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Liste der diplomatischen Vertretungen in Bonn

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Die Liste der diplomatischen Vertretungen in Bonn stellt dar, welche Gebäude in der Bundesstadt Bonn, die von 1949 bis 1999 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland war, und ihrer Umgebung von den Botschaften und weiteren diplomatischen Vertretungen genutzt wurden bzw. werden; wie sie entstanden sind, welche Veränderungen sie erfahren haben und wie sie heute genutzt werden. Ein geringer Teil der diplomatischen Vertretungen befand sich bis zuletzt außerhalb des Stadtgebiets von Bonn im Rhein-Sieg-Kreis, in Köln und im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler.

Am 15. Dezember 1949 wurden zunächst elf ausländische Missionen für die Bundesrepublik Deutschland bei der Alliierten Hohen Kommission akkreditiert. Die Anzahl der Botschaften bzw. ursprünglichen Gesandtschaften auf dem heutigen Stadtgebiet von Bonn erhöhte sich von 20 im Jahre 1951 (damaliger Schwerpunkt der Residenzen in Köln-Marienburg) über 105 im Jahre 1974 auf 119 Mitte der 1980er Jahre (davon 88 mit Kanzlei in Bad Godesberg).[1] Dabei entstanden etwa 30 eigens errichtete Botschaftsgebäude – ein als solches zu errichtendes „Botschaftsviertel“, von dem aber nur die syrische Botschaft realisiert wurde, war Ende der 1980er Jahre im Ortsteil Hochkreuz geplant. Zuletzt waren im Großraum Bonn 10.000 Diplomaten in rund 150 diplomatischen Vertretungen beschäftigt. Nach der Verlegung des Regierungssitzes nach Berlin wurden einige Botschaften, zum Teil vorläufig und zum Teil dauerhaft, in (General-)Konsulate und Botschaftsaußenstellen umgewandelt oder verblieben aus anderen Gründen im Besitz des jeweiligen Staates.

Diplomatische Vertretungen nach Staaten geordnet
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Staat Art[2] Bild Ort(steil) Adresse Bauzeit Baubeschreibung, Anmerkungen Nutzungszeitraum[3] aktuelle Nutzung
Afghanistan Botschaft Ückesdorf Liebfrauenweg 1a
LageLSK
2001 zur Nordallianz gehörig;[4][5] Botschaft vorher (Stand 1966) am Kiefernweg 15 (Venusberg)[6] spät. 1967[7]–1999 Generalkonsulat (Bezirk: 6 Länder)
Ägypten Botschaft
Hauptartikel
Rüngsdorf Kronprinzenstraße 2
Lage
1911/1912 Villa; Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen im Juni 1972 1961–1999 Denkmalschutz
Residenz
Hauptartikel
Gronau Kurt-Schumacher-Straße 10
LageLSK
1922–1923 Villa; von September 1949 bis Mai 1950 Sitz des Bundespresseamts; 2001 Verkauf, anschließend aufwändige Sanierung 1961–1999 Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern; Denkmalschutz
Albanien Botschaft, Residenz Godesberg-Villenviertel Dürenstraße 35/37
LageLSK
