Liste der Kulturdenkmale in der Braunschweiger Altstadt
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Die Liste der Kulturdenkmale in der Braunschweiger Altstadt umfasst einen Teil der Kulturdenkmale in der Braunschweiger Altstadt im Stadtbezirk Innenstadt, größtenteils basierend auf dem Braunschweiger Leit- und Informationssystem BLIK und Veröffentlichungen der Denkmalschutzbehörde Braunschweig.
Kulturdenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]A–G
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Achtermannsches Haus | Reichsstraße 3 Karte |
Renaissance-Bau mit Renaissance-Portal und Erker mit Figur des heiligen Georg. 1630 Umbau. Steinbau, der ursprünglich ein Fachwerkobergeschoss besaß. Im Zweiten Weltkrieg beschädigt und 1948 vereinfachter Wiederaufbau ohne Fachwerk.[1] | |||
Ägidienmarkt 6 | Ägidienmarkt 6 | |||||
Ägidienmarkt 13 | Ägidienmarkt 13 | Renaissance-Portal 15./16. Jahrhundert | ||||
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Allgemeiner Konsumverein | Hinter Liebfrauen 2 | ||||
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Alte Waage | Alte Waage 15 Karte |
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Altstadtrathaus | Altstadtmarkt | ||||
Gründerzeithaus, Am Magnitor 7A | Am Magnitor 7A Karte |
1894 errichtetes Gründerzeithaus mit vier Geschossen. Putz- und Ziegelfassade.[2] | 1894 | |||
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Auctorhaus | Ägidienmarkt 11 | ||||
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Auguststraße 6–8 | Auguststraße 6–8 | ||||
Auguststraße 17 | Auguststraße 17 | |||||
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Autorshof | |||||
Bankhaus | Friedrich-Wilhelm-Platz Karte |
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Bankhaus Löbbecke & Co | An der Martinikirche 4 | ||||
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Bartholomäuskirche | Karte |
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Berliner Hof | Damm 4 Karte |
Der Berliner Hof, Thüringer Hof oder das Magazin zum Pfau ist ein gotisches Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert. Es wurde um 1530 als Bürgerhaus während der Übergangsphase von der Spätgotik zur Renaissance errichtet. Mehrfach umgebaut, so wurde 1830 ein Schnitzwerk entfernt und 1870 statt der Durchfahrt mit Diele Läden eingebaut.[3] | |||
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Brüdernkirche | |||||
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Burg Dankwarderode | Burgplatz 4 Karte |
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Bürgerhaus Ackerhof 2 | Ackerhof 2 | ||||
Bürgerhaus | Am Magnitor 6 | |||||
Bürgerhaus | Am Magnitor 9 Karte |
Fachwerkhaus aus dem späten 18. Jahrhundert. 1866 wurde ein drittes Geschoss aufgesetzt.[3] | ||||
Bürgerhaus | Am Magnitor 10/11 | Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus in Fachwerkbauweise mit reicher Schnitzornamentik. Errichtet 1590. | 1590 | |||
Bürgerhaus | Burgplatz | |||||
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Bürgerhaus Echternstraße 17 | Echternstraße 17 Karte |
Zweigeschossiges Haus im Fachwerkstil mit Schwellenschmuck. Errichtet um 1600. | um 1600 | ||
Bürgerhaus Eiermarkt | Eiermarkt | |||||
Bürgerhaus | Hinter der Magnikirche 1 | |||||
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Bürgerhaus | Hinter der Magnikirche 5 | ||||
Bürgerhaus | Vor der Burg | |||||
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Bürgerhaus Haverlandt | Alte Knochenhauerstraße 13 | ||||
Bürgerhaus Witten | Alte Knochenhauerstraße | |||||
Bürgerhäuser | Lessingplatz | |||||
Bürgerhäuser | Ritterstraße | |||||
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Christentum-Säule | Ruhfäutchenplatz | ||||
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Dom St. Blasii | Burgplatz 5 Karte |
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Dompredigerhaus | Vor der Burg 1 Karte |
Erbaut 1798 nach einem Entwurf des Baumeisters Heinrich Ludwig Rothermundt im klassizistischen Stil. | |||
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Echternstraße 8 | Echternstraße 8 Karte |
