Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Naturdenkmale in Marienmünster

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der Naturdenkmale in Marienmünster nennt die Naturdenkmale in Marienmünster im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen.

Nummer Bezeichnung Gemarkung Flurstück Lage Bemerkung Bild
24[1] 2 Stieleichen Bredenborn 3;61 Bei der Libori-Kapelle.
51° 48′ 46,1″ N, 9° 11′ 8,7″ O
22[2] Karstquellbereich des Bangerngrabens Bredenborn 13;87,82,83 Am Südwestrand des Ortes Bredenborn.
51° 48′ 35,6″ N, 9° 10′ 44″ O
23[2] Aufschluss im unteren Gipskeuper mit Feuchtbiotop Vörden 2;478 Südhang des Hungerberges 1 km nördlich von Vörden.
51° 49′ 39″ N, 9° 13′ 21″ O
24[2] 1 Sommerlinde (sogenannte Femlinde) Münsterbrock 7;18 Gegenüber Gut Oldenburg südlich der K 65.
51° 50′ 25,4″ N, 9° 13′ 45,5″ O
25[2] Tümpel „Kolk“ mit Gehölzgürtel Löwendorf 5;17 800 m südlich von Löwendorf in der Feldflur.
51° 50′ 14,6″ N, 9° 16′ 44,8″ O
26[2] Ehemalige Mergelkuhle mit Tümpel und Buschwerk Löwendorf 3;7 Zwischen Hohehaus und Löwendorf in der Feldflur.
51° 50′ 3,6″ N, 9° 16′ 12,4″ O

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Ordnungsbehördliche Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und des Geltungsbereiches von Bebauungsplänen im Kreis Höxter vom 18. März 2004 pdf (34 kB); abgerufen am 2. Februar 2017
  2. a b c d e Ordnungsbehördliche Verordnung zum Schutz von Naturdenkmalen außerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und des Geltungsbereiches von Bebauungsplänen im Kreis Höxter in den Städten Bad Driburg, Brakel, Borgentreich, Höxter, Marienmünster, Nieheim, Steinheim, Warburg und Willebadessen vom 30. Mai 2006 pdf (513 kB); abgerufen am 2. Februar 2017