Liste der Nebenflüsse der Queich

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Tabelle der wesentlichen Zuflüsse und Abzweige der Queich,
Daten nach

Die Farbe Grau unterlegt die ebenfalls eingestellten Daten der Queich selbst.
Die Farbe Blau unterlegt die abzweigenden Äste.

Zuflüsse und Abzweige der Queich
Stat.
in km
Name GKZ Lage Länge
in km
EZG
in km²
Mün­dung Mündungs­höhe
in m ü. NHN
Quelle Quellhöhe
in m ü. NHN
Bemerkungen
Gillenbach 23772-12 rechts 02,3 002,4 Hauenstein, Ortsmitte 225,0 Hauenstein, Ostfuß Hoher Kopf 276,0
Mischbach 23772-132 links 00,4 000,6 Hauenstein, Nordostende 224,0 Hauenstein, südlich Sportplätze 233,0 [1]
Steinbach 23772-14 rechts 01,9 002,1 Hauenstein, Westfuß Kleiner Rauhberg 217,0 Hauenstein, Ostfuß Weimersberg 268,0
(Bach vom Kohlwoog) 23772-16 links 01,2 003,2 Wilgartswiesen, Südrand 211,0 Wilgartswiesen, Kohlwoog 235,0
(Zufluss von unterhalb der Tiergartenhalde) 23772-18 links 01,1 001,9 Wilgartswiesen, Ortsbeginn 209,0 Wilgartswiesen, Naturschutzgebiet 230,0 [1]
Spirkelbach 23772-18 rechts 03,3 003,3 Wilgartswiesen, Auffahrt B 10 208,0 Spirkelbach, Westfuß Höllenberg 248,0
Wellbach 23772-2 links 12,8 059,3 Rinnthal, Abzweig B 48 von B 10 190,0 Eschkopf, Ostfuß 490,0
(Zufluss aus dem Finstertal) 23772-3? links 00,8 000,9 Sarnstall, Nordende 185,0 Sarnstall, Im Finstertal 254,0 [1]
Rimbach 23772-4 rechts 08,2 020,9 Sarnstall, Südende 182,0 Darstein, Nordwestfuß Kochelstein 269,0
Ebersbach 23772-52 rechts 03,2 004,7 Annweiler, Westrand 181,0 Wernersberg, Südwestfuß Ebersberg 267,0
Klingelbach 23772-53? rechts 01,7 001,1 Annweiler, Westende 180,0 Annweiler, Westhang Klingelberg 270,0 [1]
Bindersbach 23772-54 rechts 02,5 002,3 Annweiler, Meßplatz 178,0 Bindersbach, Nordrand 230,0
Trifelsbach 23772-56 rechts 02,9 002,8 Annweiler, Nordrand, Queich-Brücke B 10 176,0 Annweiler, Ostfuß Ruine Anebos 287,0
Hahnenbach 23772-58 links 02,8 003,9 Queichhambach, ggü. Nordwestrand 172,0 Gräfenhausen, Ostfuß Kehrenkopf 278,0
(Bach vom Hohenberg) 23772-592 rechts 02,0 000,9 Queichhambach, Nordrand 172,0 Queichhambach, Nordwesthang Hohenberg 370,0
Eisbach 23772-6 links 10,5 049,8 Annweiler, Neumühle 168,0 Edenkoben, Pfaffenkopf, Westfuß 353,0 mit Quellbach Katzenbach; Unterlauf statt Eisbach nach größerem Oberlauf auch Eußerbach
Wintersbach (?) 23772-714 rechts 01,5 001,0 Albersweiler, Bahnhof 167,0 Albersweiler, Nordhang Hohenberg 235,0 [1]
Schwelterbach 23772-72 links 02,6 002,7 Albersweiler, bei Friedhofsweg 162,0 Frankweiler, Ostabfall Orensberg 320,0
Kolchenbach 23772-74 rechts 02,5 002,3 Siebeldingen, Westrand 162,0 Birkweiler, Kastanienbusch 247,0
Siebeldinger Bach 23772-75? links 01,7 001,6 Siebeldingen, Westrand 160,0 neben Deutscher Weinstraße Frankweiler–Siebeldingen 215,0 [1]
Frankenbächel/Ransgraben 23772-76 links 03,2 003,4 Godramstein, südwestlich 152,0 Frankweiler, Ortslage 227,0
Ranschbach 23772-78 rechts 06,9 005,0 Landau, etwas westlich 147,0 Ranschbach, Rosental 299,0
Birnbach 23772-8 rechts 15,0 012,6 Queichheim, St.-Pauls-Stift 135,0 Leinsweiler, westlich am Nordwesthang des Wetterbergs 352,0
→→ Spiegelbach 23772-91237548 nach rechts 09,9 054,6 Sondernheim, im Altrhein 098,0 Ottersheimer Teilungswehr zwischen Neumühle von Offenbach an der Queich und Zeiskamer Mühle 123,0 Abgang des Mündungszweigs Spiegelbach
Großgraben 23772-92 links 02,7 002,0 Zeiskam, unterhalb Zeiskamer Mühle 119,0 Offenbach an der Queich, Niederungswald Lichter Queichschlag 124,0 ist rechter Abzweig eines Floßbachs/Fuchsbachs/der späteren Druslach, möglicherweise zuvor von der Queich selbst mit gespeist
Sollach 23772-94 rechts 08,1 012,9 Germersheim, Waldrand im Westen 110,0 Flachlandkeil in der Gabel des Ottersheimer Teilungswehrs 122,0 aus mehreren Entwässerungsgräben
Trompetergraben 23772-96 rechts 02,3 002,6 Germersheim, Nordrand des alten Festungsgeländes bei Filchnerstraße 100,0 Abgang von der Queich in Germersheim, Westrand, Ecke der August-Becker-Straße 105,0 Die Queich läuft an der Außenseite der früheren Festungsstadt entlang, der Trompetergraben geht von ihr rechts ab und läuft durch die Stadt bis zur Wiedervereinigung. Nach anderer Quelle sind die zwei parallelen Äste gerade vertauscht zu bezeichnen: die Queich laufe durch die Stadt und der Trompetergraben am Rande.
→→ Kleinrheingraben/Wörthgraben 23772-972377322 nach links 02,3 003,0 Lingenfeld, Altrhein 100,0 Germersheim, Nordrand des alten Festungsgeländes bei Filchnerstraße, Gewässerkreuzung 100,0 Abgang am Zusammenfluss von Queich und Trompetergraben, mündet in den Lingenfelder Altrhein. Die Queich hat von hier dann noch einen kurzen Mündungslauf zum Rhein selbst.
Queich 23772 n. a. 51,6 271,2 Germersheim 095,0 Hauenstein, Stephanstal 273,0 mündet in den Rhein

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Länge und Einzugsgebiet abgemessen auf: Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise)