Liste der Orte im Ilm-Kreis
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Diese Liste enthält alle 105 (Stand: 2005) Orte des Ilm-Kreises.
* Verliehen durch Fürst Günther Friedrich Carl II. zu Schwarzburg-Sondershausen.
Weitere Ortsteile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weitere Siedlungen, Höfe oder Ortsteile im Ilm-Kreis sind:
- Allzunah, ein Ortsteil Frauenwalds
- Annawerk, eine ehemalige Mühle zwischen Gräfinau-Angstedt und Gehren
- Arlesberg, ein Ortsteil von Geraberg, 1923 mit Gera zu Geraberg fusioniert, heute mit Geraberg zusammengewachsen
- Bad Finkenmühle, ein ehemaliges Sanatorium zwischen Herschdorf und Mellenbach-Glasbach
- Bad Hundertpfund, ein ehemaliges Sanatorium zwischen Großbreitenbach und Oelze
- Behringer Schenke, ein Gehöft an der Kreuzung der Straße von Arnstadt nach Gehren mit den Straßen nach Behringen, Kettmannshausen und Neuroda
- Dorotheenthal, eine zu Arnstadt gehörende kleine Ansiedlung an der Straße nach Dannheim
- Dörrberg, Ortsteil von Gräfenroda, heute mit Gräfenroda zusammengewachsen
- Eichicht, Neubaugebiet am Porzellanwerk im Wald bei Ilmenau
- Grenzhammer, ehemaliges Hammerwerk zwischen Ilmenau und Langewiesen, heute Wohngebiet in Ilmenau
- Hohes Kreuz, mehrere Gebäude im Gebiet der Stadt Stadtilm an der Straße von Stadtilm nach Marlishausen
- Hohe Tanne, Straßenkreuzung mit Hotel zwischen Möhrenbach und Großbreitenbach
- Kahlert, ein Ortsteil Neustadts
- Kammerberg, der Teil Manebachs östlich der Ilm, der früher zu Sachsen-Weimar gehörte, während Manebach westlich der Ilm Teil Sachsen-Gothas war
- Lehmannsbrück, ein Pflegeheim und einige Wohnhäuser zwischen Gräfinau-Angstedt und Traßdorf
- Lütsche-Dorf, seit dem 19. Jahrhundert wüster Ort bei Gräfenroda
- Meyersgrund, eine ehemalige Sägemühle zwischen Manebach und Stützerbach, heute Hotel und Camping-Platz
- Moosbach, südlicher Teil Manebachs im oberen Ilmtal
- Oberilm, Ortsteil von Stadtilm, heute mit der Stadt zusammengewachsen