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Liste der Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse

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Die Liste der Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse enthält alle Schiffe der als Lenkwaffenzerstörer (Kürzel DDG) klassifizierten Arleigh-Burke-Klasse. Insgesamt wurden bisher 68 Einheiten fertiggestellt, die alle noch im Dienst stehen.[1][2] Der einzige Betreiber ist die United States Navy. Zwölf weitere Schiffe sind noch im Bau oder sind geplant.

Bau und Geschichte

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Die United States Navy betreibt insgesamt 68 Schiffe. Weitere 12 Schiffe sind genehmigt oder befinden sich im Bau. Eigentlich sollten die Burkes durch die Zumwalt-Klasse ergänzt werden. Da aber nur drei Einheiten dieser Klasse gebaut werden, sollen stattdessen weitere Arleigh-Burke-Zerstörer beschafft werden.

Die Schiffe sind in vier Flights unterteilt (I, II, IIA, III). Sie unterscheiden sich in Länge, Gewicht und elektronischer Ausstattung. Die Schiffe des Flight I stellen die Basisversion der Burkes dar. Insgesamt wurden 21 Schiffe gebaut. Sie wurden alle zwischen 1985 und 1992 bestellt und kamen zwischen 1991 und 1997 in Dienst. Ihre Kennungen laufen von DDG-51 bis DDG-71.

Schiffe des Flight II erhielten verbesserte Elektronik, sowie eine verbesserte Version des Mk 41 Vertical Launching Systems, welche eine längere Version der Standard Missile aufnehmen kann. Außerdem besitzt dieser Flight keine AGM-84 Harpoon mehr. Insgesamt wurden nur sieben Schiffe gebaut. Sie wurden alle zwischen 1992 und 1994 bestellt und gingen in den Jahren 1998 und 1999 in Dienst. Ihre Kennungen laufen von DDG-72 bis DDG-78.

Die Schiffe des Flight IIA wurden um etwa zwei Meter verlängert, damit sie permanent zwei Helikopter in einem zusätzlichen Hangar transportieren können (siehe auch Fotodetails). Dadurch wurden sie etwa 1000 ts schwerer. Insgesamt wurden und werden 45 Schiffe gebaut[3]. Sie wurden zwischen 1994 und 2013 bestellt und sind zwischen 2000 und 2012, außer den letzten elf noch im Bau befindlichen Schiffen, in Dienst gestellt worden. Ihre Kennungen laufen von DDG-79 bis DDG-123.

Seit 2016 läuft die Beschaffung des Flight III[4], welche das neue AN/SPY-6-Radar für Aegis besitzen werden.[5] 2013 wurden drei dieser Schiffe bestellt, ihre Kennungen laufen von DDG-124 bis DDG-126.

Die bisher ausgelieferten Einheiten wurden bei zwei verschiedenen Werften gebaut:

Name der Werft Anzahl
Bath Iron Works 35
Ingalls Shipbuilding 33

Von den noch zu bauenden 12 Einheiten werden voraussichtlich sechs bei Ingalls Shipbuilding und sechs bei Bath Iron Works gebaut werden.

Stationierungen

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Die 68 Schiffe sind auf sechs unterschiedliche Häfen verteilt. Dies sind im Einzelnen:

