit Nr. 37/39 und Otto-Walther-Straße 1/3 u. 5/7) Rottwerndorfer Straße 33; 35
(Karte)
1920er Jahre (Doppelwohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09220627
 
Zwei Wohnhäuser (winkelförmig aneinandergebaut) einer Wohnanlage (mit Nr. 33/35 und Otto-Walther-Straße 1/3 u. 5/7) Rottwerndorfer Straße 37; 39
(Karte)
1920er Jahre (Doppelwohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09220601
 

Weitere Bilder
Migeno Rottwerndorfer Straße 41
(Karte)
1927, lt. Auskunft (Wohn- und Geschäftshaus) Verwaltungsgebäude (mit Direktorenwohnungen); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Verwaltungsgebäude der Molkereigenossenschaft »Migeno«, außergewöhnlicher Art-déco-Bau 09220625
 

Weitere Bilder
Proviantamt der Königlich-Sächsischen Armee Rottwerndorfer Straße 43
(Karte)
um 1907 (Magazin) Verwaltungsgebäude, ehemals Heeres-Proviantamt, mit Einfriedung zur Straße und Toreinfahrt (Speicherbauten abgebrochen); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09220619
 

Weitere Bilder
Mietshaus, mit jüngerer Leuchtreklame (»Margonwasser«) an einer Brandmauer Schandauer Straße 3
(Karte)
1880er Jahre (Mietshaus), um 1960 (Werbung) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus, die Werbung von Seltenheitswert 09220518
 

Weitere Bilder
Mietshaus in Ecklage Schandauer Straße 5
(Karte)
1890er Jahre (Mietshaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus mit Eckturm und straßenbildprägenden Balkonen 09220519
 

Weitere Bilder
Krankenhaus, mit Einfriedungsmauer des Grundstücks Schandauer Straße 12
(Karte)
1905/1910 (Krankenhaus) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910 09220558
 
Wohnhaus in offener Bebauung Schandauer Straße 15
(Karte)
1920er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, Einfamilienhaus im Heimatstil 09220520
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (später Teil des benachbarten Krankenhauses) Schandauer Straße 26
(Karte)
1913 (Wohnhaus) baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910 mit neoklassizistischen Anklängen, ab 1952 einzelne Wohnungen an Stadtkrankenhaus 09220560
 
Wohnhaus Schandauer Straße 30
(Karte)
um 1910 (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, durch Giebel im Mansarddach aufgewertet, neuklassizistische Fassadenelemente 09220561
 

Weitere Bilder
Villa Schandauer Straße 32
(Karte)
um 1900 (Villa) baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit Zierfachwerk, ortsbildprägende Hanglage, an der Gartenseite mit Turm 09220562
 

Weitere Bilder
Königlich-Sächsisches Lehrerseminar; Friedrich-Schiller-Gymnasium Seminarstraße 3
(Karte)
1874–1876 (Schule) Schule (zwei Gebäudeteile) mit Einfriedung: baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit späterer Erweiterung im Heimatstil, Friedrich-Schiller-Gymnasium 09220559
 

Weitere Bilder
Wohnhaus mit Gartenpavillon und Einfriedung Seminarstraße 22
(Karte)
um 1930 (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil 09220580
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in halboffener Bebauung Tischerplatz 1
(Karte)
19. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, einfacher Barockbau 09220531
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Tischerplatz 2
(Karte)
bezeichnet 1603 (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09220530
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (Fachwerk, verputzt) in ehemals geschlossener Bebauung Tischerplatz 3
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, im Dach drei Fledermausgaupen 09220529
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in offener Bebauung Tischerplatz 11
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, im Dach fünf Fledermausgaupen 09220532
 

Weitere Bilder
Königliches Bezirkssteuereinnahmen-Gebäude Tischerplatz 13
(Karte)
bezeichnet 1837–1838 (Verwaltung) Königliches Bezirkssteuereinnahmengebäude, dahinter Kutscherhaus/Stallgebäude sowie Mauer, womöglich Rest der Stadtbefestigung; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, klassizistische Gebäude, Hauptgebäude mit repräsentativem Eingang, darüber Balkon; Das massige viergeschossige Gebäude prägt mit seiner Baumasse den Tischerplatz. Es wurde 1837/38 errichtet und 1912/13 umgebaut. Genutzt wurde es während seiner Geschichte als königliches Bezirkssteuereinnahmegebäude, Finanzamt und Sitz des FDGB. 09220533
 

Weitere Bilder
Wohnhaus Tischerplatz 15
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, klassizistisches Portal 09220534
 

