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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Magdalensberg (Gemeinde)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Magdalensberg enthält die 19 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Magdalensberg.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Magdalensberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Magdalensberg (Gemeinde) (Q1856994) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Schloss Freudenberg
HERIS-ID: 16252
Objekt-ID: 12510
Freudenberg 1
Standort
KG: Freudenberg
Nördlich der Kirche auf einem Südhang gelegen. Urkundliche Erwähnung 1553. Privatbesitz. Der nördliche viergeschoßige, kubische Bau mit zwei polygonalen Ecktürmen Anfang 16. Jahrhundert; über dem rundbogigen Eingangsportal, zu dem eine Freitreppe emporführt, Doppelwappen Seenus-Khevenhüller, Inschrift und Jahreszahl, obwohl 1535 bezeichnet, aufgrund der Besitzergeschichte erst Ende 16. Jahrhundert. Im Inneren schwere Holzbalkendecken. Der spätmittelalterliche Teil enthält einen Saal mit achteckigem Pfeiler und Spitzbogengewölbe. Kurzer Verbindungstrakt von 1860 zum südlichen 14achsigen Barock-Trakt von 1779, zweigeschoßig, schlicht fassadiert. Schlosskapelle mit unbekanntem Patrozinium, westlich des Altbaues, urkundlich 1616 ausgeraubt und profaniert.

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Kath. Filialkirche hl. Martin
HERIS-ID: 16253
Objekt-ID: 12511
Freudenberg
Standort
KG: Freudenberg
Erhöht gelegen, von Friedhof und Mauer umgeben, mittelgroßer Bau mit Vorhallenturm mit Spitzhelm, 1993 Außenrestaurierung. Nördlicher Sakristeianbau und Chor mit 5/8-Schluss, letzterer mit zweistufigen Strebepfeilern; im Untergeschoß des Chores Ossarium. Maßwerk der Chorfenster 1881 erneuert. Zu dieser Zeit südliche Vorhalle errichtet. Einheitliche Steinplattleindeckung. - In der südlichen Vorhalle Wandbilder von Jakob Brollo aus Gemona: Predigt Christi sowie Heilige Cyrillus und Methodius. Zwischen den Strebepfeilern der Süd-Wand vielfiguriges Wandbild, bezeichnet Der Erdenpilger, vom selben Meister. Grabstein Georg von Kulmer, gestorben 1706, und Gemahlin, gestorben 1704, an der südlichen Außenseite.

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Römische Stadt auf dem Magdalensberg
HERIS-ID: 111572
Objekt-ID: 129519
Magdalensberg
Standort
KG: Ottmanach
Spätkeltisch-frührömische Siedlungsanlage mit urbanem Charakter aus der Zeit ab Mitte des 1. Jahrhunderts vor Christus bis Mitte des 1. Jahrhunderts nach Christus. Im Gipfelbereich oppidum-artige Befestigung mit dreifachem Mauerring und Toranlagen. Unter der Kirche antike Baureste vermutlich eines Heiligtums festgestellt. Im weiteren Bereich der Bergkuppe ist das Gelände über rund drei Quadratkilometer großflächig sowie punktuell verbaut. Bisher wurden als eines der Siedlungszentren ein Forum mit frührömischen Händlerbauten sowie Verwaltungsgebäuden (Praetorium) und einem römischen Kaiserkulttempel aufgedeckt. Östlich des Händlerbezirkes in Terrassenbauweise errichtete Wohnbauten und ein Werkstättenviertel für Baumetallwarenproduktion, westlich des Forums ein Gebäudekomplex mit Badeanlage, Küche und anderen Räumen freigelegt. Südöstlich davon ein sich über zwei Terrassen erstreckender Komplex großer, doppelgeschoßiger Gebäude, welche unter anderem zeitweise der Verarbeitung norischen Goldes gedient haben.

Das Fundgebiet erstreckt sich über die Gemeinden Sankt Georgen und Magdalensberg.


