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Liste der Monuments historiques in Ribeauvillé

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Die Liste der Monument historique in Ribeauvillé verzeichnet alle Monuments historiques in der elsässischen Stadt Ribeauvillé.

Liste der Bauwerke

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Bezeichnung Beschreibung Standort Kenn­zeichnung Schutz­status Datum Bild
Burg Girsberg Burg Girsberg wurde 1288 erstmals urkundlich erwähnt. Im 14. Jahrhundert kam sie in den Besitz der Herren von Girsberg. Im ersten Viertel des 15. Jahrhunderts wurde die Burg von den Herren zu Rappoltstein eingenommen, aber zu Beginn des 16. Jahrhunderts verlassen und aufgegeben. Die Spornburg steht auf einem Granitfelsen. Von der Vorburg sind noch Teile der Ringmauer aus Buckelquadern und das spätgotische Burgtor erhalten. Von der Kernburg sind noch Reste des fünfeckigen Bergfrieds erhalten. Südlich schließt sich der ehemalige Palas an.


nordwestlich der Stadt
(Lage)
PA00085585 Classé
Classé
1841
1930

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Burg Hohrappoltstein Die Höhenburg wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut und war im Besitz der Herren zu Rappoltstein. Im 14., 15. und 17. Jahrhundert diente sie als Gefängnis, wurde aber schon seit Ende des 16. Jahrhunderts nicht mehr bewohnt. Erhalten sind der runde Bergfried mit Buckelquadern und der Burggraben. Außerdem sind die spätgotische Toranlage und eine überwölbte Zisterne erhalten.


nordwestlich der Stadt
(Lage)
PA00085585 Classé
Classé
1841
1930

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Ulrichsburg Die Ulrichsburg ist die älteste der drei Rappoltsteiner Burgen und war Stammsitz der Herren von Rappoltstein. Der älteste Teil der Anlage, ein Wohnturm, stammt aus dem frühen 12. Jahrhundert. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts wurde die Burg um einen Bergfried, ein Palas und einen weiteren Wohnturm vergrößert und im 13. Jahrhundert erneut erweitert. Die dem heiligen Ulrich geweihte Kapelle wurde im Jahr 1435 vollendet. Ab dem 16. Jahrhundert verfiel die Burg.


nordwestlich der Stadt
(Lage)
PA00085585 Classé
Classé
1841
1930

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Vorsehungskirche Gegründet wurde das Augustinerinnenkloster 1297, der heute erhaltene Konventsbau stammt allerdings aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts. Die Kirche wurde im 13. und 14. Jahrhundert als Basilika auf den Resten einer älteren Kirche erbaut. Das zweigeteilte Portal entstand um 1360 und zeigt im Mittelpfeiler eine Muttergottes. An das Mittelschiff mit fünf Jochen schließt sich ein vierjochiger Chor mit ⅝-Schluss an.


Place de l’Hôtel-de-Ville
3 rue de l’Abbé-Kremp
(Lage)
PA00085586 Inscrit 1932
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Kirche St-Grégoire Ältester Teil der Kirche ist der 1260 erbaute Turm. Der Chor stammt aus dem Jahr 1260, das Kirchenschiff wurde im 14. Jahrhundert errichtet. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde im Norden eine Kapelle angebaut, einige Jahre später ein südliches Querhaus. Strebewerk hält das Mittelschiff der gotischen Basilika.


Rue du Château
(Lage)
PA00085767 Classé 1994
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Stadtbefestigung Erstmals erwähnt wurde Ribeauvillé im 8. Jahrhundert. Ab dem 12. Jahrhundert gehörte die Stadt den Herren zu Rappoltstein. Zwischen 1284 und 1287 erbauten diese eine Stadtmauer. Im 13. und 14. Jahrhundert musste die Mauer erweitert werden, um die Oberstadt und später Vororte ebenfalls zu schützen. Bedeutendster Rest dieser alten Befestigung ist der Metzgerturm, der im späten 13. Jahrhundert zwischen der Ober- und Mittelstadt errichtet und 1536 um zwei Obergeschosse und eine Plattform mit Maßwerkbrüstung erhöht wurde. In dem Uhrturm befindet sich eine Glocke, die im Mittelalter die nächtliche Sperrstunde einläutete. Erhalten sind außerdem mehrere Rundtürme mit Resten der Stadtmauer.