Weitere Bilder
ehemals Kindergarten (heute Sitz Geschäftsstelle Die Tafel, dfb-Regionalverband Sachsen Ost e.V.) Tischerplatz 16
(Karte)
1859 (Kindergarten) baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, spätklassizistischer Bau (überformt), 1859 als erster Kindergarten der Stadt eingeweiht, errichtet aus den Mitteln der Stiftung von Dr. Johann Friedrich Wilhelm Tischer (Superintendent von 1823 bis 1842) 09220502
 
Wohnhaus einer kleinen Wohnanlage Walkmühlenweg 1
(Karte)
1930er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil 09220621
 
Wohnhaus einer kleinen Wohnanlage Walkmühlenweg 2
(Karte)
1930er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil 09220622
 

Weitere Bilder
Transportable Raumerweiterungshalle (REH) Zehistaer Straße
(Karte)
um 1970 (Raumerweiterungshalle) Zeugnis mobiler Architektur in der DDR, trotz einigen Veränderungen (neue Wetterschale) von großem baugeschichtlichem und wissenschaftlichem Wert sowie inzwischen auch von Seltenheitswert.[Ausführlich 1] 09305653
 
Festes Wehr mit Fischbauchklappe sowie Ufereinfassung aus Sandsteinquadern am Fluss Seidewitz Zehistaer Straße 2; 3 (bei)
(Karte)
erste Erwähnung 1392, Umbau 19. Jh. (Wehr) technikgeschichtlich von Bedeutung 09226315
 

Weitere Bilder
Bahnhofsrestaurant des Haltepunkts Pirna-Süd Zehistaer Straße 7
(Karte)
um 1890 (Bahnhofsrestaurant) saniertes ehemaliges Bahnhofsrestaurant des Haltepunktes Pirna-Süd an der Eisenbahnstrecke Pirna–Gottleuba (6603, sä. PGI), Gründerzeitgebäude mit vorgelagertem Balkon auf Säulen zum Bahnsteig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09220676
 

Weitere Bilder
Haltepunkt Pirna-Süd; Eisenbahnstrecke Pirna–Gottleuba Zehistaer Straße 7h
(Karte)
1894 (Personenbahnhof) Haltepunkt mit Empfangsgebäude und Wirtschaftsgebäude; ehemalige, weitestgehend authentisch erhaltene und Typenbauten gestaltetes Empfangsgebäude sowie Wirtschaftsgebäude der sächsischen Nebenbahnen an der Eisenbahnstrecke Pirna–Gottleuba (6603, sä. PGI), beides in Klinkerbauweise, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09220675
 

Weitere Bilder
Ehemaliges Siechenhaus, später Landratsamt, heute Wohnhaus Zehistaer Straße 9; 9g
(Karte)
1909–1910 (Verwaltungsgebäude), um 1925 (Pförtnerhaus) Ehemaliges Siechenhaus, später Landratsamt, heute Wohnhaus; Haus A (Hauptgebäude, Zehistaer Straße 9 g, Flstck. 1485/6) und Haus H (Pförtnerhaus, Zehistaer Straße 9, Flstck. 1485/11); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im frühen Heimatstil und im Reformstil der Zeit um 1910 09220674
 
Mietshaus Zehistaer Straße 19
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. (Mietshaus) baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeithaus 09220672
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Wohnanlage Südvorstadt: fünf Mehrfamilienhäuser (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221118, Lucas-Cranach-Straße 1–28) Albrecht-Dürer-Straße 3; 3a; 3b; 4; 5; 6
(Karte)
um 1937 (Siedlungsteil) Einzeldenkmale der Wohnanlage Südvorstadt: fünf Mehrfamilienhäuser (Nr. 3, Nr. 3a/3b, Nr. 4, Nr. 5 und Nr. 6); städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhäuser teilweise mit Laden, Teil einer größeren Siedlung im Heimatstil 09221169
 
Graue Kaserne; Arthur-Thiermann-Kaserne; Artilleriekaserne An der Viehleite 32
(Karte)
Zeitraum 1898/1905 (Militärreithalle) Gebäude der Artilleriekaserne, später Pionierkaserne, Werkstätten oder Pferdeställe; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09220614
 
Graue Kaserne; Arthur-Thiermann-Kaserne; Pferdeställe und Reithalle nördlich parallel dazu An der Viehleite 45; 47
(Karte)
um 1900 (Kasernenbestandteil) Pferdeställe und Reithalle nördlich parallel dazu; der Artilleriekaserne, 1915 Pionierkaserne, von den Pferdeställen u. a. die Futterkrippen erhalten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09223725
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Graue Kaserne; Arthur-Thiermann-Kaserne; Reithalle der Artilleriekaserne, An der Viehleite 48
(Karte)
um 1900 (Reithalle) Reithalle der Artilleriekaserne, später Pionierkaserne; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09301629
 