Doppelhaus; Residenz und Wohnung ab 1. Obergeschoss;[8] zugleich Konsulat 1988–ca. 1999 Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen (seit 2008)
Algerien Botschaft
Hauptartikel
Godesberg-Villenviertel Rheinallee 32/34
Lage
1909–1910 (Nr. 34); 1910–1911 (Nr. 32) zwei Villen, durch Anbau miteinander verbunden; bis Ende 2013 Generalkonsulat (Bezirk: 10 Länder) 1963–1999 Eigentum Algerien, Leerstand (2017); Denkmalschutz
Residenz Mehlem Viktor-Schnitzler-Straße 13
LageLSK
noch bis Ende 2013 durch Generalkonsulat genutzt 1964[9]–2000 Eigentum Algerien, Leerstand (Stand 2017)
Angola Botschaft Bonn-Castell Kaiser-Karl-Ring 20c
LageLSK
seit 1979 diplomatische Beziehungen; selber Gebäukomplex wie Botschaft von Brunei Darussalam 1979–2001 LVR-Klinik Bonn
Residenz Gronau Heinrich-Lübke-Straße 19
LageLSK
Wohnfläche von 550 m²;[10] vorher (Stand 1980) Sitz der Informationszentrale der Elektrizitätswirtschaft[11][12] –2001 seit 2005 „Leo-Lionni-Haus“ (Kinder- und Jugendwohngruppen)[10]
Argentinien Botschaft Südstadt Adenauerallee 50/52
Lage
ab spätestens 2001 Außenstelle; ursprünglich (Stand Juli 1952) in Köln (Hohenzollernring 2–10) spät. 1965[13]–mind. 2001
Residenz Venusberg Robert-Koch-Straße 104
LageLSK
1981[14]–ca. 2000 seit 2004 Konsulat (Bezirk: NRW, RP, SL), Wohnhaus des Konsuls;[15][16] zeitweise mit Arresthypothek belegt[17]
Residenz Schweinheim Am Stadtwald 17
LageLSK
spät. 1962–1979[18][19]
Residenz Stadt Bornheim
Ortsteil Uedorf
Rheinuferweg 17 spät. 1953[20]–mind. 1955[21]
Armenien Botschaft
Godesberg-Villenviertel Viktoriastraße 15
LageLSK
1899[22] Halbvilla spät. 1995[23]–mind. 1997[24] Denkmalschutz
Aserbaidschan Botschaft Mehlem Schlossallee 12
LageLSK
diplomatische Beziehungen ab 1992 spät. 1995[23]–2000
Äthiopien Botschaft Gronau Brentanostraße 1
Lage
1965[25] im „Johanniterviertel“; angemietet ab 1. Juli 1965;[26] vorher in Bonn-Castell, Kaiser-Karl-Ring 15 (ab 1954)[26] 1965[26]–ca. 1999
Residenz Stadt Bornheim
Ortsteil Roisdorf
Bonner Straße 6
LageLSK
vom Bund für Äthiopien angekauft und bereitgestellt[26] 1954[26] –1975
Residenz Schweinheim Im Hohn 31
Lage
im August 1975 vom Bund Äthiopien zur Verfügung gestellt;[26] Verkauf durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben nach Ende 2005,[27] 2011 Abbruch 1975[26]–ca. 1999
Australien Botschaft
Hauptartikel
Friesdorf Godesberger Allee 105–107
LageLSK
1988–1989 Eröffnung des Botschaftsneubaus im Januar 1990; Anfänge als Militärmission ab 1950 in Bonn, ab 1952 Botschaft; mehrfache Standortwechsel 1990–1999 Handwerkskammer zu Köln
Residenz Rüngsdorf Basteistraße 30
LageLSK
direkt oberhalb des Rheinufers; Eigentum des Staates, vormals im Besitz der Familie Underberg;[9] nach 1999 abgebrochen[9] spät. 1964[28]–1999
Bahrain Botschaft
Godesberg-Villenviertel Plittersdorfer Straße 91
LageLSK
1909[22] Villa 1994–2001 Denkmalschutz