Fachwerkhaus. Nach Untersuchung der Hölzer Ursprungsbau vom Ende des 14. Jahrhunderts. Heutige Fassadengestaltung aus dem 19. Jahrhundert.[3] | |||
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Flebbe-Haus | Bohlweg 1 Karte |
Erbaut von 1950 bis 1954. | |||
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Frühlingshotel | Bankplatz 7 Karte |
Viergeschossiger Eckbau im Neorenaissancestil mit Putzfassade. Der Kernbau entstand von 1870 bis 1880, 1889 wurde das Gebäude nach dem Durchbruch der Brabandtstraße zum Bankplatz erweitert.[2] | |||
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Fürstliche Kammer | An der Martinikirche 7 Karte |
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Garnisonschule | |||||
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Gewandhaus | |||||
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Gördelingerstraße 7 | Gördelingerstraße 7 | ||||
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Großes Waisenhaus Beatae Mariae Virginis | Hinter Liebfrauen 1A | Ehemaliges Waisenhaus. Das Große Waisenhaus erlitt 1944 große Kriegsschäden, erhalten blieb durch Wiederaufbau der Hauptflügel entlang der Straße Hinter Liebfrauen, der von 1784 bis 1787 nach Plänen des Hofbaumeisters C.C.W. Fleischer errichtet wurde. Schmuckloser zweigeschossiger Putzbau mit 25 Fensterachsen und einem breiten Mittelrisalit mit Giebel. | |||
Grundriss St. Ulrici | Kohlmarkt Karte |
Der Grundriss der ehemaligen Kirche St. Ulrici (1244–1588) auf dem Kohlmarkt, eingearbeitet mit verschiedenen Steinen in das Pflaster des Platzes | ||||
Güldenstraße 5 | Güldenstraße 5 Karte |
Wohnhaus aus Fachwerk im klassizistischen Stil aus dem 18. Jahrhundert, das einen Massivbau imitiert.[2] |
H–Z
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Handelskammergebäude | Brabandtstraße 11 | ||||
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Haus Anker | Friedrich-Wilhelm-Straße 51 | ||||
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Haus von der Heyde | Heydenstraße | ||||
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Haus zu den sieben Türmen | Karte |
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Haus zum Stern | Kohlmarkt 2 | ||||
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Haus zur Hanse | Güldenstraße 7 Karte |
Haus des Knochenhauers Cyriacus Haverland. Woltersches Brauhaus. Fachwerkhaus in Renaissancestil aus dem 16. Jahrhundert. 1869 fand eine Modernisierung mit Erneuerung des Fassadenschmucks statt. 1895 wurde ein Erweiterungsbau mit Saal nach Westen erbaut.[2] | |||
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Haus zur Rose | Kohlmarkt 1 | ||||
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Haus zur Sonne | Kohlmarkt 19 | ||||
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Heinrichsbrunnen | Hagenmarkt Karte |
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Hofanlage | Herrendorftwete | |||||
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Hotel „Deutsches Haus“ | |||||
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Hotel Monopol | Friedrich-Wilhelm-Platz 4 | ||||
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Huneborstelsches Haus | |||||
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Jakob-Kemenate | |||||
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Jakobskirche | Karte |
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Justizgebäude | Münzstraße | ||||
Jüdisches Gemeindehaus | ||||||
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Kemenate Hagenbrücke | Hagenbrücke 5 Karte |
Steinhaus aus dem 13. Jahrhundert, das ursprünglich das Hintergebäude eines Fachwerkbaus war. Erbaut aus Rogenstein, verändert und erweitert im 17. Jahrhundert. Beschädigung im Zweiten Weltkrieg, kurz darauf als Wohngebäude wieder aufgebaut.[1] | |||
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Kemenate Reichsstraße | Reichsstraße 36 Karte |
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Knobbesches Haus | |||||
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Kohlmarkt 3 | Kohlmarkt 3 | ||||
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Kohlmarkt 4 | Kohlmarkt 4 | ||||
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Kohlmarkt 5 | Kohlmarkt 5 | ||||