Wohnanlage Südvorstadt: Mehrfamilienhäuser (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09221118, Lucas-Cranach-Straße 1–28) Franz-Schubert-Straße 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12; 13; 14; 15; 16; 17; 18; 19; 20
(Karte)
um 1937 (Siedlungsteil) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wohnanlage Südvorstadt: Mehrfamilienhäuser, sowie zwei Pfeiler mit Reliefs neben den Wohnhäusern Nr. 17/19 und 18/20; städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Teil einer größeren Siedlung im Heimatstil 09221089
 
Wohnanlage Südvorstadt: Mehrfamilienhaus mit Läden (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221118, Lucas-Cranach-Straße 1–28) Hans-Holbein-Straße 45
(Karte)
um 1937 (Mehrfamilienwohnhaus) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage Südvorstadt: Mehrfamilienhaus mit Läden, Teil des Hauses Robert-Schumann-Platz 1/3/Ludwig-Richter-Straße 46 (insgesamt mit vier Eingängen); städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Teil einer größeren Siedlung im Heimatstil 09221174
 
Mehrfamilienhaus einer Siedlungsanlage Johann-Sebastian-Bach-Straße 1; 3; 5; 7
(Karte)
um 1937 (Mehrfamilienwohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil 09221164
 
Zwei Wohnhäuser (Nr. 6/8 und Nr.10/12) einer Siedlungsanlage Johann-Sebastian-Bach-Straße 6; 8; 10; 12
(Karte)
1950er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, zwischen Heimatstil und Stil der Nationalen Bautradition der frühen DDR 09221166
 
Mehrfamilienhäuser einer Siedlungsanlage Joseph-Haydn-Straße 10; 12; 14; 16; 18; 20; 22; 24; 26; 28; 30; 32
(Karte)
um 1937 (Mehrfamilienwohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09221148
 
Sachgesamtheit Wohnanlage Südvorstadt mit zahlreichen Einzeldenkmalen Lucas-Cranach-Straße 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 11; 12; 13; 14; 15; 16; 17; 18; 19; 20; 21; 22; 23; 24; 25; 26; 27; 28
(Karte)
1935–1939 (Sachgesamtheit), um 1937 (Siedlung) Sachgesamtheit Wohnanlage Südvorstadt mit folgenden Einzeldenkmalen: Wohnhäuser Albrecht-Dürer-Straße 3, 3a/3b, 4, 5 und 6 (ID-Nr. 09221169), Franz-Schubert-Straße 1/3, 2/4, 5/7, 6/8, 9/11, 10/12, 13/15, 14/16, 17/19 und 18/20 (ID-Nr. 09221089), Hans-Holbein-Straße 45 (ID-Nr. 09221174), Lucas-Cranach-Straße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 13/15, 14/16, 17/19, 18/20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 (ID-Nr. 09300785), Ludwig-Richter-Straße 46 (ID-Nr. 09221175), Robert-Schumann-Platz 1/3 und 2/4/6/8/10 (ID-Nr. 09221087), Rottwerndorfer Straße 53/55, 57/59, 61, 63, 65/67, 69/71, 73/75, 77/79, 81, 83, 85/87, 89/91, 93/95, 97/99, 101 und 103, 105/107 (ID-Nr. 09221105); städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil [Störelement: Neubau auf dem Robert-Schumann-Platz] 09221118
 
Wohnanlage Südvorstadt: Mehrfamilienhäuser (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09221118, Lucas-Cranach-Straße 1–28) Lucas-Cranach-Straße 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 11; 12; 13; 14; 15; 16; 17; 18; 19; 20; 21; 22; 23; 24; 25; 26; 27; 28
(Karte)
um 1937 (Siedlungsteil) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wohnanlage Südvorstadt: Mehrfamilienhäuser; städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Teil einer größeren Siedlung im Heimatstil. 09300785
 
Wohnanlage Südvorstadt: Mehrfamilienhaus mit Läden (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221118, Lucas-Cranach-Straße 1–28) Ludwig-Richter-Straße 46
(Karte)
um 1937 (Mehrfamilienwohnhaus) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wohnanlage Südvorstadt: Mehrfamilienhaus mit Läden, Teil des Hauses Robert-Schumann-Platz 1/3/Hans-Holbein-Straße 45 (insgesamt mit vier Eingängen); städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Teil einer größeren Siedlung im Heimatstil. 09221175
 