Bangladesch Botschaft Alt-Godesberg Bonner Straße 48
Lage
Aufnahme diplomatischer Beziehungen nach Erlangen der Selbstständigkeit 1972 1976/77[29]–1999
Residenz Mehlem Rodderbergstraße 89
LageLSK
Mietobjekt[9] spät. 1992[30]–1999
Residenz Godesberg-Villenviertel Viktoriastraße 28
LageLSK
1976/77–1978/79[29][31] Denkmalschutz
Residenz
Hauptartikel
Stadt Königswinter Am Lessing 6
Lage
um 1900 freistehende Villa mit Erkerturm und Schmuckformen der Neorenaissance; später Botschaft von Laos 1972–1976/77[32][33] Denkmalschutz
Belarus Botschaft Gronau Fritz-Schäffer-Straße 20
Lage
bis 1999 Hauptstelle der Botschaft, anschließend Außenstelle; 2014/15 Abbruch ?–2014[34]
Residenz Pennenfeld Albertus-Magnus-Straße 56
LageLSK
spät. 1993[35]–1999
Belgien Botschaft
Hauptartikel
Gronau Kaiser-Friedrich-Straße 7
Lage
1971 viergeschossiger Stahlbetonskelettbau mit vorgehängten Natursteinplatten (Entwurf: André und Jean Polak; heute „Josef-Biber-Haus“); Vertretung ab 1949/50 in Bonn (Kaiser-Friedrich-Straße 22), ab 1951 Botschaft 1971/72–1999 Verbandssitz
Residenz
Hauptartikel
Muffendorf Muffendorfer Hauptstraße
Lage
Mitte 18. Jh. seit 1254 Deutscher Orden 1953–1999 Wohnnutzung
Benin (bis 1975 Dahomey) Botschaft, Residenz
Hauptartikel
Mehlem Rüdigerstraße 10
LageLSK
1896–1897 bis 1976/77 Residenz, anschließend Kanzlei; vorher Residenz von Kamerun 1973–ca. 2005[36]
Benin Residenz Mehlem Rüdigerstraße 6
LageLSK
um 1975 nach 2005 Abbruch 1976/77–ca. 2005[36]
Benin (bis 1975 Dahomey) Botschaft
Godesberg-Villenviertel Viktoriastraße 7
LageLSK
um 1975 1971/72–1976/77[37][33] Denkmalschutz
Bolivien Botschaft Rüngsdorf Konstantinstraße 16
LageLSK
in einem Gebäude mit Poststelle von Rüngsdorf; Umzug nach Berlin im Dezember 1999 1976/77[29]–1999
Botschaft Südstadt Venusbergweg 50
LageLSK
1887[38] spät. 1967[39] –1976/77[33] Denkmalschutz
Residenz Rheinbreitbach Simrockstraße 8
LageLSK
1936[40] „Haus Schauinsland“;[40] 2011 umfassend umgestaltet[40] spät. 1953–mind. 1954[20][41]
Bosnien und Herzegowina Botschaft Alt-Godesberg Sankt-Augustinus-Straße 16
Lage
Brasilien Botschaft[42] Plittersdorf Kennedyallee 74
LageLSK
um 1970 Architekt des Neubaus: Dirk Denninger;[43] Botschaft vorher in Friesdorf, Dreizehnmorgenweg 10;[44] Konsular- und Handelsabteilung bis August 2000 in Köln, Quartermarkt 5 um 1977–2000[45]
Residenz
Hauptartikel
Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Parkstraße 20
Lage
1924–1925 Villa 1950–2000 Denkmalschutz
Brunei Darussalam Botschaft Bonn-Castell Kaiser-Karl-Ring 18
LageLSK
selber Gebäudekomplex wie Botschaft von Angola 1991[30]–ca. 1999 lokaler DRK-Verein (seit 2000)[46]
Residenz Gronau Achim-von-Arnim-Straße 32
LageLSK
im „Johanniterviertel“; Mietobjekt[9] 1991–ca. 1999[9]
Bulgarien Botschaft
Hauptartikel
Plittersdorf Auf der Hostert 6
Lage
