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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Öblarn

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Öblarn enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Öblarn im steirischen Bezirk Liezen.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Öblarn (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Öblarn (Q1859920) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 82569
Objekt-ID: 96401
Niederöblarn 20, in der Nähe
Standort
KG: Niederöblarn

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Kath. Pfarrkirche hl. Andreas
HERIS-ID: 51992
Objekt-ID: 57848
Öblarn
Standort
KG: Öblarn
f1
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HERIS-ID: 88698
Objekt-ID: 103280
Öblarn 36
Standort
KG: Öblarn
Das ursprüngliche Schulhaus wurde nach der Pfarrerhebung zum Pfarrhof umgebaut, 1962 erfolgte ein weiterer Umbau. Die Fensterkörbe im Obergeschoß sind mit 1796 datiert und stammen aus dem Rokoko.[2]
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HERIS-ID: 37354
Objekt-ID: 36468
Öblarn 40
Standort
KG: Öblarn
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HERIS-ID: 88707
Objekt-ID: 103289
Öblarn 47
Standort
KG: Öblarn
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HERIS-ID: 37353
Objekt-ID: 36467
Öblarn 50
Standort
KG: Öblarn

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Paula Grogger-Haus
HERIS-ID: 45866
Objekt-ID: 47378
Öblarn 95
Standort
KG: Öblarn
Das Wohnhaus der Dichterin Paula Grogger[3] ist heute ein ihr gewidmetes Museum.[4]
Datei hochladen Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 88697
Objekt-ID: 103279
Öblarn 29, bei
Standort
KG: Öblarn

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Öblarn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 346.
  3. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 347.
  4. Paula-Grogger-Haus. Das Land Steiermark. Kultur Steiermark, 21. November 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2014; abgerufen am 21. Januar 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kultur.steiermark.at
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.