Liste der Kulturdenkmale in Rammenau
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In der Liste der Kulturdenkmale in Rammenau sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Rammenau verzeichnet, die bis Juni 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.
Rammenau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnstallhaus und Scheune | Am Niederteich 8 (Karte) |
Bezeichnet mit 1849 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276276 |
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Wohnstallhaus und Scheune im Winkel eines Bauernhofs | Am Niederteich 11 (Karte) |
Um 1850 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09276272 |
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Wohnhaus und Zwischenbau | Am Niederteich 15 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit Segmentbogenportal | 09276277 |
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Rittergut, Barockschloss und Park Rammenau (Sachgesamtheit) | Am Schloß 4 (Karte) |
1721–1862 (Rittergut); 1721–1737 (Wirtschaftshof); ab 1747 (Anlage des Barockgartens); 1825–1835 (Umgestaltung des Schlossparkes zum Landschaftsgarten durch Carl Gottlieb Hartmann) | Sachgesamtheit Barockschloss und Park Rammenau mit folgenden Einzeldenkmalen: Schloss, zwei Kavaliershäuser, Gebäude des dreiflügeligen Wirtschaftshofes mit zentralem Torhaus, zwei Pfeiler mit bekrönenden Zapfen an der ehemaligen Toranlage zwischen Wirtschafts- und Ehrenhof, zwei originale Skulpturen am Schloßeingang (Apoll und Merkur) und vier originale Skulpturen (vier Jahreszeiten – davon eine im Torhaus/Kassenbereich und drei eingelagert) sowie Denkmal für Johann Gottlieb Fichte, Brunnenfigur, Steinbrücke, Eiskeller und Bastion mit Tunnel im Park (siehe Obj. 09276245), sowie der englische Landschaftspark einschließlich Ehrenhof und Gärtnerei (Gartendenkmal); Schlosspark mit Ausstattung, Bodenrelief, Wegesystem, struktur- und raumbildender Bepflanzung, Teichen, Wasserlauf und Blickbeziehungen, aufgrund seiner reichen Ausstattung einer der bedeutendsten Landschaftsparks Sachsens, Ensemble baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, kunstgeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung
Geschichte: um 1723–1747 Errichtung des Schlosses unter Ernst Ferdinand von Knoch (1677–1745) und Franz Joseph von Hoffmann (gestorben 1749); nach 1747 Anlage eines barocken Lustgartens südlich des Schlosses unter Johann Albericus von Hoffmannsegg (1717–1780), ab 1752 Bau der Einfriedungsmauer des Lustgartens nachweisbar; 1820/1821 Abriss der alten Lustgartenmauer; 1825–1835 Umgestaltung des barocken Lustgartens zu einem englischen Landschaftsgarten unter Johann Centurius von Hoffmannsegg (1766–1849). Gartenbauten:
Gartenausstattung:
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09300945 |
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Barockschloss Rammenau (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300945) | Am Schloß 4 (Karte) |
1721–1747 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Barockschloss und Park Rammenau; barocke Anlage mit Schloss, Ehren- und Wirtschaftshof, baugeschichtlich, baukünstlerisch und regionalgeschichtlich sowie ortsbildprägend von Bedeutung, von einheitlicher Gesamtwirkung. Barocke Anlage mit Schloss, Ehren- und Wirtschaftshof. Zweigeschossiger Bau mit kurzen Flügeln, hohes Mansardwalmdach, Fassade durch illusionistische Malerei gegliedert, dreiachsiger Mittelrisalit mit rundbogigen Fenstern, Freitreppe zum Ehrenhof. | 09276245 |
Zwei Kavaliershäuser (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300945) | Am Schloß 4 (Karte) |
1721–1737 | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Barockschloss und Park Rammenau; barocke Anlage mit Schloss, Ehren- und Wirtschaftshof, baugeschichtlich, baukünstlerisch und regionalgeschichtlich sowie ortsbildprägend von Bedeutung, von einheitlicher Gesamtwirkung | 09276245 | |
Gebäude des dreiflügeligen Wirtschaftshofes mit zentralem Torhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300945) | Am Schloß 4 (Karte) |
1721–1737 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Barockschloss und Park Rammenau; barocke Anlage mit Schloss, Ehren- und Wirtschaftshof, baugeschichtlich, baukünstlerisch und regionalgeschichtlich sowie ortsbildprägend von Bedeutung, von einheitlicher Gesamtwirkung, Wirtschaftshof: (alte Meierei) langgestreckte Gebäude mit abgewalmten Satteldächern und Fledermausgaupen, zweigeschossiges Torhaus mit Mansardwalmdach und Dachreiter | 09276245 | |