(Lage) PA00085590 Inscrit
Inscrit
1993
1994

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Hirschbrunnen Der Brunnen wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Seinen Namen hat er von der Herberge „Zum Hirschen“, an deren Seitenfassade er steht. Im rechteckigen Brunnenbecken steht eine Rundsäule mit Köpfen. Darüber sitzt eine weitere kannelierte Säule, die sich nach oben verjüngt und mit einem Kapitell mit Palmblättern und Wappen endet. Darauf sitzt eine Kugel. Der heutige Aufbau der Säule ist nicht mehr im Originalzustand.


81 Grand Rue
(Lage)
PA00085587 Inscrit 1932
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Brunnen In dem oktogonalen Brunnen steht zentral ein reich verzierter Brunnenstock auf dem ein Löwe mit Wappen thront. Im Brunnenstock sitzt das Wappen der Herren von Rappoltstein. Erbaut wurde der Renaissancebrunnen 1536.


Place de l’Hôtel-de-Ville
(Lage)
PA00085588 Inscrit 1932
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Brunnen Im oktogonalen Brunnenbecken steht ein stark kannelierter Sockel auf dem eine kannelierte Säule mit Köpfen und Kompositkapitell ruht. Auf diesem sitzt ein Löwe mit einem Wappen. Der Brunnen trägt die Initialen CW und M/SM und das Erbauungsjahr 1582.


Place de la République
(Lage)
PA00085589 Inscrit 1932
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Spitalkirche Die ehemalige Katharinenkapelle des Spitals wurde im 15. Jahrhundert als flachgedeckte Saalkirche errichtet. Im Chor tragen die Schlusssteine der Gewölbe das Rappoltsteiner Wappen. Der Chor ist etwas breiter als das Schiff und endet mit einem dreiseitigen Schluss. Ein offener Dachreiter bekrönt das Satteldach. Am Portal sitzt ein neogotischer Vorraum. Heute wird die gotische Kirche als Ausstellungsort genutzt.


41 Grand Rue
(Lage)
PA00085591 Classé 1898
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Hôtel de Ville Das barocke Rathaus wurde 1773 nach Plänen von Jean-Baptiste Kaess und Jean-Baptiste Chassain errichtet. Der zweigeschossige Putzbau mit Mansarddach besitzt in der mittleren der sieben Fensterachsen ein Barockportal, das mit den Konsolen des darüber liegenden Balkons verkröpft ist. Sandsteinlisenen gliedern das Gebäude und betonen die Gebäudeecken. Die drei mittleren Fensterachsen sind über Lisenen betont und werden von einem Dreiecksgiebel mit Wappen betont.


Place de l’Hôtel-de-ville
(Lage)
PA00085592 Inscrit 1932
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Spitalgarten Der Park wurde in den Jahren 1619 bis 1639 auf Betreiben von Eberhard von Rappoltstein von einem unbekannten Gartenarchitekten für das Schloss angelegt. Das Gelände teilt sich in fünf Terrassen und wurde mit Bänken und Brunnen aufgewertet. Die Skulpturen wurden 1735 von Hans-Joseph Brosch geschaffen. 1791 wurde das Schloss zum Gefängnis, später dann Rehabilitationszentrum für Soldaten. 1802 wurde der Park an den Vermessungsingenieur Kuhlmann verkauft. Der Garten blieb fortan in Privathand, während das Schloss zur Schule umgebaut wurde. Ein Brunnen, die Orangerie und Gewächshaus wurden abgerissen. Außerdem verschwanden die Baumschule, die Beete und der Gemüsegarten.