1974–1975 Kanzlei und Handelsvertretung, nebenstehend fünf Häuser mit 30 Wohnungen für Botschaftsangestellte; 1974 Erwerb des Grundstücks; nach 1999 Außenstelle, Schließung bis Juli 2012; 2014 Abbruch 1975/76–2012
Botschaft
Hauptartikel
Dottendorf Mönkemöllerstraße 37
LageLSK
1904 „Villa Mönkemöller“ 1973–spät. 1979[47] Wohnnutzung; Denkmalschutz
Residenz
Hauptartikel
Godesberg-Villenviertel Am Arndtplatz 8
LageLSK
1927/ 1928 Villa; nach 1999 durch Außenstellen-Leiter genutzt; 2013–15 Kernsanierung 1980–1999 Wohnnutzung
Residenz Muffendorf Klosterbergstraße 56 1973–1980
Burkina Faso (ehem. Obervolta) Botschaft Rüngsdorf Wendelstadtallee 18
Lage
mit Aufnahme diplomatischer Beziehungen eingerichtet, Umzug nach Berlin Ende 2000 1962–2000
Residenz Schweinheim Winterstraße 37
LageLSK
spät. 1964[28]–2000
Residenz Stadt Remagen
Ortsteil Oberwinter
Rheinhöhenweg 62
LageLSK
1972[48]–mind. 1974[49]
Burundi Botschaft Mehlem Mainzer Straße 174
LageLSK
Umzug nach Berlin im August 2002[50] spät. 1997[24]–2002
Botschaft Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Niederbachem
Drosselweg 2
Lage
spät. 1965[13]–mind. 1995[23]
Residenz Alt-Godesberg Von-der-Heydt-Straße 5
LageLSK
1986/87[51]–mind. 1995[23]
Residenz Godesberg-Villenviertel Viktoriastraße 35
LageLSK
auch Eigentum des Landes[52] 1974–1986/87[53][52] Denkmalschutz
Chile Botschaft
Hauptartikel
Godesberg-Villenviertel Kronprinzenstraße 20
LageLSK
1910/ 1911[22] Villa; vorher ab 1951 an unterschiedlichen Standorten, zunächst Friedensplatz 1 (Bonn-Zentrum);[54] bis mind. 2002 Außenstelle in Godesberg-Villenviertel (Habsburger Straße 2)[55] 1971–2000 Geschäftshaus; Denkmalschutz
Residenz Rüngsdorf Rheinstraße 42
Lage
spät. 1966[56]–2000
VR China Botschaft, Residenz
Hauptartikel
Alt-Godesberg Kurfürstenallee 12
LageLSK
1849, 1982–1984 drei Neubauten mit Pagodendächern um das Schloss Rigal (Residenz) von 1849; ein Hektar großes Parkgelände; Import von Baumaterialien und -arbeitern aus China; nach 1999 Außenstelle 1984–2005, seit 2015 Außenstelle Bonn
Botschaft Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Niederbachem
Konrad-Adenauer-Straße 104
LageLSK
? ab Februar 1973, erste Botschaft der VR China in der BRD; (ehemaliges) Hotelgebäude 1973–1984 Wohnnutzung[57]
Costa Rica Botschaft
Hauptartikel
Gronau Langenbachstraße 19
Lage
1959–1961 „Atelier- und Wohnhaus Raderschall“, Architekt: Ernst van Dorp; diplomatische Beziehungen ab 1953 spät. 1997[24]–2000
Botschaft Brüser Berg Borsigallee 2
LageLSK
spät. 1986[58] –mind. 1995[23]
Dänemark Botschaft Bonn-Castell Pfälzer Straße 14
Lage
1967–1999 Sitz der Fa. Phoenix Reisen
Botschaft Südstadt Poppelsdorfer Allee 45
Lage
um 1869/1870, 1913/1914 Villa (Architekt: Karl Thoma) spät. 1958[59]–1967 Hausdorff Research Institute for Mathematics; Denkmalschutz
Residenz
Hauptartikel