Zwei Pfeiler mit bekrönenden Zapfen an der ehemaligen Toranlage zwischen Wirtschafts- und Ehrenhof (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300945) | Am Schloß 4 (Karte) |
1721–1737 | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Barockschloss und Park Rammenau | 09276245 | |
Zwei originale Skulpturen am Schloßeingang – Apoll und Merkur (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300945) | Am Schloß 4 (Karte) |
1721–1747 | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Barockschloss und Park Rammenau, die Skulpturen des Apoll und des Merkurs kommen ursprünglich aus dem Schloss Elstra | 09276245 | |
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Vier originale Skulpturen der vier Jahreszeiten – davon eine im Torhaus/Kassenbereich und drei eingelagert (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300945) | Am Schloß 4 (Karte) |
1721–1747 | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Barockschloss und Park Rammenau, im Rondell im Ehrenhof vier von Werner Hempel angefertigte Kopien der vier Jahreszeiten nach Originalen von Andreas Böhmer (Kopien aus den 1970er Jahren), drei Originale (Frühling, Herbst und Winter, signiert A. Böhmer) befinden sich in einem Lagerraum des Torhauses, die vierte originale Skulptur (Sommer) befindet sich im Eingangsbereich an der Kasse, die Skulpturen der vier Jahreszeiten kommen ursprünglich aus dem Schloss Elstra | 09276245 |
Denkmal für Johann Gottlieb Fichte (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300945) | Am Schloß 4 (Karte) |
1862 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Barockschloss und Park Rammenau, Johann-Gottlieb-Fichte im Park stand bis 2002 ohne Hausnummer in der Denkmalliste | 09276245 | |
Brunnenfigur im Park (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300945) | Am Schloß 4 (Karte) |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Barockschloss und Park Rammenau, mit einem Delfin spielender, wellenreitender Knabe von Werner Hempel (1973) | 09276245 | ||
Steinbrücke (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300945) | Am Schloß 4 (Karte) |
1830 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Barockschloss und Park Rammenau | 09276245 | |
Eiskeller (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300945) | Am Schloß 4 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Barockschloss und Park Rammenau | 09276245 | |
Bastion mit Tunnel im Park (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09300945) | Am Schloß 4 (Karte) |
1825 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Barockschloss und Park Rammenau, Staffagebau in Form einer Bastion mit Tunnel | 09276245 | |
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Wohnhaus mit Schuppenanbau | Am Schloß 7 (Karte) |
Um 1850 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276244 |
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Wohnstallhaus eines Bauernhofs | Am Schloß 9 (Karte) |
Bezeichnet mit 1836 | Mit Korbbogenportal, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276243 |
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Wohnhaus der ehemaligen Alten Schäferei | Am Schloß 11 (Karte) |
Ende 18. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, originale Haustür, Satteldach | 09276246 |
Forsthaus und Scheune einer Försterei | An der Waldscheibe 1 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Hauptbau (Obergeschoss Fachwerk verbrettert) und Scheune (oben verbrettert) | 09276237 | |
Wohnstallhaus | An der Waldscheibe 3 (Karte) |
Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert | 09276236 | |
Wohnhaus | An der Waldscheibe 4 (Karte) |
19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, teilweise Umgebinde, mit Vorbau auf Holzstützen | 09276235 | |
Wohnstallhaus | An der Waldscheibe 7 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, ohne Anbauten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276234 | |
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Alte Schmiede mit Wohnhaus und Scheune | Aue 1 (Karte) |
1900 (Schmiede); 1850 (Wohnhaus und Scheune) | Hoher Authentizitätsgrad, bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zwei Gebäudeteile (Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Schmiede Massivbau) und holzverkleidete Scheune.
