Liste der Naturdenkmale in Marienmünster
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Liste der Naturdenkmale in Marienmünster nennt die Naturdenkmale in Marienmünster im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen.
Naturdenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer | Bezeichnung | Gemarkung | Flurstück | Lage | Bemerkung | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|
24[1] | 2 Stieleichen | Bredenborn | 3;61 | Bei der Libori-Kapelle. 51° 48′ 46,1″ N, 9° 11′ 8,7″ O |
||
22[2] | Karstquellbereich des Bangerngrabens | Bredenborn | 13;87,82,83 | Am Südwestrand des Ortes Bredenborn. 51° 48′ 35,6″ N, 9° 10′ 44″ O |
||
23[2] | Aufschluss im unteren Gipskeuper mit Feuchtbiotop | Vörden | 2;478 | Südhang des Hungerberges 1 km nördlich von Vörden. 51° 49′ 39″ N, 9° 13′ 21″ O |
||
24[2] | 1 Sommerlinde (sogenannte Femlinde) | Münsterbrock | 7;18 | Gegenüber Gut Oldenburg südlich der K 65. 51° 50′ 25,4″ N, 9° 13′ 45,5″ O |
||
25[2] | Tümpel „Kolk“ mit Gehölzgürtel | Löwendorf | 5;17 | 800 m südlich von Löwendorf in der Feldflur. 51° 50′ 14,6″ N, 9° 16′ 44,8″ O |
||
26[2] | Ehemalige Mergelkuhle mit Tümpel und Buschwerk | Löwendorf | 3;7 | Zwischen Hohehaus und Löwendorf in der Feldflur. 51° 50′ 3,6″ N, 9° 16′ 12,4″ O |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Naturdenkmale im Geoportal des Kreises Höxter
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ordnungsbehördliche Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und des Geltungsbereiches von Bebauungsplänen im Kreis Höxter vom 18. März 2004 pdf (34 kB); abgerufen am 2. Februar 2017
- ↑ a b c d e Ordnungsbehördliche Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen außerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und des Geltungsbereiches von Bebauungsplänen im Kreis Höxter in den Städten Bad Driburg, Brakel, Borgentreich, Höxter, Marienmünster, Nieheim, Steinheim, Warburg und Willebadessen vom 30. Mai 2006 pdf (513 kB); abgerufen am 2. Februar 2017