Heimathafen Anzahl
Norfolk 20[6]
San Diego 14[7]
Yokosuka 8[8]
Pearl Harbor 9[9]
Mayport 4[10]
Everett 6[11]
Rota 4[12]
Liste der Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse (Welt)
Liste der Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse (Welt)
Yokosuka
Pearl
Harbor
Norfolk
San Diego
Mayport
Everett
Rota
Heimathäfen
  • Name und Kennung: In dieser Spalte werden der Name (z. B. USS Arleigh Burke) sowie die Kennung (z. B. DDG-51) genannt.
  • Kiellegung und Bauwerft. Bei der Kiellegung wird das Jahr genannt, in welchem der Zerstörer auf Kiel gelegt wurde. Die Buchstaben darunter geben die jeweilige Bauwerft an. „BIW“ steht für Bath Iron Works und „IS“ für Ingalls Shipbuilding.
  • Stapellauf: Hier wird das genaue Datum angegeben, an welchem das Schiff vom Stapel gelassen wurde.
  • Indienststellung: Diese Spalte gibt das genaue Datum an, wann der Zerstörer in Dienst gestellt wurde.
  • Bild: Hier ist immer ein Bild des Zerstörers zu sehen.
  • Bemerkung: Die Spalte Bemerkung zeigt weitere Besonderheiten des Schiffes auf, z. B. zu welchem Flight es gehört.
  • Heimathafen: Hier wird der jeweilige Heimathafen des Zerstörers genannt.
Name und Kennung Kiellegung
Bauwerft
Stapellauf Indienststellung Bild Bemerkung Heimathafen
USS Arleigh Burke (DDG-51)[13] 1988
BIW
16. September 1989 4. Juli 1991
Flight I
Typschiff der Klasse
Norfolk
USS Barry (DDG-52)[14] 1990
IS
10. Mai 1991 12. Dezember 1992
Flight I
Yokosuka
USS John Paul Jones (DDG-53)[15] 1990
BIW
26. Oktober 1991 18. Dezember 1993
Flight I
Pearl Harbor
USS Curtis Wilbur (DDG-54)[16] 1991
BIW
16. Mai 1992 19. März 1994
Flight I
Yokosuka
USS Stout (DDG-55)[17] 1991
IS
16. Oktober 1992 13. August 1994
Flight I
Norfolk
USS John S. McCain (DDG-56)[18] 1991
IS
26. September 1992 2. Juli 1994
Flight I
Kollidierte am 20. August 2017 vor der Küste von Singapur in der Malakkastraße mit dem unter liberianischer Flagge fahrenden Tanker Alnic MC.[19]
Yokosuka
USS Mitscher (DDG-57)[20] 1992
IS
7. Mai 1993 10. Dezember 1994
Flight I
Norfolk
USS Laboon (DDG-58)[21] 1992
BIW
20. Februar 1993 18. März 1995
Flight I
Norfolk
USS Russell (DDG-59)[22] 1988
IS
20. Oktober 1993 20. Mai 1995
Flight I
Lieferte zusammen mit USS Decatur Radar- und Bahndaten für den Abschuss von USA-193.
San Diego
USS Paul Hamilton (DDG-60)[23] 1992
BIW
24. Juli 1993 27. Mai 1995
Flight I
San Diego
USS Ramage (DDG-61)[24] 1993
IS
1. Februar 1994 22. Juli 1995
Flight I
Norfolk
USS Fitzgerald (DDG-62)[25] 1993
BIW
29. Januar 1994 14. Oktober 1995
Flight I
Yokosuka
USS Stethem (DDG-63)[26] 1993
IS
17. Juni 1994 21. Oktober 1995
Flight I
Yokosuka
Carney (Schiff)[27] 1993
BIW
23. Juli 1994 13. April 1996
Flight I
Rota
USS Benfold (DDG-65)[28] 1993
IS
9. November 1994 30. März 1996
Flight I
Yokosuka
USS Gonzalez (DDG-66)[29] 1994
BIW
18. Februar 1995 12. Oktober 1996
Flight I
Norfolk
USS Cole (DDG-67)[30] 1994
IS
10. Februar 1995 8. Juni 1996
Flight I
Bei einem Anschlag 2000 im Jemen schwer beschädigt.
Norfolk
USS The Sullivans (DDG-68)[31] 1994
BIW
12. August 1995 19. April 1997
Flight I
Mayport
USS Milius (DDG-69)[32] 1994
IS
1. August 1995 23. November 1996
Flight I
San Diego
USS Hopper (DDG-70)[33] 1995
BIW
6. Januar 1996 6. September 1997
Flight I
Pearl Harbor
USS Ross (DDG-71)[34] 1995
IS
22. März 1996 28. Juni 1997
Flight I
Rota
USS Mahan (DDG-72)[35] 1995
BIW
29. Juni 1996 14. Februar 1998
Flight II
Erstes Schiff des Flight II
Norfolk
USS Decatur (DDG-73)[36] 1996
BIW
8. November 1996 29. August 1998
Flight II
Lieferte zusammen mit USS Russel Radar- und Bahndaten für den Abschuss von USA-193.
San Diego
USS McFaul (DDG-74)[37] 1996
IS
18. Januar 1997 25. April 1998
Flight II
Kollidierte 2005 mit USS Winston S. Churchill
Norfolk
USS Donald Cook (DDG-75)[38] 1996
BIW
3. Mai 1997 4. Dezember 1998
Flight II
Rota
USS Higgins (DDG-76)[39] 1996
BIW
4. Oktober 1997 24. April 1999
Flight II
San Diego
USS O’Kane (DDG-77)[40] 1997
BIW
28. März 1998 23. Oktober 1999
Flight II
Pearl Harbor
USS Porter (DDG-78)[41] 1996
IS
12. November 1997 20. März 1999
Flight II
Rota
USS Oscar Austin (DDG-79)[42] 1997
BIW
7. November 1998 19. August 2000
Flight IIA
Erstes Schiff des Flight IIA
Norfolk