Bonn-Castell Am Schänzchen 12
Lage
1898 spät. 1968–1999
Residenz Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Lindenallee 2 1932[60] Villa, um 1972 Abbruch[60] 1949/50–mind. 1967[61][7]
Deutsche Demokratische Republik Ständige Vertretung[62] Plittersdorf Godesberger Allee 18
LageLSK
1973 viergeschossiger Stahlbetonbau; nach 1990 Sitz der Landesvertretungen von Sachsen (bis 1999) und Mecklenburg-Vorpommern (bis 2000); 1991–1994 Umbau 1974–1990 Deutsche Gesellschaft für Ernährung
Residenz
Hauptartikel
Stadt Bornheim
Ortsteil Hersel
Rheinstraße 232
Lage
1962 „Villa Schmidbauer“; später Residenz der Philippinen, 2000 für Neubau Abbruch 1974–1990
Dominikanische Republik Botschaft Alt-Godesberg Burgstraße 87
Lage
diplomatische Beziehungen ab 1952; anfänglicher Standort (1952/53): Stirzenhofstraße 21, Plittersdorf spät. 1983[63] –2000
Botschaft Südstadt Königstraße 64
Lage
1893[38] 1980–mind. 1981[64][65] Denkmalschutz
Botschaft Bonn-Zentrum Maximilianstraße 8
Lage
spät. 1964–1980[28][66]
Botschaft Südstadt Poppelsdorfer Allee 43
LageLSK
zugleich Botschaft von Liberia (Stand: 1962/63)[18][67] Denkmalschutz
Residenz Plittersdorf Wurzerstraße 141
LageLSK
1980–mind. 1995[64][23]
Residenz Endenich Am Klostergarten 3
LageLSK
1975–1980[68][66]
Residenz Plittersdorf Europastraße 7
LageLSK
1951 HICOG-Siedlung Plittersdorf spät. 1968–1975[69][70]
Residenz Plittersdorf Steubenring 15
LageLSK
1951 HICOG-Siedlung Plittersdorf spät. 1963–mind. 1966[67][56]
Ecuador Botschaft Alt-Godesberg Koblenzer Straße 37
Lage
1974/75[70]–ca. 1999
Botschaft Bonn-Zentrum Oxfordstraße 10
Lage
spät. 1965–1974/75[13][70]
Residenz Gronau E.T.A.-Hoffmann-Straße 15
LageLSK
im „Johanniterviertel“ spät. 1975–mind. 1995[70][23]
Elfenbeinküste (Côte d’Ivoire) Botschaft
Südstadt Königstraße 93
LageLSK
1900[22] Halbvilla,[22] nach Umzug der Botschaft in Wohngebäude umgebaut;[71] vorheriger Standort von Kanzlei und Residenz in Mehlem, Bachemer Straße 25 (ab 1960)[9][72] 1976/77–mind. 2004[29][73] Wohnnutzung; Denkmalschutz
Botschaft
Godesberg-Villenviertel Rheinallee 6
LageLSK
1895[22] Villa; anschließend Botschaft von Kuwait 1974–1976/77[49][33] Denkmalschutz
Residenz Rüngsdorf Fasanenstraße 16
LageLSK
1952[74] Backsteinhaus, 1975 Ankauf durch Elfenbeinküste,[75] 1976 Erweiterung für Nutzung als Residenz; nach 2004 auch als Botschaftskanzlei genutzt,[36] nach Umzug der Botschaft noch als Gästehaus des Landes genutzt (Stand 2011[75]), 2011/13 verkauft;[74] vorher Residenz von Finnland 1976–mind. 2005[76][36] Wohnnutzung
Residenz Stadt Lohmar
Ortsteil Durbusch
Schlehecker Straße 4 zeitweise zugleich mit vormaliger Villa von Sigismund von Braun (Graf-Stauffenberg-Straße 21, Kessenich) genutzt[9] 1969–1976[33]
Residenz Kessenich Am Buchenhang 5
LageLSK
später Residenz der Tschechoslowakei spät. 1966–1968/69[56][69]