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09276284 |
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Wohnhaus | Aue 9 (Karte) |
Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk mit Verkleidung aus Kunstschiefer, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276290 |
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Wohnhaus | Aue 17 (Karte) |
Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276289 |
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Ehemaliges Wohnstallhaus und Scheune | Aue 39 (Karte) |
Um 1850 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Scheune verbrettert mit Schiefergiebel | 09276287 |
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Wohnhaus | Aue 42 (Karte) |
Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk, teils verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, zwei schöne Dachgaupen, denkmalschutzrechtliche Genehmigung von 2000 | 09276285 |
Ländliches Wohnhaus | Beigut 8 (Karte) |
Um 1800 | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09276265 | |
Wohnhaus mit Einfriedung | Burkauer Weg 10 (Karte) |
1898 | Baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Klinker, teils Zierfachwerk | 09276248 | |
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Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes | Hauptstraße 11 (Karte) |
Bezeichnet mit 1858 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Scheune oben verschiefert, unten verbrettert | 09276232 |
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Ehemaliges Erbgericht mit Saalanbau | Hauptstraße 16 (Karte) |
Um 1800 | Heute Gemeindeamt und Gasthof, Hauptgebäude Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Hauptbau mit Korbbogenportal und Fledermausgauben, Saal mit großen rundbogigen Fenstern, irrtümlich bis 2007 unter Johann-Gottlieb-Fichte-Straße erfasst | 09276291 |
Wohnhaus ohne Vorbau | Hauptstraße 20 (Karte) |
Um 1880 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Drempelgeschoss und drei schöne Fledermausgauben | 09276282 | |
Gasthof | Hauptstraße 33 (Karte) |
Ende 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Drempelgeschoss, illusionistisch gemalte Fenster, heute Möbelhaus | 09276257 | |
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Fichteschule mit Treppenaufgang und Stützmauer zur Straße | Hauptstraße 38 (Karte) |
1890er Jahre | Ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, vorgezogene betonte Mitte, ursprünglich falsch erfasst unter Hausnummer 39 | 09276259 |
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Wohnstallhaus eines Bauernhofs | Hauptstraße 44 (Karte) |
Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk, zum Hof verschiefert mit Muster, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276233 |
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Evangelische Pfarrkirche Rammenau mit Kirchhof, Denkmal für die Gefallenen von 1780/81 und zwei historischen Sandsteingrabmalen | Johann-Gottlieb-Fichte-Straße (Karte) |
Bezeichnet mit 1736 (Kirche); 1. Drittel 19. Jahrhundert (Grabmal) | Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kleine Saalkirche, 1736–49 errichtet. Restaurierungen 1879, 1986–88. Verputzter Bruchsteinbau mit geradem Chorschluss und kleinem rechteckigem Sakristeibau im Osten von 1836, Walmdach mit achtseitigem verschiefertem Dachreiter mit Haube. Das Innere flachgedeckt. Eingeschossige Holzemporen an den Längsseiten auf weit auseinanderstehenden Pfeilern, originale Bemalung mit Akanthusranken. Schlichter, weiß gefaßter Kanzelaltar aus Holz, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, die rundbogige Öffnung mit rundem Kanzelkorb von korinthischen Säulen gerahmt, über verkröpftem Gebälk ein geschweifter Sprenggiebel mit großer Strahlengloriole. Aus der gleichen Zeit die Sandsteintaufe in Kelchform mit goldenen Lambrequins und Akanthusblättern. Klassizistischer Orgelprospekt von Eule, 1882 mit zurückhaltender Pilastergliederung.[1] | 09276296 |
Stiftswiese der Warnery-Stiftung | Johann-Gottlieb-Fichte-Straße (Karte) |
19. Jahrhundert | Ortsgeschichtlich von Bedeutung; Standort des Geburtshauses von Fichtes Großvater Martin Fichte, das 1840 durch Blitzschlag abbrannte. Das Grundstück wurden von der Gräfin Fanny Luise Johanna von Warnery, der Frau des Reichsgrafen Johann Centurius von Hoffmannsegg, erworben und nach Beseitigung der Reste der Brandruine 1842 der Schulgemeinde gestiftet. Der Erlös der Bewirtschaftung dieser Wiese wurde „zum Ankauf zweckmäßiger Kleidungsstücke für arme Schulkinder“ verwendet.[2] | 09276294 | |
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Pfarrhaus und Scheune | Johann-Gottlieb-Fichte-Straße 1 (Karte) |
Um 1800 | Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus Fachwerk verbrettert, Scheune Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Ziegel, Granitkorbbogenportal | 09276293 |
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Fichte-Denkmal | Johann-Gottlieb-Fichte-Straße 1 (gegenüber) (auf der Stiftswiese) (Karte) |
1912 | Geschaffen von Walter Sintenis, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09276292 |
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Schule und Gefängnis | Johann-Gottlieb-Fichte-Straße 3 (Karte) |
