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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Mitterndorf

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Mitterndorf enthält die 21 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Bad Mitterndorf im steirischen Bezirk Liezen.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Mitterndorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Mitterndorf (Q1512649) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 37248
Objekt-ID: 36338
Klachau 1
Standort
KG: Klachau
Das Gebäude war ehemals Salzlager und auch Gerichtsgebäude und stammt aus der Zeit um 1600. Außen Sgraffitodekoration.[2]
Datei hochladen Frühmittelalterliche Gräber
HERIS-ID: 41549
Objekt-ID: 42066
Krungl
Standort
KG: Krungl

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Aufnahmsgebäude Bad Mitterndorf
HERIS-ID: 88661
Objekt-ID: 103243
seit 2021
bei Thörl 23
Standort
KG: Krungl

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Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha und ehem. Friedhof
HERIS-ID: 50981
Objekt-ID: 56513
Bad Mitterndorf
Standort
KG: Mitterndorf
f1
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HERIS-ID: 88658
Objekt-ID: 103240
Bad Mitterndorf
Standort
KG: Mitterndorf
Die kleine Holzkirche steht auf einem Hügel in Bad Mitterndorf und entstand 1920.[3]
Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 88620
Objekt-ID: 103201
Bad Mitterndorf 1
Standort
KG: Mitterndorf

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Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 88638
Objekt-ID: 103220
bei Bad Mitterndorf 17
Standort
KG: Mitterndorf
Datei hochladen Nischenkapelle mit Schmerzensmann
HERIS-ID: 88648
Objekt-ID: 103230
Bad Mitterndorf 56, östlich
Standort
KG: Mitterndorf
Datei hochladen Johannes Nepomuk-Kapelle
HERIS-ID: 88641
Objekt-ID: 103223
bei Bad Mitterndorf 59
Standort
KG: Mitterndorf

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Schloss Grubegg
HERIS-ID: 11880
Objekt-ID: 8000
Neuhofen 23
Standort
KG: Mitterndorf
Das Schloss Grubegg mit seinem Meierhof steht auf einer kleinen Anhöhe. Die ursprünglich befestigte Anlage wurde vom Gewerken A. Grueber erbaut und ist mit 1591 datiert. Mehrfach verändert. Der zweigeschoßige rechteckige Bau hat ein Schindelwalmdach.[4]

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Kath. Pfarrkirche hl. Maria am Kumitzberg
HERIS-ID: 100352
Objekt-ID: 116575
Obersdorf
Standort
KG: Mitterndorf
f1

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Blutschwitzkapelle
HERIS-ID: 206290
seit 2021
bei Obersdorf 151
Standort
KG: Mitterndorf
Die Kapelle ist Teil eines Anfang des 18. Jahrhunderts angelegten Kalvarienberges, anstelle der Kalvarienbergkapelle befindet sich seit 1766 die Kirche Maria Kumitz. Die Kapellen sind den Schmerzhaften Geheimnissen des Rosenkranzes geweiht.

Anmerkung: Koordinaten ungefähr


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Geißelungskapelle
HERIS-ID: 206291
seit 2021
bei Obersdorf 151
Standort
KG: Mitterndorf
Die Kapelle ist Teil eines Anfang des 18. Jahrhunderts angelegten Kalvarienberges, anstelle der Kalvarienbergkapelle befindet sich seit 1766 die Kirche Maria Kumitz. Die Kapellen sind den Schmerzhaften Geheimnissen des Rosenkranzes geweiht.

Anmerkung: Koordinaten ungefähr


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Dornenkrönungskapelle
HERIS-ID: 206292
seit 2021
bei Obersdorf 151
Standort
KG: Mitterndorf
Die Kapelle ist Teil eines Anfang des 18. Jahrhunderts angelegten Kalvarienberges, anstelle der Kalvarienbergkapelle befindet sich seit 1766 die Kirche Maria Kumitz. Die Kapellen sind den Schmerzhaften Geheimnissen des Rosenkranzes geweiht.

Anmerkung: Koordinaten ungefähr


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Kreuzigungskapelle
HERIS-ID: 108356
seit 2021
bei Obersdorf 151
Standort
KG: Mitterndorf
Die Nischenkapelle ist Teil eines Anfang des 18. Jahrhunderts angelegten Kreuzweges; anstelle der Kalvarienbergkapelle befindet sich seit 1766 die Kirche Maria Kumitz. Die Kapellen sind den Schmerzhaften Geheimnissen des Rosenkranzes geweiht.

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Kreuzfallkapelle
HERIS-ID: 206293
seit 2021
bei Obersdorf 151
Standort
KG: Mitterndorf
Die Kapelle ist Teil eines Anfang des 18. Jahrhunderts angelegten Kalvarienberges, anstelle der Kalvarienbergkapelle befindet sich seit 1766 die Kirche Maria Kumitz. Die Kapellen sind den Schmerzhaften Geheimnissen des Rosenkranzes geweiht.

Anmerkung: Koordinaten ungefähr


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Riedlbach-Klause
HERIS-ID: 103992
Objekt-ID: 120574

Standort
KG: Mitterndorf
Die Riedlbachklause ist eine Steinkastenklause am Riedlbach, die 1561 erstmals urkundlich erwähnt wurde. 1868 wurde sie aus Quadersteinen neu erbaut und 1964 restauriert.[5]
BW Datei hochladen Oberascher Mühle, Neuper
HERIS-ID: 113146
Objekt-ID: 131382
seit 2019
Kainisch 29
Standort
KG: Pichl

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Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz
HERIS-ID: 51909
Objekt-ID: 57729
neben Tauplitz 26
Standort
KG: Tauplitz
f1
Datei hochladen Aufbahrungshalle
HERIS-ID: 84235
Objekt-ID: 98321
Tauplitz 144
Standort
KG: Tauplitz
Die Friedhofskapelle wurde 1966 nach einem Plan von Kurt Weber-Mzell erbaut, der Granitengel stammt von Walter Ritter.

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Kath. Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 51910
Objekt-ID: 57730
Tauplitzalm 63
Standort
KG: Tauplitz
Die Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit auf der Tauplitzalm wurde 1961 bis 1963 nach einem Plan von Kurt Weber-Mzell erbaut. Die Betonglasfenster stammen von Alfred Wickenburg, das Bronzekreuz von Alexander Silveri.

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Römische befestigte Siedlung am Kampkogel (Numeruskastell?)
HERIS-ID: 113378
Objekt-ID: 131705
von 2020 bis 2021[6]

Standort
KG: Mitterndorf
Archäologisches Denkmal

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Bad Mitterndorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 224.
  3. Evang Ausseerland. Abgerufen am 19. April 2015.
  4. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 33.
  5. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 34.
  6. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  7. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.