USS Roosevelt (DDG-80)[43] 1997
IS
10. Januar 1999 14. Oktober 2000
Flight IIA
Mayport
USS Winston S. Churchill (DDG-81)[44] 1998
BIW
17. April 1999 10. März 2001
Flight IIA
Kollidierte 2005 mit USS McFaul
Norfolk
USS Lassen (DDG-82)[45] 1998
IS
16. Oktober 1999 21. April 2001
Flight IIA
Mayport
USS Howard (DDG-83)[46] 1998
BIW
20. November 1999 20. Oktober 2001
Flight IIA
San Diego
USS Bulkeley (DDG-84)[47] 1999
IS
21. Juni 2001 8. Dezember 2001
Flight IIA
Norfolk
USS McCampbell (DDG-85)[48] 1999
BIW
2. Juli 2000 17. August 2002
Flight IIA
Kollidierte 2006 mit dem zivilen Frachtschiff M/V Rokya 1.[49]
Yokosuka
USS Shoup (DDG-86)[50] 1999
IS
22. November 2000 22. Juni 2002
Flight IIA
Kollidierte 2010 mit einem zivilen Passagierschiff.
Everett
USS Mason (DDG-87)[51] 2000
BIW
23. Juni 2001 12. April 2003
Flight IIA
Norfolk
USS Preble (DDG-88)[52] 2000
IS
1. Juni 2001 9. November 2002
Flight IIA
Pearl Harbor
USS Mustin (DDG-89)[53] 2001
IS
12. Dezember 2001 26. Juli 2003
Flight IIA
Yokosuka
USS Chafee (DDG-90)[54] 2001
BIW
2. November 2002 18. Oktober 2003
Flight IIA
Pearl Harbor
USS Pinckney (DDG-91)[55] 2001
IS
26. Juni 2002 29. Mai 2004
Flight IIA
Wurde als erstes mit dem AN/WLD-1 Remote Minehunting System ausgerüstet.
San Diego
USS Momsen (DDG-92)[56] 2001
BIW
19. Juli 2003 28. August 2004
Flight IIA
Everett
USS Chung-Hoon (DDG-93)[57] 2002
IS
15. Dezember 2002 18. September 2004
Flight IIA
Pearl Harbor
USS Nitze (DDG-94)[58] 2002
BIW
3. April 2004 5. März 2005
Flight IIA
Norfolk
USS James E. Williams (DDG-95)[59] 2002
IS
25. Juni 2003 11. Dezember 2004
Flight IIA
Norfolk
USS Bainbridge (DDG-96)[60] 2003
BIW
13. November 2004 12. November 2005
Flight IIA
War an der Befreiung der Maersk Alabama beteiligt.
Norfolk
USS Halsey (DDG-97)[61] 2002
IS
9. Januar 2004 30. Juli 2005
Flight IIA
Pearl Harbor
USS Forrest Sherman (DDG-98)[62] 2003
IS
2. Oktober 2004 28. Januar 2006
Flight IIA
Norfolk
USS Farragut (DDG-99)[63] 2004
BIW
23. Juli 2005 10. Juni 2006
Flight IIA
Mayport
USS Kidd (DDG-100)[64] 2004
IS
22. Januar 2005 30. Mai 2007
Flight IIA
Während Hurrikan Katrina schwer beschädigt.
Everett
USS Gridley (DDG-101)[65] 2004
BIW
28. Dezember 2005 10. Februar 2007
Flight IIA
Everett
USS Sampson (DDG-102)[66] 2005
BIW
16. September 2006 3. November 2007
Flight IIA
Everett
USS Truxtun (DDG-103)[67] 2005
IS
17. April 2007 25. April 2009
Flight IIA
Wurde während des Baus durch einen Brand schwer beschädigt.
Norfolk
USS Sterett (DDG-104)[68] 2005
BIW
20. Mai 2007 26. Juni 2008
Flight IIA
San Diego
USS Dewey (DDG-105)[69] 2006
IS
26. Januar 2008 6. März 2010
Flight IIA
San Diego
USS Stockdale (DDG-106)[70] 2006
BIW
3. Februar 2008 18. April 2009
Flight IIA
San Diego
USS Gravely (DDG-107)[71] 2007
IS
30. März 2009 20. November 2010
Flight IIA
Norfolk
USS Wayne E. Meyer (DDG-108)[72] 2007
BIW
19. Oktober 2008 10. Oktober 2009
Flight IIA
San Diego
USS Jason Dunham (DDG-109)[73] 2008
BIW
2. August 2009 13. November 2010
Flight IIA
Norfolk
USS William P. Lawrence (DDG-110)[74] 2008
IS
15. Dezember 2009 4. Juni 2011
Flight IIA
Pearl Harbor
USS Spruance (DDG-111)[75] 2009
BIW
6. Juni 2010 1. Oktober 2011
Flight IIA
San Diego
USS Michael Murphy (DDG-112)[76] 2010
BIW
8. Mai 2011 5. September 2012
Flight IIA
Pearl Harbor
USS John Finn (DDG-113)[77] 2013
IS
28. März 2015 15. Juli 2017[78]
Flight IIA
San Diego
USS Ralph Johnson (DDG-114)[79] 2014
IS
12. Dezember 2015 24. März 2018
Flight IIA
Everett
USS Rafael Peralta (DDG-115) 2014
BIW
1. November 2015 29. Juli 2017
Flight IIA
San Diego
USS Thomas Hudner (DDG-116)[80] 2015
BIW
23. April 2017 1. Dezember 2018
Flight IIA Mayport
USS Paul Ignatius (DDG-117)[81] 2015
IS
11. November 2016 27. Juli 2019
Flight IIA Rota
USS Daniel Inouye (DDG-118)[82] 2018
BIW
Flight IIA
im Bau
USS Delbert D. Black (DDG-119)[83] 2016
IS
8. September 2017 4. September 2020 Flight IIA
in Erprobung
USS Carl M. Levin (DDG-120)[84] 2019
BIW
16. Mai 2021 24. Juni 2023 Flight IIA Pearl Harbor
USS Frank E. Petersen Jr. (DDG-121)[85] 2017
IS
13. Juli 2018 Flight IIA
in Erprobung
USS John Basilone (DDG-122)[86]
BIW
Flight IIA
geplant
USS Lenah H. Sutcliffe Higbee (DDG-123)[87] 2017
IS
Flight IIA
im Bau
USS Harvey C. Barnum Jr. (DDG-124)[88]
BIW
Flight III
Erstes Schiff des Flight III
geplant
USS Jack H. Lucas (DDG-125)[89]
IS
Flight III
geplant
USS Louis H. Wilson Jr. (DDG-126)[90]
BIW
Flight III
geplant
USS Padrick Gallagher (DDG-127)[91]
BIW
Flight IIA
geplant
USS Ted Stevens (DDG-128)[92]
IS
Flight III
geplant
USS Jeremiah Denton (DDG-129)[93]
IS
Flight III
geplant
USS William Charette (DDG-130)[94]
BIW
Flight III
geplant
USS George M. Neal (DDG-131)[95]
IS
Flight III
geplant
Commons: Arleigh-Burke-Klasse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Alle Zerstörer der USN im Naval Vessel Register. Abgerufen am 4. Mai 2018.
  2. Alle Zerstörer der USN auf Globalsecurity.org. Abgerufen am 4. Mai 2018.
  3. Stand 24. April 2017
  4. David Hench: Navy Awards General Dynamics Bath Iron Works $644 Million for Construction of DDG 51 Class Destroyer. In: gd.com. General Dynamics, 31. März 2016, abgerufen am 24. April 2017 (englisch).
  5. Rachael Kalinyak: Raytheon radar executes first ballistic missile test. In: defensnews.com. 31. März 2017, abgerufen am 24. April 2017 (englisch).
  6. Stationierte Einheiten in Norfolk. Abgerufen am 22. April 2017.
  7. Stationierte Einheiten in San Diego. Abgerufen am 22. April 2017.
  8. Stationierte Einheiten in Yokosuka. Abgerufen am 22. April 2017.
  9. Stationierte Einheiten in Pearl Harbor. Abgerufen am 22. April 2017.
  10. Stationierte Einheiten in Mayport. Abgerufen am 22. April 2017.
  11. Stationierte Einheiten in Everett. Abgerufen am 4. Mai 2018.
  12. Stationierte Einheiten in Rota. Abgerufen am 22. April 2017.
  13. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-51). Abgerufen am 21. April 2017.
  14. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-52). Abgerufen am 21. April 2017.
  15. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-53). Abgerufen am 21. April 2017.
  16. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-54). Abgerufen am 21. April 2017.
  17. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-55). Abgerufen am 21. April 2017.
  18. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-56). Abgerufen am 21. April 2017.
  19. Bei Singapur: US-Zerstörer kollidiert mit Tanker – zehn Vermisste. In: Spiegel Online. 21. August 2017, abgerufen am 9. Juni 2018.
  20. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-57). Abgerufen am 21. April 2017.
  21. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-58). Abgerufen am 21. April 2017.
  22. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-59). Abgerufen am 21. April 2017.
  23. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-60). Abgerufen am 21. April 2017.
  24. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-61). Abgerufen am 21. April 2017.
  25. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-62). Abgerufen am 21. April 2017.
  26. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-63). Abgerufen am 21. April 2017.
  27. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-64). Abgerufen am 21. April 2017.
  28. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-65). Abgerufen am 21. April 2017.
  29. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-66). Abgerufen am 21. April 2017.
  30. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-67). Abgerufen am 21. April 2017.
  31. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-68). Abgerufen am 21. April 2017.
  32. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-69). Abgerufen am 21. April 2017.
  33. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-70). Abgerufen am 21. April 2017.
  34. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-71). Abgerufen am 21. April 2017.
  35. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-72). Abgerufen am 21. April 2017.
  36. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-73). Abgerufen am 21. April 2017.
  37. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-74). Abgerufen am 21. April 2017.
  38. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-75). Abgerufen am 21. April 2017.
  39. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-76). Abgerufen am 21. April 2017.