1851 | Gefängnis auf gegenüberliegender Straßenseite, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Schule mit Mitteleingang und Freitreppe (eiserner Handlauf). Das Gebäude wurde als dritte Schule von Rammenau am 4. Mai 1851 eingeweiht. Seit der Weihung des Schulgebäudes an der Hauptstraße (→ Fichteschule) wird das Gebäude als Wohnhaus genutzt.[3] | 09276295 |
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Wohnhaus mit Schuppenanbau | Johann-Gottlieb-Fichte-Straße 4 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09276297 |
Wohnhaus mit Schuppenanbau | Johann-Gottlieb-Fichte-Straße 7 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09276302 | |
Wohnhaus mit Schuppenanbau | Johann-Gottlieb-Fichte-Straße 20 (Karte) |
Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276303 | |
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Johann-Gottlieb-Fichte-Straße 32 (bei) (Karte) |
Nach 1918 | Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Ehrenhain mit Denkmal auf dem Gelände der ehemaligen, heute trockengelegten Schulteichwiesen | 09276300 |
Wohnhaus mit Schuppenanbau | Johann-Gottlieb-Fichte-Straße 35 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, sonst verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09276298 | |
Wohnhaus und Scheune eines Bauernhofs | Mittelweg 3 (Karte) |
Um 1850 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276307 | |
Wohnstallhaus | Niederdorfstraße 2 (Karte) |
Um 1850 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276226 | |
Wohnstallhaus | Niederdorfstraße 5 (Karte) |
Um 1850 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Gebäude wurde auch unter der nicht gültigen Adresse Rammenauer Steig 5 erfasst | 09276308 | |
Wohnstallhaus | Niederdorfstraße 11 (Karte) |
Bezeichnet mit 1799 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert und verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09276270 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofs | Niederdorfstraße 15 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus); nach 1900 (Scheune) | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276267 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofs | Niederdorfstraße 16 (Karte) |
Um 1850 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Scheune verbrettert, teils Fachwerk | 09276266 | |
Wohnstallhaus und Scheune im Winkel eines Bauernhofs | Niederdorfstraße 42 (Karte) |
Um 1850 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk mit Kunstschiefer verkleidet, denkmalschutzrechtliche Genehmigung von 1995 | 09276269 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofs, mit hölzerner Pumpe | Niederdorfstraße 43 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus überputzt | 09276271 | |
Wohnhaus | Niederdorfstraße 45 (Karte) |
Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk, mit Kunstschiefer verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276273 | |
Scheune | Niederdorfstraße 51 (Karte) |
Nach 1800 | Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, große Korbbogeneinfahrt | 09276274 | |
Wohnhaus, Scheune und Reste der Hofmauer eines Bauernhofs | Niederdorfstraße 53 (Karte) |
Um 1850 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276227 | |
Ländliches Wohnhaus mit Schuppenanbau | Oberrammenauer Straße 4 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276242 | |
Ländliches Wohnhaus | Oberrammenauer Straße 8 (Karte) |
Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09276239 | |
Gasthaus „Zur Wartburg“ | Oberrammenauer Straße 9 (Karte) |
Anfang 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, mit Korbbogenportal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Mittelgiebel. Gasthof stand bis 2002 ohne Hausnummer in der Denkmalliste. | 09276240 | |
Wohnhaus | Oberrammenauer Straße 15 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09276241 | |
Zwei Scheunen eines Dreiseithofes | Parkweg 2 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert | Eine Scheune Fachwerk verschiefert, eine Scheune mit Wohnbereich, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09276304 | |
Wohnstallhaus | Parkweg 3 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09276305 |
Röderbrunn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnhaus und Scheune eines Zweiseithofes | Waldstraße 6 (Karte) |
19. Jahrhundert | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Bauernhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, Satteldach. Verbretterte Lehmscheune mit Satteldach. | 09300960 | |
Wohnhaus mit angebautem Backhaus und mehrere Granitzaunspfosten der Einfriedung | Waldstraße 7 (Karte) |
Nach 1800 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Bauernhaus: Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoss Fachwerk, Ausfachung durch Ziegel, Satteldach mit Biberschwanzdeckung, Giebel verbrettert. Backhaus: Fachwerkkonstruktion mit Ziegelausfachung, Biberschwanzdeckung. Mehrere Granitzaunspfosten der Einfriedung. | 09300961 |
Schaudorf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnhaus | Schaudorfstraße 6 (Karte) |
Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung, bis Oktober 2007 fälschlicherweise unter Schaudorfer Straße erfasst | 09276253 | |