El Salvador Botschaft Gronau Willy-Brandt-Allee 10[77]
Lage
1905/1906[78] vorherige Standorte: Köln, Theodor-Heuss-Ring 15 (Stand 1957/58);[79] Sinzig, Kölner Straße 22 (Stand 1954/55); Botschaft in Bonn ab Februar 1956 ?–2000
Botschaft Bonn-Zentrum Gangolfstraße 6
Lage LSK
1971–mind. 1981[80][65]
Residenz Stadt Meckenheim
Ortsteil Merl
Auf dem Steinbüchel 1
Lage LSK
Wohnung in Mehrfamilienhaus[51] (Stand: 1987)[51]
Residenz Stadt Bornheim
Ortsteil Waldorf
Straufsberg 46
Lage LSK
1974–1978[49][31]
Eritrea Botschaft Stadt Köln
Stadtteil Raderberg
Marktstraße 8
Lage
1983/1984 in Bürogebäude; Umzug nach Berlin im Januar 2002 spät. 1993[35]–2002
Estland Botschaft Gronau Fritz-Schäffer-Straße 22
Lage
1936[81] Einfamilienhaus (Architekt: Willy Maß);[81] im Oktober 1991 Eröffnung eines baltischen Informationsbüros am Bertha-von-Suttner-Platz 1–7 (Bonn-Zentrum), dort auch Botschaft bis zum Bezug des Anfang 1993 gekauften Einfamilienhauses im Juni 1993, 2001 Verkauf des Hauses,[82] zwischen 2010 und 2013 abgebrochen 1993–1999[82] entfällt
(Europäische Kommission) Vertretung Bonn-Zentrum Bertha-von-Suttner-Platz 2/4
Lage
bis 1999 Hauptvertretung mit politischer Abteilung seit? Regionalvertretung für Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und das Saarland
Finnland Botschaft Alt-Godesberg Friesdorfer Straße 1[83]
LageLSK
Ende 1960er nach 1999 Außenstelle; ab August 1952[84] Handelsvertretung in Köln (Gereonshaus), ab spät. 1968[69] in Bonn, Botschaft ab 1973 (zeitweise 30 Mitarbeiter) 1971–2002[80][85]
Residenz Rüngsdorf Fasanenstraße 22
LageLSK
1974 erbaut in Formen spanischer Architektur, 2001 verkauft[86] 1987–1999 Wohnnutzung
Residenz Plittersdorf Am Büchel 53 1875, 1918[87] Villa des Grafen Baudissin, Architekt: Heinrich Müller-Erkelenz;[87] vorher Mädchenpensionat und Offiziersheim, 1995 Abbruch[88] 1974/75–1986[70][89]
Residenz Rüngsdorf Fasanenstraße 16
LageLSK
1952[74] anschließend Residenz der Elfenbeinküste 1971–1974/75[90][53] Wohnnutzung
Handelsvertretung: Residenz Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Robert-Heuser-Straße 16
LageLSK
1911–1912 Halbvilla spät. 1962–1969[18][91] Denkmalschutz
Frankreich Botschaft
Hauptartikel
Rüngsdorf An der Marienkapelle 3/ Rheinstraße 52
Lage
1950, 1952 rückwärtig vom Rheinhotel Dreesen; 1950–1955 franz. Hochkommission; 2012 Abbruch 1955–1999
Residenz
Hauptartikel
Stadt Remagen Haus Ernich, Wohnplatz
Lage
1906–1908 1959–2006 Eigentum Frankreichs 1955–1999 privater Wohnsitz
Gabun Botschaft Godesberg-Villenviertel Kronprinzenstraße 52
LageLSK
1909[22] Villa; diplomatische Beziehungen ab 1961, Umzug nach Berlin im Januar 2003 1975/76[68]–2003 Denkmalschutz
Botschaft
Godesberg-Villenviertel Friedrichallee 16
LageLSK
Villa spät. 1962[18]–1975[92] Denkmalschutz
Residenz Rüngsdorf Bismarckallee 7
LageLSK
1976/77–mind. 1995[29][23]
Residenz
Rüngsdorf Rolandstraße 45
LageLSK
1921[22] freistehende Villa; später Botschaft Kroatien spät. 1962–1976/77[18][33] Denkmalschutz
Georgien Botschaft Alt-Godesberg Am Kurpark 6
LageLSK
diplomatische Beziehungen ab 1992; Umzug nach Berlin im Oktober 2000 1993–2000
Ghana Botschaft
Godesberg-Villenviertel Rheinallee 58
LageLSK
1896[22] Doppelhaushälfte, Mietobjekt; Umzug nach Berlin im Dezember 2002;[93] vorher (1960/61) in Alt-Godesberg, Kurfürstenallee 6 1974[53]–2002 Denkmalschutz
Residenz Limperich Drachenfelsweg 73
Lage
landeseigenes Gebäude, nach 2003 verkauft[93] und abgebrochen; vorher (1960/61) in Alt-Godesberg, Kurfürstenallee 7 spät. 1964[28]–2002
Griechenland Botschaft (Militär-, Wirtschafts- und Handelsabteilung) Rüngsdorf An der Marienkapelle 10–12
LageLSK
Kanzlei (Nr. 10) und Militärabteilung (Nr. 12), Umzug nach Berlin im August 1999;[94] dipl. Mission 1951 noch in Berlin,[95] ab ca. 1954 bis 1968 in Alt-Godesberg (Koblenzer Straße 73a)[96][97] spät. 1993[35]–1999 Stiftung für ehemalige politische Häftlinge
Botschaft
Hauptartikel
Godesberg-Villenviertel Rheinallee 76
Lage LSK
1968 viergeschossiger Stahlbetonskelettbau; anschließend bis 2009 Botschaft von Kamerun 1968–1980[66] Schulgebäude einer Privatschule
Residenz Plittersdorf Simrockallee 32
LageLSK
Verkauf an Privatperson 2008[98][99] spät. 1952[100]–1999
Botschaft (Abteilung für Arbeits- und Sozialwesen) Alt-Godesberg Bonner Straße 27
Lage
?–ca. 2008
Vereinigtes Königreich Botschaft
Hauptartikel
Gronau Friedrich-Ebert-Allee 77
Lage
1952, 1954 1999–2002 Außenstelle in vormaliger litauischer Botschaft in der Südstadt (Argelanderstraße 108a); 2003 für Neubau niedergelegt 1952–1999
Residenz
Hauptartikel
Rüngsdorf Heisterbachstraße 39
Lage
1904–1905 „Villa Cappell“; ab 1949 zunächst Residenz des US-Hochkommissars 1955–1999 Wohnnutzung; Denkmalschutz
Guatemala Botschaft Godesberg-Villenviertel Zietenstraße 16
LageLSK
diplomatische Beziehungen und Botschaft in Bonn ab 1960 spät. 1965[13]–2000
Residenz Schweinheim Pecher Straße 14
LageLSK
(Stand: 1993)[35]
Residenz Plittersdorf Simrockallee 12
LageLSK
vorher (Stand 1980[101]) Standort der Bundesvereinigung für Gesundheitserziehung (Stand 1992)[30]
Residenz Plittersdorf Europastraße 8
LageLSK
1951 HICOG-Siedlung Plittersdorf 1972[37]–mind. 1981[102]
Residenz Godesberg-Villenviertel Hohenzollernstraße 56
LageLSK
spät. 1966–1970[56][103]
Guinea Botschaft Dottendorf Rochusweg 50
LageLSK
1971–1975 aufgrund des Abbruchs der diplomatischen Beziehungen geschlossen[104][105][106] spät. 1963[67]–mind. 2002[55] Leerstand/verwildert (2015)
Residenz Rüngsdorf Konstantinstraße 72
LageLSK
spät. 1992[30]–ca. 1999
Residenz Lannesdorf Deutschherrenstraße 173a
LageLSK
(Stand: 1987)[51]