Kohlmarkt 6 | Kohlmarkt 6 | |||||
Kohlmarkt 7 | Kohlmarkt 7 | Um 1800 errichtetes Fachwerkhaus, 1880 auf vier Geschosse aufgestockt und verputzt. 1912 im Jugendstil umgestaltete Fassade. | ||||
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Kohlmarkt 8 | Kohlmarkt 8 | ||||
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Kohlmarkt 9 | Kohlmarkt 9 | ||||
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Kohlmarkt 10 | Kohlmarkt 10 | ||||
Kohlmarkt 18 | Kohlmarkt 18 | |||||
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Kohlmarktbrunnen | Kohlmarkt | Errichtet 1868. | |||
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Konventsgebäude | Schützenstraße / Alter Zeughof | ||||
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Kreuzgang und Konventsräume | |||||
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Landschaftliches Haus | |||||
Langedammstraße 12 | Langedammstraße 12 Karte |
Dreigeschossiges klassizistisches Fachwerkhaus, erbaut um 1800. Ladeneinbauten im Erdgeschoss 1902.[2] | ||||
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Leisewitz-Haus | Ägidienmarkt 12 | Pfarrhaus von St. Aegidien. | |||
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Lessingdenkmal | Lessingplatz Karte |
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Liberei | |||||
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Löwenbrunnen | |||||
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Löwenstandbild | Burgplatz Karte |
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Magnikirchstraße 5 | Magnikirchstraße 5 Karte |
Zweigeschossiges Fachwerkhaus, errichtet um 1750. | ||||
Magnikirchstraße 6 | Magnikirchstraße 6 Karte |
Zweigeschossiges, neunachsiges Fachwerkhaus, errichtet um 1730. | ||||
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Marienbrunnen | Altstadtmarkt Karte |
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Methfesselhaus | Am Magnitor 7 Karte |
Spätbarockes Bürgerhaus, an der Seite Gedenkstein für Albert Methfessel | |||
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Michaelishof | Studentenwohnanlage | ||||
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Ministerialgebäude mit Finanzbehördenhaus | |||||
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Oberpostdirektion | Friedrich-Wilhelm-Straße | ||||
Fachwerkhaus | Ölschlägern 12 Karte |
Dreigeschossiges Fachwerkhaus aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[2] | ||||
Geschäftshaus | Ölschlägern 16 Karte |
Fachwerkhaus von 1726, 1865 Aufstockung um ein Geschoss. 1888 wurden im Erdgeschoss Schaufenster und Gusssäulen eingebaut.[2] | ||||
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Paulinerchor | |||||
Pfarrhaus von St. Magni | Hinter der Magnikirche 7 | |||||
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Pfarrhaus von St. Ulrici | Hinter der Magnikirche 4 | An die Straße Hinter der Magnikirche versetztes Fachwerkgebäude. | |||
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Pfarrwitwenhaus | |||||
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Polizeidirektion | Münzstraße | ||||
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Portal der Martinsschule | Breite Straße 3–4 | ||||
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Prinzenweg 6 | Prinzenweg 6 Karte |
Gotisches Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert. Fünfspannig mit Zwerchhaus aus dem späten 18. Jahrhundert.[2] | |||
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Prinzenweg 9 | Prinzenweg 9 Karte |
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Rathaus | Platz der Deutschen Einheit Karte |
Der Ratssitzungssaal ist ebenfalls denkmalgeschützt. | |||
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Renaissanceportal An der Martinikirche 1 | An der Martinikirche 1 | ||||
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Renaissanceportal Gördelingerstraße 43 | Gördelingerstraße 43 | ||||
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Renaissanceportal Opfertwete | Opfertwete | ||||
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Renaissanceportal Turnierstraße | Turnierstraße 2 Karte |
Bürgerhaus mit Portal aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts | |||