Rue du Temple
(Lage)
PA68000013 Inscrit 1997
Ehemaliges Spital Es waren die Herren zu Rappoltstein, die im 14. Jahrhundert ein Armenhaus im Ort gründeten. Nach einer Inschrift am Gebäude wurde es 1542 wiederaufgebaut: „Zu ehren got de almecht/ige und ieglicher ubung/cristlicher lieb ist bewegt/worde ein ersame burgersch/afft alhie zu buwe und stifft/en disses der armen lutt huss/welches zu ewigen zutten un/verhindtert erhaltten sol wer/den anno 1542“. 1739 musste es erneut aufgebaut werden: „In dem iahr MDCCXXXIX ist diser Spital auf den uralten platz gantz neu gebauen worden“. Nach einem Neubau wurde das Gebäude im 20. Jahrhundert in ein Wohnhaus umgewandelt. Auf der Schmalseite zum Platz besitzt das Gebäude zwei Achsen, die im Erdgeschoss als Türen ausgebildet sind. An den Längsseiten besitzt der zweigeschossige Putzbau mit Walmdach fünf Achsen.


2 place de l’Ancien Hôpital
(Lage)
PA00085593 Inscrit 1932
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Wohn- und Geschäftshaus In einer Kartusche im Portal haben sich die Besitzer des Gebäudes verewigt: „Renoviert durch Heinrich Miller und Anna Maria Beckin sein eheliche Hausfraw ano 1694. Damalen gulte das Fitr Weilzen 22 R. Das Fiertel Korn 18 R. Das Fuder Kellerwein 132 R“. Der dreigeschossige Putzbau besitzt an der Fassadenseite bis zu acht, an der Schmalseite bis zu fünf Fensterachsen. Sockelgesimse gliedern die Fassade. Das Portal wird von zwei Rundsäulen mit korinthischen Kapitellen gebildet. Diese tragen ein Gebälk mit gesprengtem Giebel.


7 Grand Rue
(Lage)
PA00085594 Inscrit 1932
weitere Bilder
Wohnhaus Das Gebäude mit Walmdach wurde 1525 erbaut oder wiederaufgebaut. Der zweigeschossige Bau wurde über einem Sockelgeschoss im Erdgeschoss mit Steinen, darüber mit Fachwerk errichtet. In der Fassade sitzt ein runder Treppenturm mit Renaissanceportal mit Wappen aus dem Jahr 1539. Am oberen Rand des Turmes sitzt ein kniender Mann als Wasserspeier. Der rechte Gebäudeflügel ist niedriger. Hier führt ein Rundbogen zum Keller. Im Inneren spätgotische Tür mit Fischblasenornament.


21 rue Klobb
(Lage)
PA00085596 Inscrit 1932
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Wohnhaus Das zweigeschossige Wohnhaus mit Krüppelwalmdach wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts für eine Adelsfamilie erbaut. In der Fassade steht ein rechteckiger Treppenturm. Das Kellergeschoss ragt weit aus dem Boden. An einer Außenecke sitzt über einem kleinen Pfeiler ein Eckerker aus gelbem Sandstein mit Renaissancemotiven. Links sitzt ein niedriger Gebäudeflügel neueren Datums mit flachem Dach. Im Portal mit Kielbogen sitzt oben ein Männerkopf.


4 rue Salzmann
(Lage)
PA00085597 Inscrit 1932
weitere Bilder
Maison des Ménétriers Seinen Namen hat das Haus als Treffpunkt der Pfeiferbruderschaft am 8. September, dem alljährlichen Pfeifertag. Der zweigeschossige Bau wurde im Erdgeschoss in Stein, darüber in Fachwerk ausgeführt. Die beiden Geschosse sind optisch durch ein breites Holzgesims getrennt. Die rechte Fensterachse des Obergeschosses ist mit reichem Schnitzwerk versehen. eine hockende Figur trägt eine geschnitzte Konsole für die Fensterbank. Im Zentrum des Geschosses sitzt ein dreiseitiger Erker. Die Pfosten und Querbalken sind figurativ geschnitzt und stellen die Verkündung der Maria dar. Im mittleren Teil fehlt das Fenster, dafür prangt hier die Inschrift „Ave maria, gratia plena“. Ein Dreiecksgiebel schließt den Erker ab. Unter der Inschrift sitzt eine Kartusche mit den Versalien HABI.