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Schloss Ottmanach
HERIS-ID: 16271
Objekt-ID: 12529
Ottmanach 1
Standort
KG: Ottmanach
1587 im Besitz des Christof vom Mooshaim, nach oftmaligem Wechsel im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts Freiherrn von Gailberg. Großer zweigeschoßiger Bau über unregelmäßigem, hakenförmigen Grundriss unter großen Walmdächern, von Parkmauer und Gartenanlage umgeben. Fassaden stammen vom dritten Viertel des 18. Jahrhunderts mit genutetem Erdgeschoß, Pilastern und Doppelpilastern mit Kämpferkapitellen, Putzfelderrahmungen mit Parapetfeldern sowie rundbogigen und geknickten Fensterverdachungen. Im nördlichen Teil trennt ein Ost-West gerichteter, schmaler rechteckiger Hof den südlich breiten vom nördlich schmalen Teil bis zur Mitte des Schlosses; in den Hof gelangt man durch ein rundbogiges Portal mit gewölbtem Giebel. Im Hofbereich römerzeitliche Grabinschrift für T. Flavius Euphrosiunus (C 180, 14).

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Pfarrhof
HERIS-ID: 16277
Objekt-ID: 12535
Ottmanach 2
Standort
KG: Ottmanach
Zweigeschoßiger Barockbau mit geglätteten Fassaden, unter vorkragendem Walmdach, im Kern älter.

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Bildstock, Kuess-Kreuz
HERIS-ID: 16273
Objekt-ID: 12531

Standort
KG: Ottmanach
1962 mit Freskendarstellungen der Heiligen Leonhard, Franz von Assisi und Notburga von Ria Habernig.

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Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha
HERIS-ID: 16274
Objekt-ID: 12532

Standort
KG: Ottmanach
Am Nordrand der Ortschaft, von Friedhofsmauer umgeben (Friedhofsportal mit spätbarockem Vordach auf kräftigen Rundpfeilern). Urkundlich 1134 (neu?) errichtet und geweiht. Ursprünglich romanische Chorturmkirche, mehrfach verändert und erweitert. Spätgotisches Chorpolygon. 1995 Fassadenrestaurierung, rote Architekturpolychromie mit Eckquadern und Friesen, 18. Jahrhundert, freigelegt und teilweise rekonstruiert.

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Wolfgangskapelle
HERIS-ID: 16275
Objekt-ID: 12533
Ottmanach, Gipfel des Magdalensberges
Standort
KG: Ottmanach
Südlich vom Chor der Kirche. Vermutlich die urkundlich 1784 genannte Wolfgangskapelle bei Ottmanach. Kleiner gotischer Bau über quadratischem Grundriss und dreiseitigem östlichem Schluss; steinplattlgedecktes Spitzdach, spitzbogiges Nord-Portal und ebensolche Fenster an der östlichen Schlusswand. An der West-Wand derbes Fresko heiliger Wolfgang und Jahreszahl 1786. - Im Inneren Kreuzrippengewölbe, der barocke Altar demoliert.

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Kath. Filialkirche hll. Helena und Maria Magdalena
HERIS-ID: 16276
Objekt-ID: 12534
Ottmanach, Gipfel des Magdalensberges
Standort
KG: Ottmanach
Der heutige spätgotische Bau wurde 1462 von einem Meister Mothe einem älteren Bau angefügt, wobei die Fertigstellung erst Ende des 15. Jahrhunderts erfolgte. Die Kirche ist rund 27 m lang und besitzt einen Nordturm mit Pyramidendach. Der 1502 bezeichnete Hochaltar der Kirche am Gipfel des Magdalensberges zählt mit einer Höhe von 8 m zu den größten und schönsten der Kärntner Flügelaltäre.

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Schloss Gundersdorf
HERIS-ID: 16255
Objekt-ID: 12513
Gundersdorf 1
Standort
KG: Portendorf
Unter dem Besitzer Anton von Dreer Mitte des 18. Jahrhunderts in die heutige Form gebracht. Derzeit Privatbesitz, Innen-Restaurierung 1973. Repräsentativer, zweigeschoßiger Bau über hufeisenförmigem Grundriss; die südliche Schauseite im Mittelteil von Arkaden durchbrochen, mit bekrönendem Dreiecksgiebel.