  40. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-77). Abgerufen am 21. April 2017.
  41. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-78). Abgerufen am 21. April 2017.
  42. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-79). Abgerufen am 21. April 2017.
  43. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-80). Abgerufen am 21. April 2017.
  44. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-81). Abgerufen am 21. April 2017.
  45. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-82). Abgerufen am 21. April 2017.
  46. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-83). Abgerufen am 21. April 2017.
  47. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-84). Abgerufen am 21. April 2017.
  48. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-85). Abgerufen am 21. April 2017.
  49. Zusammenstoß von DDG-85 auf navy.mil. Abgerufen am 9. Dezember 2012.
  50. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-86). Abgerufen am 21. April 2017.
  51. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-87). Abgerufen am 21. April 2017.
  52. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-88). Abgerufen am 21. April 2017.
  53. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-89). Abgerufen am 21. April 2017.
  54. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-90). Abgerufen am 21. April 2017.
  55. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-91). Abgerufen am 21. April 2017.
  56. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-92). Abgerufen am 22. April 2017.
  57. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-93). Abgerufen am 22. April 2017.
  58. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-94). Abgerufen am 22. April 2017.
  59. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-95). Abgerufen am 22. April 2017.
  60. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-96). Abgerufen am 22. April 2017.
  61. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-97). Abgerufen am 22. April 2017.
  62. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-98). Abgerufen am 22. April 2017.
  63. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-99). Abgerufen am 22. April 2017.
  64. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-100). Abgerufen am 22. April 2017.
  65. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-101). Abgerufen am 22. April 2017.
  66. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-102). Abgerufen am 22. April 2017.
  67. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-103). Abgerufen am 22. April 2017.
  68. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-104). Abgerufen am 22. April 2017.
  69. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-105). Abgerufen am 22. April 2017.
  70. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-106). Abgerufen am 22. April 2017.
  71. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-107). Abgerufen am 22. April 2017.
  72. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-108). Abgerufen am 22. April 2017.
  73. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-109). Abgerufen am 22. April 2017.
  74. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-110). Abgerufen am 2. Februar 2014.
  75. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-111). Abgerufen am 22. April 2017.
  76. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-112). Abgerufen am 22. April 2017.
  77. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-113). Abgerufen am 22. April 2017.
  78. USS JOHN FINN (DDG-113). Abgerufen am 22. April 2017 (englisch).
  79. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-114). Abgerufen am 22. April 2017.
  80. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-116). Abgerufen am 5. April 2019.
  81. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-117). Abgerufen am 22. April 2017.
  82. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-118). Abgerufen am 5. April 2019.
  83. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-119). Abgerufen am 12. Februar 2020.
  84. Eintrag im Naval Vessel Register (DDG-120). Abgerufen am 5. April 2019.
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