Einzeldenkmale der Wohnanlage Südvorstadt: Mehrfamilienhäuser, zwei Wohnhauszeilen (Nr. 1/3 bildet mit Hans-Holbein-Straße 45 und Ludwig-Richter-Straße 46 eine bauliche Einheit mit insgesamt vier Eingängen) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221118, Lucas-Cranach-Straße 1–28) Robert-Schumann-Platz 1; 3; 2; 4; 6; 8; 10
(Karte)
um 1937 (Mehrfamilienwohnhaus) Einzeldenkmale der Wohnanlage Südvorstadt: Mehrfamilienhäuser, zwei Wohnhauszeilen (Nr. 1/3 bildet mit Hans-Holbein-Straße 45 und Ludwig-Richter-Straße 46 eine bauliche Einheit mit insgesamt vier Eingängen); städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, zwei lang gestreckte Wohnhauszeilen an einem Platz, Teil einer größeren Siedlung im Heimatstil 09221087
 

Weitere Bilder
Graue Kaserne; Arthur-Thiermann-Kaserne; Kasernengebäude Rottwerndorfer Straße 44e
(Karte)
Zeitraum 1895/1898 (Kasernenbestandteil) Kasernengebäude; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, aufwändige Gestaltung mit Turm und Terrasse 09220615
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Graue Kaserne; Arthur-Thiermann-Kaserne; Kasernengebäude und Pferdeställe Rottwerndorfer Straße 45; 45a; 45b; 45c
(Karte)
1890er Jahre (Unterkünfte) Kasernengebäude, Nr. 45 und 45 c Unterkünfte, 45 a und b Pferdeställe; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung; das Gebäude umfasste ursprünglich in Richtung Süden noch die weiteren Eingänge 45d, 45e und 45f, diese wurden 2008 im Zuge des Stadtumbau Ost abgebrochen[2] 09220610
 

Weitere Bilder
Graue Kaserne; Arthur-Thiermann-Kaserne;Turnhalle der Kaserne Rottwerndorfer Straße 45h
(Karte)
1890er Jahre (Turnhalle) Turnhalle der Kaserne; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude 09223771
 
Graue Kaserne; Arthur-Thiermann-Kaserne; Hof mit vier Gebäuden der Artilleriekaserne Rottwerndorfer Straße 45k; 45m
(Karte)
Zeitraum 1895/1898 (Kasernenbestandteil) Hof mit vier Gebäuden der Artilleriekaserne, Einfriedungsmauer mit Einfahrtspfeilern, nach 1908 Pionierkaserne, Nr. 45 m und k zweigeschossig, wie das Remisengebäude im Süden unverputzte Sandsteinquader, die sogenannte Turnhalle im Norden verputzt; ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09220612
 

Weitere Bilder
Rote Kaserne; Kasernengebäude Rottwerndorfer Straße 46
(Karte)
um 1905 (Kasernenbestandteil) Kasernengebäude; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, villenartiger Bau, Klinkerfassade, im Stil deutscher Neorenaissance, mit straßenbildprägendem Giebel, offenkundig höhere Funktion 09220608
 

Weitere Bilder
Rote Kaserne; Kasernengebäude Rottwerndorfer Straße 47
(Karte)
um 1905 (Kasernenbestandteil) Kasernengebäude; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Klinkerfassade, aufwändig in deutscher Neorenaissance mit straßenbildprägendem Giebel 09220609
 
Rote Kaserne; Kasernengebäude Rottwerndorfer Straße 48; 48a; 48b; 48c; 48d
(Karte)
bezeichnet 1900–1901 (Kasernenbestandteil) Artilleriekaserne, später König-Albert-Kaserne, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Klinkerfassade 09220607
 
Rote Kaserne; Kasernengebäude Rottwerndorfer Straße 49
(Karte)
um 1905 (Kasernenbestandteil) Artilleriekaserne, später König-Albert-Kaserne. Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau (Klinkerfassade) mit zwei straßenbildprägenden Giebeln, in der DDR Polytechnische Oberschule (POS) „Karl-Marx“ 09223762
 

Weitere Bilder
Rote Kaserne; Kasernengebäude und im Hof ein Nebengebäude (Fahrzeughalle) der Kaserne Rottwerndorfer Straße 50
(Karte)
bezeichnet 1905 (Nebengebäude) Kasernengebäude; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Klinkerfassade mit straßenbildprägendem Giebel 09220605
 
Rote Kaserne; Kasernengebäude Rottwerndorfer Straße 51; 51a; 51b; 51c; 51d
(Karte)
bezeichnet 1905–1906 (Kasernenbestandteil) Kasernengebäude; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, aufwändig gestalteter Bau mit Klinkerfassade, deutsche Neorenaissance 09220604
 
Rote Kaserne; Kasernengebäude Rottwerndorfer Straße 52; 52a; 52b; 52c; 52d
(Karte)
bezeichnet 1905–1906 (Kasernenbestandteil) Kasernengebäude; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, aufwändig gestalteter Bau mit Klinkerfassade, deutsche Neorenaissance 09223735
 
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wohnanlage Südvorstadt: Mehrfamilienhäuser (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09221118, Lucas-Cranach-Straße 1–28) Rottwerndorfer Straße 53; 55; 57; 59; 61; 63; 65; 67; 69; 71; 73; 75; 77; 79; 81; 83; 85; 87; 89; 91; 93; 95; 97; 99; 101; 103; 105; 107
(Karte)
um 1937 (Siedlungsteil) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wohnanlage Südvorstadt: Mehrfamilienhäuser; städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, Teil einer größeren Siedlung im Heimatstil 09221105
 

Weitere Bilder
Gutshof mit Wohnhaus (zwei Eingänge), ehem. „Höllengut“ Rottwerndorfer Straße 56
(Karte)
bezeichnet 1697 (in Kartusche am Giebel) ehemaliges sogenanntes „Höllengut“ (Freigut Helle), der Ort „in der Hell“ wurde bereits 1592/93 erwähnt, heute wird das ehemalige Vorwerk als Wohnhaus genutzt, schlichter Barockbau mit schöner Kartusche (bezeichnet 1697), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09226361
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Geibeltbad mit zahlreichen Einzeldenkmalen Rottwerndorfer Straße 56c
(Karte)
1937 (Freibad) Sachgesamtheit Geibeltbad mit folgenden Einzeldenkmalen: Funktionsgebäude mit Eingangstor und Umkleidekabinen sowie Sprungturm (Einzeldenkmale ID-Nr. 09226363) außerdem Freiraumgestaltung (Gartendenkmal) und den Schwimmbecken als Sachgesamtheitsteilen; mit einer für die 1930er Jahre typischen Bäderarchitektur aus Holz, repräsentative Eingangsgestaltung, bauzeitliche Freiraumgestaltung, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung 09305930
 

Weitere Bilder
Geibeltbad: Funktionsgebäude mit Eingangstor und Umkleidekabinen sowie Sprungturm (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305930) Rottwerndorfer Straße 56c
(Karte)
bezeichnet 1937 (Umkleidekabine), 1937 (Sprungturm) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Geibeltbad: Funktionsgebäude mit Eingangstor und Umkleidekabinen sowie Sprungturm; mit einer für die 1930er Jahre typischen Bäderarchitektur aus Holz, repräsentative Eingangsgestaltung, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung 09226363
 

Weitere Bilder
Mehrfamilienhaus einer Wohnanlage Rottwerndorfer Straße 121; 123
(Karte)
um 1937 (Mehrfamilienwohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09221101
 
Mehrfamilienhaus einer Wohnanlage Rottwerndorfer Straße 129; 131
(Karte)
um 1937 (Mehrfamilienwohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09221102
 
Mehrfamilienhaus einer Wohnanlage Rottwerndorfer Straße 133; 135; 137
(Karte)
um 1937 (Mehrfamilienwohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, im Heimatstil 09221103
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Schule Zehista An der Schule 1
(Karte)
bezeichnet 1902 (Schule) Schulbau (vgl. Liebstädter Straße 38); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau mit Mittelrisalit und Volutengiebel 09220682
 

Weitere Bilder
Brunnenhaus (Artesischer Brunnen) An der Ziegelei
(Karte)
1888 (Brunnenhaus) baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, als Brunnen der Gräflich Rex'schen Ziegelei gebohrt 09225149
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Straßenbrücke über die Seidewitz Liebstädter Straße
(Karte)
bezeichnet 1821 (Brücke) baugeschichtlich, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Sandsteinbogenbrücke 09220759
 

Weitere Bilder
Kriegerdenkmal Liebstädter Straße
(Karte)
nach 1871 (Kriegerdenkmal Deutsch-Franz. Krieg) ortsgeschichtlich von Bedeutung, für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/1871 angelegt (heute gewidmet den Gefallenen 1914–1918, 1939–1945) 09220774
 
zwei Scheunen (eines ehemaligen Dreiseithofes, ehem. Nr. 24) Liebstädter Straße
(Karte)
um 1850 (Bauernhof) wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09220677
 

Weitere Bilder
Wohnhaus Liebstädter Straße 8
(Karte)
bezeichnet 1895 (Wohnhaus) baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitfassade durch Putzgliederungen aufgewertet, im Kern älter (barockes Portal) 09220681
 
Wohnhaus Liebstädter Straße 23
(Karte)
1890er Jahre (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitgebäude mit reicher Sandsteinverblendung 09220679
 
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Liebstädter Straße 33
(Karte)
1890er Jahre (Wohnstallhaus) baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, stattlicher bau mit schönem Portal und markantem Giebel 09220766
 