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Schlosskapelle Hl. Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 16254
Objekt-ID: 12512
Portendorf 1
Standort
KG: Portendorf
Isoliert neben dem Herrenhaus. Urkundlich 1185 geweiht, derzeit Privatbesitz; 1956 restauriert. - Kleiner romanischer Bau mit drei romanischen Fenstern unterhalb des Daches; eingezogener gotischer Chor mit 5/8-Schluss und Wehrgeschoß mit Schlüsselscharten bezeichnet 1522. Westlicher Dachreiter mit Glocke von 1727 und westliches Vordach auf zwei Tuffsteinsäulen. Profiliertes Eingangsportal mit gedrücktem Spitzbogen. - Flachgedecktes Schiff, spitzbogiger Triumphbogen, gratiges Rautensterngewölbe im Chor. Altar Mitte 18. Jahrhundert mit Opfergangsportalen, darüber Figuren Heilige Katharina und Nikolaus; Altarblatt Krönung Mariä in Rocaillerahmen, darüber Figur Heiliger Nikolaus.

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Pfarrhof
HERIS-ID: 16256
Objekt-ID: 12514
St. Thomaser Straße 25
Standort
KG: St. Thomas
Im Verband der Kirchhofmauer. Zweigeschoßiger barocker Bau unter Walmdach, im Kern vermutlich aus dem 16. Jahrhundert.

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Kath. Pfarrkirche hl. Thomas
HERIS-ID: 16257
Objekt-ID: 12515

Standort
KG: St. Thomas
Ehemalige Wehrkirche, auf einer Hangstufe inmitten eines Friedhofes, von wenigen Häusern umgeben. Urkundlich 1306 erwähnt, einst Filiale der Propstei Maria Saal; um 1616 mit allen pfarrlichen Rechten ausgestattet, seit 1776 selbständige Pfarre. Spätgotischer Bau, der Nord-Turm (im Kern romanisch?) mit gotischen Schallfenstern und Spitzhelmgiebel. Niederer, eingezogener, dreiseitig geschlossener Chor. 1996 Neueindeckung des Turmhelmes. Abgestufte Strebepfeiler an Chor- und Schiffwänden. Südseitig Sakristeianbau; westliche Vorlaube mit Satteldach. Spätgotisch profiliertes spitzbogiges West-Portal mit Schulterbogenöffnung. - Am Tympanon des West-Portals schlecht erhaltenes spätgotisches Fresko. Der ungläubige Thomas vor Christus, bei Restaurierung 1972 aufgedeckt. Südseitig barockes Wandgemälde heiliger Christophorus. Römersteine.

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Wallanlage Sechzigerberg
HERIS-ID: 16258
Objekt-ID: 12516
Sechzigerberg
Standort
KG: St. Thomas

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Kath. Pfarrkirche hl. Georg
HERIS-ID: 16260
Objekt-ID: 12518

Standort
KG: Timenitz
Auf einem gegen Osten steil abfallenden Hügel, von Friedhofsmauer umgeben, das gemauerte Friedhofsportal mit gewelltem Biedermeiergiebel. Urkundlich 1217 erwähnt. Spätgotischer Bau mit Veränderungen im 19. Jahrhundert. 1991 Innenrestaurierung. 1993 Gesamtrestaurierung. Eingezogener gotischer Chor mit Strebepfeilern; nördlicher Anbau, darunter Beinhaus mit Mittelpfeiler. Südlich des Chores gotischer Turm mit Spitzhelm, spitzbogige Schallöffnungen. An südlicher Turmfassade gotisches Christophorusfresko um 1480, 1986 freigelegt. Wiederherstellung gotischer Architekturpolychromie. Großes gemauertes Vordach im Westen, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, auf toskanischen Säulen, gedrückte Bögen an drei Seiten, kreuzgratgewölbt. Darüber an der West-Wand Vierpassblendfelder, die Langhausfenster mit Putzrahmung. Nord-Portal vermauert. Gotisches West-Portal rundbogig profiliert. Tür mit reichen gotischen Beschlägen. Steinplattldächer. 1986 restauriert. - In der südlichen Außenmauer der Kirche eine römerzeitliche Grabinschrift für den Bürgermeister von Virunum, Kohortenkommandanten und Stabsoffizier C. Viatorius (CIL III 4859).

