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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wildalpen

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wildalpen enthält die 31 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wildalpen im steirischen Bezirk Liezen.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wildalpen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wildalpen (Q1859776) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Salzaaquädukt
HERIS-ID: 111554
Objekt-ID: 129452
Wildalpen 275, bei
Standort
KG: Wildalpen
Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet.
Siehe auch Aquädukt I

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Imbachaquädukt
HERIS-ID: 111553
Objekt-ID: 129451

Standort
KG: Wildalpen
II. Wiener Hochquellenwasserleitung, auch Aquädukt IV

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Holzäpfeltalaquädukt
HERIS-ID: 111551
Objekt-ID: 129449
Holzäpfeltal 101, in der Nähe
Standort
KG: Wildalpen
II. Wiener Hochquellenwasserleitung, auch Aquädukt II; Aquädukt über das Holzäpfeltal

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Hopfgartenaquädukt
HERIS-ID: 111552
Objekt-ID: 129450
Hopfgarten 121, nordöstlich
Standort
KG: Wildalpen
II. Wiener Hochquellenwasserleitung, auch Aquädukt III

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11 Kammern, 1 Pumpenhaus, 3 Zugänge, Hartlsee
HERIS-ID: 111548
Objekt-ID: 129446

Standort
KG: Wildalpen
II. Wiener Hochquellenwasserleitung; Ast Siebenseequellen bei Winterhöh

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Bärnbachaquädukt
HERIS-ID: 111546
Objekt-ID: 129444
Brunn 88, in der Nähe
Standort
KG: Wildalpen
II. Wiener Hochquellenwasserleitung

Anmerkung: Das Bärnbachaquädukt über den gleichnamigen Bach nördlich der Salza verbindet die Gemeinden Mariazell und Wildalpen.

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HERIS-ID: 84395
Objekt-ID: 98488
Brunn 82
Standort
KG: Wildalpen
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HERIS-ID: 46191
Objekt-ID: 47910
Fachwerk 154, bei
Standort
KG: Wildalpen
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HERIS-ID: 84405
Objekt-ID: 98499
Fachwerk 157
Standort
KG: Wildalpen
Das eingeschoßige Bauernhaus unter mächtigem Schopfwalmdach mit verbrettertem Giebelfeld wurde im 19. Jahrhundert errichtet.
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HERIS-ID: 84382
Objekt-ID: 98475
Hinterwildalpen
Standort
KG: Wildalpen
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HERIS-ID: 84388
Objekt-ID: 98481
Hinterwildalpen 65
Standort
KG: Wildalpen
Das schlichte hölzerne Bauernhaus wurde in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.

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Aquädukt II
HERIS-ID: 84417
Objekt-ID: 98513
nahe Holzäpfeltal 101
Standort
KG: Wildalpen
II. Wiener Hochquellenwasserleitung, auch Holzäpfeltalaquädukt; Aquädukt über das Holzäpfeltal

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Aquädukt III
HERIS-ID: 84418
Objekt-ID: 98514
bei Hopfgarten 122
Standort
KG: Wildalpen
II. Wiener Hochquellenwasserleitung, auch Hopfgartenaquädukt
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HERIS-ID: 84400
Objekt-ID: 98494
Kühbachau 169
Standort
KG: Wildalpen
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HERIS-ID: 37531
Objekt-ID: 36711
Säusenbach 11
Standort
KG: Wildalpen
f1

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Ehem. Hammerherrenhaus, Tulleck'sches Gewerkenhaus
HERIS-ID: 37532
Objekt-ID: 36712
Säusenbach 14
Standort
KG: Wildalpen
Das Hammerherrenhaus, auch Tulleck'sches Gewerkenhaus, wurde Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut. Oben ein Schopfwalmdach, im Inneren Tonnengewölbe und zwei Holzdecken mit reich geschnitzten Mitteltramen und Stuckdecke. Der Balkon stammt aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Gebäude beherbergt das Heimatmuseum und das Museum der Wiener Wasserwerke.