14 Grand Rue
(Lage)
PA00085595 Inscrit 1927
weitere Bilder
Kapelle Notre-Dame de Dusenbach Im 13. Jahrhundert stifteten die Herren zu Rappoltstein drei Kapellen. Den Grundstein legte Egenolf II. zum Dank seiner Rückkehr von einem Kreuzzug im Jahr 1218. 1260 baute man eine zweite Kapelle an. Anselm II. zu Rappoltstein baute schließlich gegen Ende des 13. Jahrhunderts eine dritte Kapelle. Nachdem die Engländer die Kapellen geplündert hatten, wurden diese 1365 wiederhergerichtet. 1632 wurden die Kapellen erneut zerstört und in den Jahren 1760 bis 1767 wieder aufgebaut, aber schon 1794 erneut niedergebrannt. Die Ruinen blieben lange unangetastet, bis man sie 1893/94 erneut wiederaufbaute. Auf einem Felsen am Hang sitzen die beiden gotischen Kapellen. Die vordere ist einschiffig gewölbt mit fünf Jochen und dreiseitigem Chor, die hintere mit quadratischem Saal und einem ⅜-Chor mit zwei Jochen. An die Kapellen schließt sich ein Klostergebäude der Kapuziner an. Die dritte Kapelle steht etwas abseits und ist neugotisch.


westlich der Stadt
(Lage)
PA68000052 Inscrit 2007
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Liste der Objekte

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Bezeichnung Beschreibung Standort Kenn­zeichnung Schutz­status Datum Bild
Skulpturengruppe Taufe Christi Holz, farbig gefasst und vergoldet, 18. Jahrhundert


in der Kapelle Notre-Dame de Dusenbach
(Lage)
PM68001235 Inscrit 1997
Supraporte Spielende Putti Ölfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68001327 Inscrit 1999
Zwei Reliefs: Mariä Verkündigung und Anbetung der Hirten Lindenholz, vergoldet, Anfang des 17. Jahrhunderts


in der Kirche St-Grégoire
(Lage)
PM68000550 Classé 1977
weitere Bilder
Skulptur Madonna mit Kind Lindenholz, farbig gefasst und vergoldet, um 1500


in der Kirche St-Grégoire
(Lage)
PM68000293 Classé 1978
Becher Silber, vergoldet, 1641


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000302 Classé 1976
Pokal Silber, vergoldet, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000305 Classé 1976
Deckelkrug Zinn, 1665


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000778 Classé 2000
Orgel Haupteintrag für PM68000729


in der protestantischen Kirche
(Lage)
PM68000927 Inscrit
Classé
1995
1995

weitere Bilder
Orgelprospekt 1717 und 1723 von Joseph Waltrin für die Kirche Notre-Dame-de-la-Nativité in Saverne gebaut; 1784 nach Ribeauvillé versetzt


in der protestantischen Kirche
(Lage)
PM68000729 Inscrit
Classé
1995
1995

weitere Bilder
Neun Löffel Silber, 1639


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000295 Classé 1976
Drei Salzfässer Silber, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000297 Classé 1976
Pokal Silber, vergoldet, 1644


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000299 Classé 1976
Skulptur Leichnam Christi aus einem Heiligen Grab; Sandstein, 15. Jahrhundert


in der Kirche St-Grégoire
(Lage)
PM68000792 Classé 2000
Zwei Engelsskulpturen mit den Arma Christi Holz, farbig gefasst und vergoldet, Anfang des 16. Jahrhunderts


in der Kapelle Notre-Dame de Dusenbach
(Lage)
PM68001239 Inscrit 1997
Kruzifix Holz, farbig gefasst, 18. Jahrhundert


in der Kapelle Notre-Dame de Dusenbach
(Lage)
PM68001240 Inscrit 1997
Uhrwerk Holz, Gusseisen, Bonze, Stahl und Messing, 1842 von Jean-Baptiste Schwilgué


im Metzgerturm
(Lage)
PM68001310 Inscrit 1996
Schrank verschiedene Hölzer, 1681


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68001516 Inscrit 1995
Glocke Bronze, 1633


in der Kapelle Notre-Dame de Dusenbach
(Lage)
PM68001620 Inscrit 1997
36 Votivbilder verschiedene Materialien, 1778 bis 1989


in der Kapelle Notre-Dame de Dusenbach
(Lage)
PM68001237 Inscrit 1997
Textildruck Japanische Szene Farbe auf Stoff, 1961 nach einer Vorlage von 1900 gedruckt


