Liste der Kulturdenkmale in Schlierbach (Heidelberg)

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In der Liste der Kulturdenkmale in Schlierbach (Heidelberg) sind alle unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale des Heidelberger Stadtteils Schlierbach aufgelistet, die in der Denkmaltopographie Stadtkreis Heidelberg. (= Teilband 1 und 2 der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Baden-Württemberg Band II.5.2, herausgegeben von Melanie Mertens. Jan Thorbecke Verlag 2013) verzeichnet sind, ISBN 978-3-7995-0426-3.

Sie ist auf dem Stand von 2012/13 und verzeichnet sind die nachfolgenden unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmäler.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Heidelberg erhältlich.[1]

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
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  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Schlierbach – ehemaliges Fischerdorf, seit langem Stadtteil von Heidelberg

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Schlierbach liegt etwa zwei Kilometer östlich der Heidelberger Altstadt am linken Neckarufer. Die Bebauung liegt im Kern am Austritt des südlich zum Neckar abfallenden Schlierbachtals aus dem Königstuhl und zieht sich westlich und östlich davon den steilen Hang des Berges hinauf. Der Ort wurde 1245 erstmals urkundlich erwähnt und ist nach dem gleichnamigen Bach (v. mhd. slier – Lehm, Schlamm) benannt. Das ursprüngliche Fischer- und Schifferdorf wurde 1918 Standort der Orthopädischen Universitätsklinik. Heute zählt der Ort zu den gehobenen Wohngebieten Heidelbergs. Der Schloss-Wolfsbrunnenweg verbindet den Schlierbacher Wolfsbrunnen mit dem Heidelberger Schloss.

Kulturdenkmale in Schlierbach

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Bahnwärterhaus Am Grünen Hag 22/2
(Karte)
Um 1890 Eingeschossiger Zweiflügelbau mit Sandsteinverkleidung unter Satteldach. errichtet für die Odenwaldbahn (eröffnet 1862). Einfaches Gebäude in Formen des Schweizerhaus-Stils.
Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus mit Garten und Einfriedung Am Gutleuthofhang 1, Gutleuthofweg 4
(Karte)
1904/05 Von Friedrich Scholl und Johann Remler für Scholl und seine Schwester errichtet. Völlige Trennung beider Bauhälften, auch in stilistischer Hinsicht.
Geschützt nach § 2 DSchG

Friedhofskapelle und Leichenhalle Am Gutleuthofhang 10
(Karte)
1955 Vom Städtischen Hochbauamt nach Entwürfen von Heinrich Liedvogel errichtet. Es ist eine Aussegnungshalle für den hierhin verlegten Friedhof. Der kleine Glockenstuhl mit der Glocke ist von 1986.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten Am Rosenbusch 12
(Karte)
1933 Erbaut von Martin Schnabel für Oswald Fuchs. Klar strukturierte zweigeschossige Fachwerkgiebel. Vom Heimatschutz geprägte Reformarchitektur und beeinflusst von der Arts-and-Crafts-Bewegung.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Park Am Schlierbachhang 39
(Karte)
1913 Franz Sales Kuhn erbaute diesen Sommersitz für Reimann aus Ludwigshafen. 1963 verändert und 1988 instandgesetzt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Gedenktafel Elisabethenweg
(Karte)
Schwarze polierte Granittafel mit Inschrift, in einen Granitblock eingelassen. Erinnert an drei Heidelberg-Aufenthalte der Kaiserin Elisabeth von Österreich, nach der der Weg benannt ist.
Geschützt nach § 2 DSchG

Schützenhaus Elisabethenweg 1
(Karte)
1860, 1904 Saalanbau An alpenländischer Bautradition orientiertes Gebäude. Ein Zeugnis für die Vereinskultur des 19. Jahrhunderts.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und Einfriedung Gutleuthofweg 12
(Karte)
1906 Von Jean Feil für J. Ruland in „altdeutschem“ Stil erbaut. Eine malerische Gesamtwirkung ist beabsichtigt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Gutleuthofweg 14
(Karte)
Um 1905 Erbaut in vom Heimatschutz geprägter Reformarchitektur. 1994 instandgesetzt.
Geschützt nach § 2 DSchG
Doppelwohnhaus Hafnergässchen 2, 4
(Karte)
18. Jahrhundert Putzbau unter Krüppelwalmdach, errichtet im 18. Jahrhundert. Nummer 4 diente 1808–1892 als evangelisches Schulhaus und Lehrerwohnung, zeitweilig als Leichenhalle und Ortsarrest genutzt. Tonnengewölbter Keller mit Rundbogenportal.
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Umspannstation Hausackerweg, Schloss-Wolfsbrunnenweg
(Karte)
Frühes 20. Jahrhundert Aufwendig gestaltetes Funktionsgebäude aus unverputztem Bruchstein.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Park und Einfriedung Hausackerweg 6
(Karte)
1907 Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus mit Vorgarten und Einfriedung Hausackerweg 9, 11
(Karte)
1898/99 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Park und Einfriedung Hausackerweg 10
(Karte)
1902 Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus mit Vorgarten und Einfriedung Hausackerweg 13, 15
(Karte)
1900 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Park und Einfriedung Hausackerweg 14
(Karte)
1902 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und Teilen der Einfriedung Hausackerweg 16
(Karte)
1906, Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Remise, Garten, Hangstützmauer und Einfriedung Hausackerweg 20
(Karte)
1905, 1919 Umbau Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und Einfriedung Hausackerweg 22
(Karte)
1902 Geschützt nach § 2 DSchG

Gartenhaus mit Grottenanlage und Wasserbassin Hausackerweg 26a
(Karte)
1920er Jahre Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und Einfriedung Hermann-Löns-Weg 8
(Karte)
1907 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Pergola, Garten und Einfriedung Hermann-Löns-Weg 10
(Karte)
1907 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und Einfriedung Hermann-Löns-Weg 20
(Karte)
1910 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und Einfriedung Hermann-Löns-Weg 22
(Karte)
1913 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und Einfriedung Im Höllengrund 1
(Karte)
1910 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Teilen der Gartenausstattung Im Höllengrund 4
(Karte)
1910 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Bahnhof In der Aue 2
(Karte)
1889/90 Empfangsgebäude des Bahnhofs Schlierbach-Ziegelhausen mit Packgebäude
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa In der Aue 4
(Karte)
1902 Anfänglich privat genutzt, dann bis 1943 Parteiheim der NSDAP und HJ, später als Hotel „Neckarschlössl“ betrieben. Nach Sanierung im Jahre 1994 (bis 2004) Sitz der Dr. Rainer Wild-Stiftung.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus In der Aue 28a
(Karte)
1616, 1829 Umbau Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Garten, Pergolen und Einfriedung In der Unteren Rombach 4
(Karte)
1925/26 Geschützt nach § 2 DSchG

Sommerhaus mit Garten Jettaweg 8
(Karte)
1924 Das Haus existiert nicht mehr.[2]
Geschützt nach § 2 DSchG

Brunnenstube mit Brunnen Rombachweg
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Villa mit Garten, Garage und Einfriedung Rombachweg 11
(Karte)
1909 Geschützt nach § 2 DSchG BW

Wegkreuz mit Korpus Schlierbacher Landstraße/Abzweig Wolfsbrunnensteige
(Karte)
1788 annähernd lebensgroßem Korpus am Kreuz auf barockem Sandsteinpostament mit Inschrift, ursprünglicher Standort bis 1910 vor dem Prestinarischen Haus am Karlstor[3]
Geschützt nach § 2 DSchG

Volksschule Schlierbacher Landstraße 23
(Karte)
1890–1892 Mit Schulhof und Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG

Gasthaus Zum Güldenen Löwen, später Kleinkinderschule, mit Garten und Einfriedung Schlierbacher Landstraße 130
(Karte)
1724, 1860 Umbau Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Schlierbacher Landstraße 132
(Karte)
1909 Geschützt nach § 2 DSchG

Gasthof Schlierbacher Landstraße 136, 136a
(Karte)
1736, 1903 Erweiterungsbau Gasthof mit Saalbau, Kegelbahn, Außenanlagen und Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Gutleuthofkapelle St. Laurentius Schlierbacher Landstraße 172
(Karte)
1430 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Klinik mit Kapelle und Außenanlagen Schlierbacher Landstraße 200a
(Karte)
1922, 1928–1930 Wielandheim Geschützt nach § 2 DSchG

Bahnwärterhaus mit Nebengebäude Schlierbacher Landstraße 208, Ingenieurweg
(Karte)
Um 1890 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und Einfriedung Schloss-Wolfsbrunnenweg 5
(Karte)
1875/76 Direktionsvilla des ehemaligen Hotels Bellevue
Geschützt nach § 2 DSchG
Villa mit Garten und Einfriedung Schloss-Wolfsbrunnenweg 11
(Karte)
1908 Villa Hüttenmüller in der später Hermann Schmitz lebte.
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

Villa mit Garten Schloss-Wolfsbrunnenweg 17
(Karte)
1906, 1910 Aufstockung Ab Ende der 1920er Jahre bis 1934 wohnte Wilhelm Salomon-Calvi in der Villa.
Geschützt nach § 2 DSchG

Haus Bergfried Schloss-Wolfsbrunnenweg 23
(Karte)
1910 Mit Garten und Einfriedung: Villa Gutermann, heute Parkhotel Atlantic
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Park und Mausoleum Schloss-Wolfsbrunnenweg 29
(Karte)
1908/09 Villa Schmeil, seit 2003 Sitz des Helm Stierlin Instituts[4]
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Villa Bosch Schloss-Wolfsbrunnenweg 31, 33, 33a, 46
(Karte)
1922 Villa mit Garten und Nebengebäuden, Wohnbauten, Garagenbau, Park und Einfriedung; seit 1994 im Besitz von Klaus Tschira und Sitz seiner Stiftung[5]
Geschützt nach § 2 DSchG

ehem. Pension mit Gartenpavillon Schloss-Wolfsbrunnenweg 32
(Karte)
1907, ab 1930 mit Pavillon 1907 als Ausflugslokal „Bergcafé“ und Pension von Karl Zindel errichtet. An der Giebelfront mit Holzbalkonen im Landhausstil verziert. An der Straßenfront Hangstützmauer aus heimischem Neckartäler Sandstein. Heute Wohnhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Reiner Schloss-Wolfsbrunnenweg 35, 35a,
(Karte)
1916 Villa mit Chauffeurshaus und Park mit Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und Einfriedung Schloss-Wolfsbrunnenweg 42
(Karte)
1904 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Garten Schloss-Wolfsbrunnenweg 47
(Karte)
1923 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten, Gartenpavillon und Einfriedung Schloss-Wolfsbrunnenweg 48
(Karte)
1910 ehemalige Villa Friedländer
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und Einfriedung Schloss-Wolfsbrunnenweg 49
(Karte)
1924 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Speer Schloss-Wolfsbrunnenweg 50
(Karte)
1910 Villa mit Bunker, Garage, Garten und Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und Einfriedung Schloss-Wolfsbrunnenweg 54
(Karte)
1905 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und Einfriedung Schmeilweg 3
(Karte)
1908/09 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Garten und Fußgängersteg Valerieweg 2
(Karte)
1898 Geschützt nach § 2 DSchG

Bahnwärterhaus Wolfsbrunnensteige 2
(Karte)
Um 1890 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Evangelische Bergkirche mit Vorplätzen Wolfsbrunnensteige 7
(Karte)
1908–1910 Späthistoristischer Kirchenbau mit Satteldach und Glockenturm, von Hermann Behaghel in Anlehnung an romanische Bauformen errichtet. 1953 und 1965 modernisierende Innenumbauten, 1975 teilweise Rückführung auf den Vorzustand.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Wolfsbrunnensteige 10
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert und Ende 19. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG

Mühlgehöft Wolfsbrunnensteige 13
(Karte)
Im Kern 15./16. Jahrhundert, 19. Jahrhundert Anbau Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Pfarrkirche St. Laurentius Wolfsbrunnensteige 14
(Karte)
1900/01 Katholische Pfarrkirche St. Laurentius und Schwesternhaus. Die neugotische Saalkirche wurde 1901 nach Plänen von Ludwig Maier errichtet.[6]
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wolfsbrunnen Wolfsbrunnensteige 15, Am Schlierbachhang
(Karte)
1550 Bestehend aus Quellfassungen, Zuleitungssystemen, Brunnenstuben, Waldterrasse und Wiesental und dem ehemaligen Lusthaus, später Gasthaus, mit Eiskeller und Schuppen, Nepomuk-Statue, Zarenstein und Wolfsfigur, Schautafel
Geschützt nach § 2 DSchG
Villa mit Garage, Garten und Einfriedung Wolfsbrunnensteige 18
(Karte)
1929/30 Erbau von der IG Farben für ihren Direktor Wilhelm Gaus. Im 2. Weltkrieg diente die Villa als Erholungsheim der Reichspost.[7] Im Jahr 1945 wurde die Villa beschlagnahmt und diente dem Chief of Staff als Wohnhaus. Nach dem Attentat vom 15. September 1981 auf Frederick J. Kroesen wurde die Villa von den US-Amerikanern aufgegeben.[8]
Geschützt nach § 2 DSchG
BW
Stollensystem (Schlierbacher Heidenloch) Wolfsbrunnensteige 20
(Karte)
vermutlich 17. Jh. Gewölbtes Gangsystem unbekannter Entstehungszeit,[9][10] heute verfallenen und zugemauert[11]
Geschützt nach § 2 DSchG
BW
Wildererkreuz Wald
(Karte)
Beschriftetes Steinkreuz[3] BW
Commons: Kulturdenkmale in Heidelberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Portal: Heidelberg – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Heidelberg

Einzelnachweise

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  1. Bauaufsicht und Untere Denkmalschutzbehörde (Memento vom 5. Dezember 2017 im Internet Archive) abgerufen am 4. Dezember 2017
  2. Darum steht das Kulturdenkmal im Jettaweg nicht mehr. Rhein-Neckar-Zeitung, 17. März 2021, abgerufen am 23. Oktober 2024.
  3. a b Kleindenkmalen im Stadtkreis Heidelberg bei kleindenkmale-bw.de
  4. Institutionen. Stadtteilverein Schlierbach e.V., abgerufen am 25. Oktober 2024.
  5. Chronik Heidelberg-Schlierbach. Stadt Heidelberg, abgerufen am 25. Oktober 2024.
  6. Hans Gercke: Kirchen in Heidelberg. 1. Auflage. Schnell und Steiner, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7954-2413-8, S. 84.
  7. Postämter und andere Einrichtungen der Post in Heidelberg. Heidelberger Geschichtsverein, abgerufen am 19. Oktober 2024.
  8. Einrichtungen der US-Amerikaner in Heidelberg. Heidelberger Geschichtsverein, abgerufen am 19. Oktober 2024.
  9. Das Schlierbacher Heidenloch. Schlierbach aktuell, S. 26, März 2017, abgerufen am 19. Oktober 2024.
  10. Das (Schlierbacher) Heidenloch nach der Beschreibung von Viregge (1735). Schlierbach aktuell, S. 16, September 2017, abgerufen am 19. Oktober 2024.
  11. Die Geschichte des Wolfsbrunnen – von der Jetta Sage bis heute. Freunde und Förderer Wolfsbrunnen, abgerufen am 24. Oktober 2024.