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Rüninger Zollhaus | |||||
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Schuhstraße 1/2 | Schuhstraße 1/2 Karte |
Ursprünglich zwei im 18. Jahrhundert zu einem Gebäude zusammengefasste Fachwerkhäuser im klassizistischen Stil.[1] | |||
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Schuhstraße 3 | Schuhstraße 3 Karte |
Fachwerkhaus aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[1] | |||
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Spohrhaus | Spohrplatz 7 Karte |
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Spohrplatz | Spohrplatz Karte |
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St. Aegidien | Karte |
Katholische Pfarrkirche | |||
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St. Andreas | Karte |
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St. Katharinen | Karte |
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St. Magni | Karte |
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St. Martini | Karte |
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St. Michaelis | Karte |
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St. Petri | Karte |
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Stadtmauerrest Kaiserstraße | Kaiserstraße 1–3 Karte |
Erhaltener Rest der mittelalterlichen Stadtmauer entlang des Bosselgrabens. Sie war Teil der Stadtbefestigung aus dem 12. und 13. Jahrhundert.[2] | ||||
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Stadtmauerrest | Gieseler Karte |
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Stadtmauerturm | Echternstraße | Reste eines Stadtmauerturms | ||||
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Standort der Synagoge | Alte Knochenhauerstraße | ||||
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Stechinelli-Haus | |||||
Stiftsherrenhäuser | Kleine Burg 11-12 | |||||
Stobwasserhaus | Echternstraße 16 Karte |
Dreigeschossiges Wohnhaus aus Fachwerk im spätbarocken Stil. Errichtet 1789 für den Lackfabrikanten Stobwasser, im Ursprung aus der Zeit um 1600. | 1789 | |||
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Vieweghaus | Burgplatz | ||||
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Volksfreundhaus | Schloßstraße 8 Karte |
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Von Veltheimsches Haus | Burgplatz | ||||
Vor der Burg 17 | Vor der Burg 17 Karte |
Ursprünglich barockes Fachwerkhaus, 1786 Umgestaltung im klassizistischen Stil. Älteste Strukturen aus dem 16. Jahrhundert. Monochrome Bemalung der Fassade.[1] | ||||
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Wehrgang und Wehrturm | Echternstraße | ||||
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Wohn- und Geschäftshaus Ölschlägern 27 | Ölschlägern 27 | Viergeschossiges, verputztes Jugendstilgebäude. Errichtet 1905 als Eckgebäude an den Straßen Ölschlägern und Schloßstraße. Schmuckelemente im Jugendstil. | 1905 | ||
Wohnhaus Ritterstraße 19 | Ritterstraße 19 Karte |
Dreigeschossiges Mehrfamilienwohnhaus. 1890 errichtetes Gründerzeitgebäude mit Ziegelsteinfassade und wenig Schmuck. | 1890 | |||
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Steinstraße 3, Wohnung von Abt Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem | Steinstraße 3 | ||||
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Bürgerhaus | Ziegenmarkt 1 | ||||
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Bürgerhaus | Ziegenmarkt 2 | ||||
Bürgerhaus | Ziegenmarkt 3 Karte |
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Bürgerhaus | Ziegenmarkt 5 Karte |
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Ziegenmarkt 7 | Ziegenmarkt 7 Karte |
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Zur Traube | Breite Straße 18 |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wolfgang Kimpflinger: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 1.1.: Stadt Braunschweig. Teil 1, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 1993, ISBN 3-87585-252-4.
- Wolfgang Kimpflinger: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 1.2.: Stadt Braunschweig. Teil 2, Verlag CW Niemeyer, Hameln 1996, ISBN 3-8271-8256-5.