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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Großpertholz

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Großpertholz enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Bad Großpertholz.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Großpertholz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Großpertholz (Q1472191) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Anlage Schloss Großpertholz
HERIS-ID: 29279
Objekt-ID: 25921
seit 2013
Bad Großpertholz 1
Standort
KG: Großpertholz
Das barocke Schloss auf abfallendem Gelände im Osten von Bad Großpertholz ist eine im 19. Jahrhundert veränderte, zweigeschoßige Vierflügelanlage. Das Anwesen wurde im Mittelalter als Freihof kuenringerischer Lehensritter gegründet.

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Kath. Pfarrkirche hll. Bartholomäus und Thomas
HERIS-ID: 29280
Objekt-ID: 25922
gegenüber Bad Großpertholz 60
Standort
KG: Großpertholz
Die ursprünglich romanische Kirche wurde 1691 und von 1776 bis 1779, als unter anderem der Westturm errichtet wurde, verändert.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 29272
Objekt-ID: 25914
seit 2013
bei Bad Großpertholz 148
Standort
KG: Großpertholz
Beim Schlossgarten steht eine Figur des hl. Johannes Nepomuk aus dem 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Bildstock
HERIS-ID: 29269
Objekt-ID: 25911

Standort
KG: Großpertholz
Der Tabernakel-Bildstock ist spätgotisch.

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Pest-/Dreifaltigkeitssäule
HERIS-ID: 29274
Objekt-ID: 25916

Standort
KG: Großpertholz
Die Pestsäule am Hauptplatz unterhalb der Kirche wurde 1715 von Ernst Sigismund Hacklberg-Landau errichtet. Am polygonalen Sockel befinden sich Steinfiguren der Heiligen Johannes Nepomuk, Rochus, Florian, Karl Borromäus, Donatus und Sebastian auf akanthusgeschmückten Volutenkonsolen. Vor dem Sockel steht eine Figur der Heiligen Rosalia. Des Weiteren ist eine Figurengruppe Hl. Dreifaltigkeit und Maria auf Wolkenpyramide zu sehen.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Florian
HERIS-ID: 29276
Objekt-ID: 25918

Standort
KG: Großpertholz
Die barocke Sandsteinfigur des hl. Florian vor der Pfarrkirche stammt aus dem Jahr 1764.[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Karl Borromäus
HERIS-ID: 29265
Objekt-ID: 25907
bei Karlstift 107
Standort
KG: Karlstift
Die spätbarocke Pfarrkirche wurde von 1772 bis 1775 erbaut. Sie besitzt barocke Schnitzfiguren und einen Neorenaissance-Altar.

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Ehem. Hammerwerk Huber
HERIS-ID: 29266
Objekt-ID: 25908
Mühlbach 1
Standort
KG: Mühlbach
Das Hauptgebäude des ehemaligen Hammerwerks westlich des Ortes wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts/ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in einer Senke des Mühlbaches erbaut. Das Haus ist mit „1868“ bezeichnet und verfügt über spätbarocke, gekoppelte Holztüren und eiserne Fensterläden. An der Hauptfront sind ein Pferdekopf in Eisenguss und eine historistische Hauslampe zu sehen. Das Werksgebäude verfügt über einen Rauchfang. Außerdem sind drei ehemals wasserbetriebene, hebelartige Antriebsvorrichtungen für Blasbälge sowie eine Doppelesse erhalten.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Bad Großpertholz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Alexander Szep: Hl. Florian 1764. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 29. Juli 2022.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.