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68001283 Inscrit 1999
Zwei Prozessionsleuchter der Bäckerzunft Holz, farbig gefasst und vergoldet, 18. Jahrhundert


in der Kirche St-Grégoire
(Lage)
PM68001326 Inscrit 1999
Fünf Kronleuchter Bronze, Zinn, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68001329 Inscrit 1999
Pokal Silber, vergoldet, 1639


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000300 Classé 1976
Magitratsbecher Silber, 1700


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000303 Classé 1976
Pokal Silber, vergoldet, 1628


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000304 Classé 1976
Feldflasche übergroße Flasche mit dem Wappen der Rappoltsteiner; Zinn, Schmiedeeisen, 1726


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000779 Classé 2000
Glocke Nr. 1 Bronze, 1468


im Metzgerturm
(Lage)
PM68001625 Inscrit 1996
Glocke Nr. 2 Bronze, 1468


im Metzgerturm
(Lage)
PM68001626 Inscrit 1996
Orgel Ensemble aus PM68000292 und PM68000291


in der Kirche St-Grégoire
(Lage)
PM68000928 Classé
Classé
1976
/1976

weitere Bilder
Orgelprospekt von 1700 bis 1702 für den Temple Neuf in Straßburg gebaut, 1749 nach Ribeauvillé versetzt


in der Kirche St-Grégoire
(Lage)
PM68000292 Classé 1976
weitere Bilder
Instrumentalteil der Orgel von 1700 bis 1702 für den Temple Neuf in Straßburg gebaut, Pedal 1707 von Andreas Silbermann eingerichtet, 1749 nach Ribeauvillé versetzt


in der Kirche St-Grégoire
(Lage)
PM68000291 Classé 1976
weitere Bilder
Abzeichen des Magistrats Silber, 1615


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000294 Classé 1976
Pokal Silber, Straußenei, 1639


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000298 Classé 1976
Pieta Holz, farbig gefasst und vergoldet, Ende des 15. Jahrhunderts


in der Kapelle Notre-Dame de Dusenbach
(Lage)
PM68000757 Classé 1999
Ölberggruppe Sandstein, Ende des 15. Jahrhunderts


in der Kirche St-Grégoire
(Lage)
PM68000552 Classé 1988
weitere Bilder
Pietà von Bilsteinthal Lindenholz, Anfang des 15. Jahrhunderts


in der Kapelle Notre-Dame de Dusenbach
(Lage)
PM68001238 Inscrit 1997
Stammbaum der Rappoltsteiner Abzeichnung des Originals von 1617 durch François Joseph Stumpff, 1854


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68001328 Inscrit 1999
Carteluhr mit Sockel; Anfang des 18. Jahrhunderts


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68001624 Inscrit 1999
Carteluhr um 1800


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000777 Classé 1999
Modell der Wallfahrtsstätte Dusenbach Zustand vor 1894; Holz, Rinde, 1893


in der Kapelle Notre-Dame de Dusenbach
(Lage)
PM68001236 Inscrit 1997
Schrank verschiedene Hölzer, 1669


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68001515 Inscrit 1995
Glocke Nr. 3 Bronze, 1699


im Metzgerturm
(Lage)
PM68001627 Inscrit 1996
Zwei Löffel Buxbaum, Silber, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000296 Classé 1976
Pokal Silber, vergoldet, 1639


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM68000301 Classé 1976
Prozessionskreuz mit einer Madonna mit Kind; Lindenholz, vergoldet, Ende des 17. Jahrhunderts


in der Kirche St-Grégoire
(Lage)
PM68000551 Classé 1977
  • Walter Hotz: Handbuch der Kunstdenkmäler im Elsass und in Lothringen. Deutscher Kunstverlag, München 1976, S. 41.
  • Dominique Toursel-Harster, Jean-Pierre Beck, Guy Bronner: Dictionnaire des Monuments historiques d’Alsace. La Nuée Bleue, Straßburg 1995, S. 105–110.
  • Jean-Luc Flohic, Muriel Vandeventer (Hrsg.): Le Patrimoine des Communes du Haut-Rhin (= Le patrimoine des communes de France, Bd. 68). Flohic Editions, 2 Bände, Charenton-le-Pont 1998, ISBN 2-84234-036-1.
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