Weitere Bilder
Häusleranwesen Liebstädter Straße 34
(Karte)
18. Jh. (Häusleranwesen) baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09220764
 

Weitere Bilder
Schule Zehista Liebstädter Straße 38
(Karte)
bezeichnet 1886 (Schule) Schulbau (vgl. An der Schule 1); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau, repräsentativ mit Mittelrisalit und Dreiecksgiebel 09220683
 

Weitere Bilder
Wohnhaus Liebstädter Straße 40
(Karte)
um 1885 (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, ein Gründerzeitbau, mit Putzgliederungen aufgewertet 09220684
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Rittergut Zehista mit den zahlreichen Einzeldenkmalen Schloß Zehista 1; 2; 3; 4; 5; 6; 9
(Karte)
um 1550 im Kern, später überformt (Schloss), 2. Hälfte 17. Jh. (Lustgarten), ab 1820 (Umgestaltung zum Landschaftspark) Sachgesamtheit Rittergut Zehista mit den folgenden Einzeldenkmalen (ID-Nr. 09301704): Schloss mit Kapelle, Wirtschaftsgebäude (»Alte Schmiede«), das Untere Torhaus, die ehem. Brauerei, Wohnhaus und Nebengebäude des Wirtschaftshofes, die Schmiede (»Oberes Torhaus«) sowie ein Nebengebäude des Schlosses; ortsgeschichtliche, baugeschichtliche und gartenkünstlerische Bedeutung.[Ausführlich 2] 09220767
 

Weitere Bilder
Rittergut Zehista: Schloss mit Kapelle, Wirtschaftsgebäude (»Alte Schmiede«), das Untere Torhaus, die ehem. Brauerei, das Wohnhaus und Nebengebäude (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09220767) Schloß Zehista 1; 2; 4; 5; 6; 9
(Karte)
um 1550 im Kern, Umbau ab 1736 (Schloss, Nummer 1/2), 18. Jh. (Alte Schmiede, Nummer 6), 18. bis 2. H. 19. Jh. (Brauerei, Nummer 6), bezeichnet 1661 (Nummer 5), um 1600 (Oberes Torhaus) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Zehista: Schloss mit Kapelle (Nr. 1 und 2), ein repräsentatives Wirtschaftsgebäude (»Alte Schmiede«, Flurst. 303/3, 312), das Untere Torhaus (Nr. 9), die ehem. Brauerei (Nr. 6), das Wohnhaus (Nr. 4) und Nebengebäude (Flurst. 280/1) des Wirtschaftshofes, die Schmiede (»Oberes Torhaus«) (Nr. 3a) sowie ein Nebengebäude des Schlosses (Nr. 5, vielleicht Verwalter- oder Gärtnerhaus), in der Gartenfläche zwei Wasserbecken, drei Postamente sowie Einfriedungen; ortsgeschichtliche, bau- und gartenkünstlerische Bedeutung, das Schloss mit barocker Kapelle (diese von Oberstallmeister Graf von Brühl gestiftet) und markantem Turm mit Haube, die Neben- und Wirtschaftsgebäude teilweise noch aus der späten Renaissancezeit bzw. der beginnenden Barockzeit 09301704
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Rittergut Zuschendorf mit zahlreichen Einzeldenkmalen Am Landschloß 1; 2; 3; 4; 5; 6
(Karte)
1553 (Schloss), 1730 (Gutspark), 1813 (Kameliensammlung), 1836 (Rhododendren) Sachgesamtheit Rittergut Zuschendorf mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche (Am Landschloß 1, ID-Nr. 09220761), Schlossanlage mit Wirtschaftshof, Gewächshäusern (im Park und an der Parkmauer) an sekundärem Standort mit originalem Zubehör und der Seidelschen Kamelien-, Rhododendron- und Azaleensammlung (Gartendenkmal/Sammlung) (Am Landschloß 2–6, ID-Nr. 09223713) und Wohnhaus mit Nebengebäuden und Torpfeilern (Liebstädter Straße 53, ID-Nr. 09220755) sowie Gutspark (Gartendenkmal), außerdem den Sachgesamtheitsteilen: Kirchhof mit Einfriedungsmauer um die Kirche sowie die Parkmauer als südliche Einfriedung und ein Brunnentrog; ortsgeschichtliche, landesgeschichtliche, wissenschaftliche, bau- und gartenkünstlerische Bedeutung, das Schloss von einem barocken Umbau geprägt (im Kern älter), Stammschloss der ältesten Linie der Familie von Carlowitz, in den Gewächshäusern der Parkanlage bedeutende Kamelien- und Azaleenzüchtungen, einzigartige Sammlung als wichtiges Zeugnis der sächsischen Gartenbau-Tradition. 09301584
 