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Kath. Filialkirche hl. Laurentius
HERIS-ID: 16263
Objekt-ID: 12521
St. Lorenzen
Standort
KG: Wutschein
Von Friedhof umgeben. Urkundlich erwähnt 1261. - In den Mauern des Langhauses gotisch, im Kern romanisch, im 18. und 19. Jahrhundert veränderter Bau mit gotischem Chor des 14. Jahrhunderts, am Chor zweistufige Strebepfeiler. Südlicher Sakristeianbau, an der West-Seite reicher spätbarocker Architekturdekor mit Eckquadern, Friesen und Fensterumrahmungen, bezeichnet 1733, 1994 Restaurierung und Rekonstruktion. Mächtiger spätgotischer West-Turm, frühes 16. Jahrhundert, nur wenig schmäler als das Langhaus, mit abgefasten spitzbogigen Schallöffnungen; erneuerter achtseitiger Spitzhelm. Westliche Vorlaube auf Pfeilern, kreuzgratgewölbt, 19. Jahrhundert. Kielbogiges spätgotisches West-Portal in das Turmerdgeschoß, in diesem spätgotisches Sterngratgewölbe, spitzbogige Arkade zum Langhaus.

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Kath. Filialkirche hl. Andrä
HERIS-ID: 16266
Objekt-ID: 12524

Standort
KG: Wutschein
Erhöht nördlich des Dorfes. Erste urkundliche Erwähnung 1570. 1996 erfolgte die Neueindeckung mit Lärchen-Schindeln sowie die Erneuerung der Vorhalle. Kleiner spätgotischer Bau; starker Nord-Turm mit Schindelspitzhelm und gotischen Schallfenstern, der gleich breite und hohe Chor mit dreiseitigem Chorschluss und zweiteiligen Maßwerkfenstern. Im Schiff barocke Fenster. Südlich Sakristeianbau. Große offene westliche Vorhalle mit alter bemalter Holzdecke. Spitzbogiges westliches Eingangsportal; urtümlicher Opfertisch mit Nische. - An der südlichen Außenmauer der Kirche das Fragment eines römerzeitlichen Grabbaureliefs mit Darstellung eines Eros (?) mit Früchtekorb (Füllhorn) (CSIR II/4, 352).
Datei hochladen Sog. Kuhdirn von Wutschein
HERIS-ID: 16264
Objekt-ID: 12522
Wutschein 9
Standort
KG: Wutschein
Enthauptete Sitzstatue der Landesgöttin Isis Noreia. Der abgetrennte Kopf soll in den Kellerfundamenten des südöstlich gelegenen Bauernhofes eingemauert worden sein, so dass er nicht wieder an seinen ursprünglichen Platz zurückgestellt werden konnte. Im Zuge der Christianisierung wurde den meisten Statuen des Polytheismus durch Kopf-Abschlagen deren „Kraft“ genommen.
Datei hochladen Burgruine Zeiselberg
HERIS-ID: 16268
Objekt-ID: 12526
westlich Zeiselberg 6
Standort
KG: Zeiselberg
Urkundliche Erwähnung 1250. Bedeutende Ministerialburg auf Anhöhe oberhalb der Ortschaft Zeiselberg. Unter Albert, Sohn des Heinricus Ziesel in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet. Im Zuge der Niederschlagung eines Aufstandes gegen die Habsburger Ende des 13. Jahrhunderts belagert und zerstört.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Magdalensberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.