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Museum - Kino, Fahrerhof, Hauptgebäude, Stöckl
HERIS-ID: 111550
Objekt-ID: 129448
Säusenbach 14, 15
Standort
KG: Wildalpen
f1

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Sog. Kanzleistöckl
HERIS-ID: 37533
Objekt-ID: 36713
Säusenbach 15
Standort
KG: Wildalpen
Das Kanzleistöckl ist ein zweigeschoßiger Bau mit Walmdach aus dem 18./19. Jahrhundert.
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HERIS-ID: 37534
Objekt-ID: 36714
Säusenbach 16
Standort
KG: Wildalpen
Das ehemalige Wagnerhaus ist ein langgestrecktes zweigeschoßiges Gebäude aus dem frühen 19. Jahrhundert.

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Aquädukt IV
HERIS-ID: 84421
Objekt-ID: 98517
Schneckengraben
Standort
KG: Wildalpen
II. Wiener Hochquellenwasserleitung, auch Imbachaquädukt
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HERIS-ID: 84409
Objekt-ID: 98503
Schreiereng 28
Standort
KG: Wildalpen

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Aquädukt I
HERIS-ID: 84416
Objekt-ID: 98512
Wildalpen
Standort
KG: Wildalpen
II. Wiener Hochquellenwasserleitung, auch Salzaaquädukt
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HERIS-ID: 84432
Objekt-ID: 98528
Wildalpen
Standort
KG: Wildalpen

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Kath. Pfarrkirche hl. Barbara
HERIS-ID: 51974
Objekt-ID: 57823
Wildalpen 1
Standort
KG: Wildalpen
Die Kirche wurde in den Jahren 1728 und 1729 erbaut. In ihren Anfangsjahren entwickelte sich die barocke Pfarrkirche mit ihrem Gnadenbild „Pietà von Wildalpen“ zur Wallfahrtskirche. Kirchenpatronin ist die heilige Barbara, welcher der linke Seitenaltar geweiht ist. Im rechten Seitenaltar befindet sich eine Pietà von Josef Stammel. Der Freskenschmuck der fünf Gewölbe stammt von Johann, Franz und Alois Lederwasch.[4]

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Pfarrhof
HERIS-ID: 51973
Objekt-ID: 57822
Wildalpen 1
Standort
KG: Wildalpen
Der Pfarrhof ist an den Chor der Kirche angebaut (vermutlich im 2. Viertel des 18. Jahrhunderts) und bildet mit ihr eine bauliche Einheit. Erwähnenswert sind die Stuckdecken von Carlo Federigo und Pietro Angelo Formentini, ein Schmiedeeisengitter aus dem 17. Jahrhundert und eine Schutzengelstatue von Josef Stammel aus dem Jahr 1731.
Datei hochladen Hotel Wildalpen, ehem. Kraft
HERIS-ID: 84369
Objekt-ID: 98462
Wildalpen 2a
Standort
KG: Wildalpen
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HERIS-ID: 84370
Objekt-ID: 98463
Wildalpen 17
Standort
KG: Wildalpen
Das Gebäude wurde um 1910 (Bau der Hochquellenwasserleitung) errichtet und ist der lokale Stützpunkt der Wiener Forstverwaltung, zu der die hiesigen Quellschutzwälder gehören.
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HERIS-ID: 111549
Objekt-ID: 129447
Wildalpen 24
Standort
KG: Wildalpen
Das Gebäude wurde um 1910 (Bau der Hochquellenwasserleitung) errichtet und ist der lokale Stützpunkt der Wiener Wasserwerke, wobei sich die Inschrift auch auf die MA 49 (Forstverwaltung) bezieht.

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Bürgerhaus, Altes Posthaus
HERIS-ID: 58371
Objekt-ID: 69004
Wildalpen 26
Standort
KG: Wildalpen
Das Haus Grissl wurde 1910 erbaut, die elaborierten Jugendstilornamente aus Holz stammen vom Tischlermeister Rupert Grissl.[6]
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HERIS-ID: 84381
Objekt-ID: 98474

Standort
KG: Wildalpen
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HERIS-ID: 84425
Objekt-ID: 98521

Standort
KG: Wildalpen

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wildalpen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. 170/2 lt. GIS-Steiermark; GstNr. 157 lt. BDA nicht zutreffend
  3. .484; 1081 lt. GIS-Steiermark; GstNr. 484 lt. BDA nicht zutreffend (nur Wald)
  4. Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Wildalpen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Mai 2014; abgerufen am 9. Mai 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wildalpen.at
  5. 180/1 lt. GIS-Steiermark; GstNr. .597 lt. BDA nicht zutreffend.
  6. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 335
  7. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.