Weitere Bilder
Rittergut Zuschendorf: Kirche Zuschendorf (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301584) Am Landschloß 1
(Karte)
1559 (Kirche) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Zuschendorf: Kirche; baugeschichtlich, künstlerisch, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, von einem barocken Umbau geprägt. 09220761
 
Rittergut Zuschendorf: Schloss (Herrenhaus) mit Brücken-Gang zur Kirche

(Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301584)

Am Landschloß 2; 3; 4; 5; 6
(Karte)
1553 (Schloss), 1680 (Gang zur Kirche), bezeichnet 1893 (Brunnentrog), 1913–1915 (Gewächshäuser),
18. Jh. (Wirtschaftsgebäude)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Zuschendorf: Schloss (Herrenhaus) mit Brücken-Gang zur Kirche (Nr. 6), Wirtschaftshof und ehemalige Wirtschaftsgebäude (Nr. 2 – Mittelflügel, Kuhstall, Nr. 3 – nördlicher Flügel, Schafstall, Nr. 4 – Brauerei mit mittelalterlichem Turmstumpf und Grundmauern, Nr. 5 – Scheune und Schuppen) sowie Gewächshäusern (im Park und an der Parkmauer) an sekundärem Standort mit originalem Zubehör; ortsgeschichtliche, landesgeschichtliche, technikgeschichtliche, bau- und gartenkünstlerische Bedeutung, das Schloss von einem barocken Umbau geprägt (im Kern älter), Stammschloss der ältesten Linie der Familie von Carlowitz 09223713
 

Weitere Bilder
Zuschendorfer Schlossmühle; Mühle Morgenstern Liebstädter Straße 50
(Karte)
erste Erwähnung 1550 (Mühle), bezeichnet 1905 (Wohnhaus) Wohnmühlenhaus der ehem. Mühle; villenartig, mit Anklängen an den Schweizerstil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09220773
 
Rittergut Zuschendorf: Wohnhaus mit zwei Nebengebäuden

(Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301584)

Liebstädter Straße 53
(Karte)
18. Jh. (Rittergutsbestandteil) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Zuschendorf: Wohnhaus mit zwei Nebengebäuden und Einfahrtspfeilern, heute Gärtnerhaus vom Landschloss Zuschendorf; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung 09220755
 
Wohnhaus Liebstädter Straße 54
(Karte)
18. Jh. (Wohnhaus) sozialgeschichtlich von Bedeutung 09220754
 

Weitere Bilder
Gasthof Lindenthal Seidewitzer Straße 1
(Karte)
um 1910, im Kern älter (Gasthof) Gasthof und Gastwirtschaftsgarten

baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

09220758
 
Wohnhaus Walter-Schmiedel-Weg 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) baugeschichtlich von Bedeutung, Eingangsportal mit Verdachung 09220757
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Walter-Schmiedel-Weg 8
(Karte)
1894 (Wohnhaus) ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus des Gemeindevorstandes August Wolf, Pirnaer Dampfsägewerk 09220756
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Grabstätte der Familie von Lentz mit der davor befindlichen Terrassenanlage mit Stützmauern sowie der Einfriedung des gesamten Grundstücks Walter-Schmiedel-Weg 9
(Karte)
um 1920 (Grabanlage), 18. Jh. (Einfriedung) als Beispiel einer Grabstätte in den typischen Formen der 1920er Jahre von kunsthistorischer und ortsgeschichtlicher Bedeutung, bezogen auf die Person der Ida von Lentz weiterhin von literaturgeschichtlicher Bedeutung, aufgrund der Lage am Hang darüber hinaus ortsbildprägende Wirkung 09224940
 

Ehemalige Kulturdenkmale

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Obstscheune Krietzschwitz 24
(Karte)
Obstscheune an der B 172
 
An der Viehleite 30
(Karte)
Reithalle
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Am Hausberg 15
(Karte)
um 1830 (Wohnhaus) baugeschichtlich, städtebaulich und ortsbildprägend von Bedeutung, am Wohnhaus markanter Holzlaufgang. Das Gebäude wurde abgerissen. 09220540
 

Weitere Bilder
Wohnhaus, mit Hinterhaus (an der Straße Am Hausberg) Bergstraße 5
(Karte)
bezeichnet 1703 (Wohnhaus) baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, barockes Korbbogenportal mit Schlussstein 09221085
 

Weitere Bilder
Wohnhaus Bergstraße 8
(Karte)
Das Originalgebäude wurde im Jahre 2012 abgerissen.
 