Wohnstallhaus | Schaudorfstraße 13 (Karte) |
Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, bis Oktober 2007 fälschlicherweise unter Schaudorfer Straße erfasst | 09276254 | |
Wohnstallhaus | Schaudorfstraße 15 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, bis Oktober 2007 fälschlicherweise unter Schaudorfer Straße erfasst | 09276250 | |
Wohnstallhaus | Schaudorfstraße 17 (Karte) |
Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, im Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, bis Oktober 2007 fälschlicherweise unter Schaudorfer Straße erfasst | 09276255 | |
Wohnstallhaus | Schaudorfstraße 19 (Karte) |
Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, nach Herrn Mirtschin, Denkmalschutzamt Bautzen: 1909–1911(?), bis Oktober 2007 fälschlicherweise unter Schaudorfer Straße erfasst | 09276256 | |
Wohnstallhaus | Schaudorfstraße 25 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Granitgewände, bis Oktober 2007 fälschlicherweise unter Schaudorfer Straße erfasst | 09276249 |
Streichungen von der Denkmalliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Streichungen von der Denkmalliste (Rammenau)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Am Niederteich 17 (Karte) |
durch Neubau ersetzt (April 2020) | ||||
Am Tanneberg 4 (Karte) |
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Weitere Bilder |
Aue 28 (Karte) |
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Weitere Bilder |
Aue 40 (Karte) |
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Beigut 9 (Karte) |
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Hauptstraße 23 (Karte) |
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Hauptstraße 37 (Karte) |
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Wohnstallhaus | Hauptstraße 40 (Karte) |
Um 1850 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert und verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[4] | 09276281 | |
Weitere Bilder |
Brettmühle | Johann-Gottlieb-Fichte-Straße 9 (Karte) |
17. Jahrhundert | Die Brettmühle wurde im 17. Jahrhundert erbaut. Sie diente nicht nur als Schneidemühle zur Bearbeitung des Holzes der umliegenden Wälder, sondern auch als Mahlmühle, Knochenstampfe und Ölschläge. Sie besaß außerdem das Backrecht.[5] | |
Johann-Gottlieb-Fichte-Straße 24 (Karte) |
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Johann-Gottlieb-Fichte-Straße 34 (Karte) |
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Niederdorfstraße 7 (Karte) |
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Niederdorfstraße 13 (Karte) |
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Niederdorfstraße 25 (Karte) |
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Niederdorfstraße 28 (Karte) |
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Niederdorfstraße 37 (Karte) |
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Wohnstallhaus | Niederdorfstraße 54 (Karte) |
Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung; zwischen 2011 und 2016 abgerissen[6]. Abbruchgenehmigung Landratsamt Bautzen vom 21. Oktober 2014. | 09276228 | |
Oberrammenauer Straße 27 (Karte) |
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Wohnstallhaus und Scheune | Parkweg 5 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, ortsbildprägend und sozialgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[7] | 09276306 |
Streichungen von der Denkmalliste (Schaudorf)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnstallhaus | Schaudorfstraße 28 (Karte) |
Um 1850 | Baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[8] | 09276252 | |
Wohnhaus | Schaudorfstraße 29 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, verkleidet mit Kunstschiefer, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[9] | 09276251 |
Tabellenlegende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
- Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
- Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
- Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
- Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
- ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Barbara Bechter (bearbeitet von), Wiebke Fastenrath (bearbeitet von), Georg Dehio (Autor), Dehio-Vereinigung (herausgegeben von): Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1996, ISBN 978-3-422-03043-5.
- ↑ vgl. den Text der Informationstafel (Datei:Schild Stiftswiese in Rammenau.jpg)
- ↑ vgl. den Text der Informationstafel (Datei:Alte Schule in Rammenau.jpg)
- ↑ Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 24. Juni 2017.
- ↑ vgl. den Text der Informationstafel (Datei:Brett-Teich mit Brettmühle Rammenau.jpg)
- ↑ Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 24. Juni 2017. Vergleiche auch Google Maps. Abgerufen am 24. Juni 2017.
- ↑ Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 24. Juni 2017.
- ↑ Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 24. Juni 2017.
- ↑ Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 24. Juni 2017.
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
- „Verzeichnis der Kulturdenkmale“ auf bischofswerda.de (PDF-Datei, S. 91–92, nicht mehr online abrufbar)
- Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 18. August 2017