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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallein-Adnet II

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallein-Adnet II enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Katastralgemeinde Adnet II der Stadt Hallein im salzburgischen Bezirk Hallein.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallein-Adnet II (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallein-Adnet II (Q1250830) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Schloss Altdorf
HERIS-ID: 46706
Objekt-ID: 48839
Altendorffstraße 2
Standort
KG: Adnet II
Ehemaliger Ansitz der Herren von Alben,[2] später im Besitz des Bistums Chiemsee und der Jesuiten.[3] Dann Bauerngut Schlossbauer bzw. Gasthof, heute Restaurant.
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HERIS-ID: 14489
Objekt-ID: 10726
Wiestal-Landesstraße
Standort
KG: Adnet II
Der barocke Bildstock aus Adneter Marmor ist mit 1757 bezeichnet, trägt über der Säule eine volutengeschmückte Bildnische.[4] Er steht unterhalb des Schlossbauerguts an der Wiestal-Landesstraße bei km 1,25 rechts.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hallein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Hermann Friedrich Wagner: Topographie von Alt-Hallein. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Band 55, 1915, S. 28 (zobodat.at [PDF]).
  3. Johann Sallaberger: Der Chiemseer Bischof Berthold Pürstinger (1464/65-1453). Biographische Daten zu seinem Leben und Werk. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Band 130, 1990, S. 449 (zobodat.at [PDF]).
    Johann Sallaberger: Die Pfarre Hallein zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges und die Jesuiten-Mission. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Band 118, 1978, S. 108 (zobodat.at [PDF]).
    Vergl. Artikel Johann Christoph von Liechtenstein-Kastelkorn, 1624 bis 1643 Bischof von Chiemsee.
  4. Beschreibung und Photo auf der Homepage der Gemeinde Adnet
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.