Weitere Bilder
Wohnhaus Breite Straße 10
(Karte)
Das Wohnhaus in halboffener Bebauung wurde 2014 für die Errichtung der Einfahrt eines Supermarktes abgerissen.[3]
 

Weitere Bilder
Kasernengebäude (Mannschaftshaus) Rottwerndorfer Straße 44
(Karte)
Das Gebäude wurde 2009 im Rahmen des Stadtumbau Ost abgebrochen. 09220617
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kasernengebäude (Mannschaftshaus) Rottwerndorfer Straße 44a Das Gebäude wurde 2009 im Rahmen des Stadtumbau Ost abgebrochen. 09220618
 
  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. REH (Raumerweiterungshalle, auch „Ziehharmonika“ genannt), Zeugnis mobiler Architekturen in Elementfabrikation internationaler Tradition, in der DDR von 1959 bis 1989 von der Firma Both (seit 1972 VEB Metallbau Boizenburg) entworfen und produziert, etwa 3400 Einheiten verschiedener Ausformungen und Größen für Wohnheim-, Ferienhaus-, Restaurant-, Konsum- und sogar Kirchenfunktion entstanden in dieser Zeit zwischen Ostsee und Erzgebirge, es sind nur noch wenige Exemplare erhalten, weshalb dieses Zeugnis der Alltagskultur von Seltenheitswert und großem öffentlichen Erhaltungsinteresse ist. Die Halle, noch heute als Geschäft genutzt, besteht aus sog. „Tunnel“-Elementen verschiedener Größe, die teleskopartig miteinander verschachtelt sind, das sind anderthalb kombinierte Exemplare der Ausführung „Variant“ (1966–1978), deren Elemente aus leichten Stahlträgern bestehen, die mit einer Wetterschale aus eloxiertem Aluminiumblech (1,5 mm) und innen mit beschichteten Hartfaserplatten bekleidet sind (bei diesem Objekt wohl erneuert), die Abdichtung der „Tunnel“-Übergänge erfolgte durch einfache, am jeweils größeren Element befestigten Gummilippen. Der Boden wurde auf einem Rahmen aus Laufschienen verlegt. Die eigenwillige „Stromlinien“-Form aus abgerundetem Dachfuß und nach innen geneigten Außenwänden kennzeichnet die Bauten dieses „Klassikers“, von dem etwa 865 Exemplare zum Preis von je 75.000 Mark hergestellt wurden. Ineinander geschoben bildet der Grundrahmen des größten „Tunnels“ das Fahrgestell bei Transport (LfD/2014).
  2. Sachgesamtheit Rittergut Zehista mit den folgenden Einzeldenkmalen (ID-Nr. 09301704): Schloss mit Kapelle (Nr. 1 und 2), ein repräsentatives Wirtschaftsgebäude (»Alte Schmiede«), das Untere Torhaus (Nr. 9), die ehem. Brauerei (Nr. 6), das Wohnhaus (Nr. 4) und Nebengebäude des Wirtschaftshofes, die Schmiede (»Oberes Torhaus«) (Nr. 3a) sowie ein Nebengebäude des Schlosses (Nr. 5, vielleicht Verwalter- oder Gärtnerhaus), in der Gartenfläche zwei Wasserbecken, drei Postamente sowie Einfriedungen sowie als Sachgesamtheitsteile: der gesamte obere Wirtschaftshof (bei Nr. 4 und Nr. 3) mit Ställen und Remise, das Gelände der ehemaligen Gärtnerei, der landschaftlich gestaltete Park, weiterhin mit dem Sachgesamtheitsbestandteil in der Gemeinde Dohma: der sogenannte Fasanerieteich und das Erbbegräbnis der Familie Rex mit Treppenaufgang, Einfriedungsmauer, Grabsteinen und zwei flankierenden Rosskastanien (siehe ID-Nr. 09303916, Dohma); ortsgeschichtliche, baugeschichtliche und gartenkünstlerische Bedeutung, das Schloss mit barocker Kapelle (diese von Oberstallmeister Graf von Brühl gestiftet) und markantem Turm mit Haube, die Neben- und Wirtschaftsgebäude teilweise noch aus der späten Renaissancezeit bzw. der beginnenden Barockzeit [Störelement: Zehista 7].
  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)
Commons: Cultural heritage monuments in Pirna – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Keine Chance für die alte Schlossmühle, Sächsische Zeitung (Ausgabe Pirna) vom 10. April 2013
  2. Rückbau von Wohngebäuden an der Rottwerndorfer Straße. Städtische Wohnungsgesellschaft Pirna, 1. Februar 2008, abgerufen am 5. März 2023.
  3. Neuigkeiten und Richtigstellungen zum Abriss Breite Straße 10 / Abriss am 13. Mai. Abgerufen am 11. November 2017.