Residenz Gronau Brentanostraße 4
LageLSK
spät. 1968–mind. 1981[69][65]
Residenz Plittersdorf Germanenstraße 8
LageLSK
anschließend Residenz von Rumänien spät. 1964–mind. 1966[28][56]
Haiti Botschaft Mehlem Schlossallee 10
LageLSK
diplomatische Beziehungen ab 1956; Botschaft vorher (Stand 1983) in Rüngsdorf, Bismarckallee 10; Umzug nach Berlin im November 1999 spät. 1987[51]–1999
Residenz Ippendorf Stationsweg 5a
LageLSK
um 1960[107] (Stand: 1987)[51]
Honduras Botschaft Plittersdorf Ubierstraße 1
Lage
vorher ab 1961 in Plittersdorf, Steubenring 6 bzw. um 1966 in Hangelar (heute Stadt Sankt Augustin; Petersbergstraße 10; );[108] Umzug nach Berlin im März 2002 1999–2002
Residenz Plittersdorf Steubenring 12
LageLSK
1951 HICOG-Siedlung Plittersdorf 1973–1979/80[109][110]
Indien Botschaft
Hauptartikel
Gronau Willy-Brandt-Allee 16/18 (bis 1999 Adenauerallee 262/264)
Lage
1912 (Nr. 16),[22] 1911 (Nr. 18)[22] zwei Villen; Ankauf der Liegenschaft 1982, Verkauf 2005; Mission zunächst noch in Berlin, Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1951; Umzug nach Berlin im Oktober 1999, anschließend Außenstelle 1951–2002 Bürogebäude; Denkmalschutz
Residenz
Hauptartikel
Schweinheim Marienforster Straße 52
Lage
1883 Villa Marienforst/Engels im Gut bzw. ehem. Kloster Marienforst 1974/75[70]–1999 Ausgründung aus Institut für angewandte Sozialwissenschaft; Denkmalschutz
Residenz Schweinheim Belderbuschstraße 1 1969–1974/75[111]
Residenz
Hauptartikel
Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Rondorfer Straße 9
Lage
1923–1924 Landhaus-Villa (Architekt: Theodor Merrill), 1977 Abbruch spät. 1952–1969[112][91]
Indonesien Botschaft
Hauptartikel
Godesberg-Nord Bernkasteler Straße 2
LageLSK
1980 als Botschaftsgebäude Indonesiens entstanden; zuletzt etwa 60 Mitarbeiter; bis 1999 Hauptstelle der Botschaft, danach bis etwa 2003 Verteidigungsabteilung, zuletzt Vertretung beim UNFCCC-Sekretariat, 2016 verkauft 1980–ca. 2003;[36] spät. 2012–2015/16 Leerstand (2016)
Botschaft
Hauptartikel
Gronau Kurt-Schumacher-Straße 4
LageLSK
1906–1907 Halbvilla (Architekt: Julius Rolffs); 1983–2000 Landesvertretung Hessen 1953–1980 Arztpraxen; Denkmalschutz
Residenz Mehlem Im Hag 24
LageLSK
1966 Architekt: Dirk Denninger; 2016 verkauft, 2019/20 abgebrochen 1972–1999
Residenz
Hauptartikel
Stadt Königswinter Am Domstein 9
LageLSK
1899 „Haus Felseck“ spät. 1955[113] –1972 Denkmalschutz
Irak Botschaft
Hauptartikel (Botschaft)
Hauptartikel (Gebäude)
Godesberg-Villenviertel Dürenstraße 33
LageLSK
1891 ehemals Männeraltenwohnheim; 1994 Umzug nach Friesdorf (s. u.); Botschaft vorher (Stand 1960) Argelanderstraße 4 (Südstadt)[114] 1981–1995 Wohn-/Bürohaus
Botschaft Südstadt Lennéstraße 1
LageLSK
1977–mind. 1981[115][65] Patristische Kommission der Akademie der Wissenschaft von NRW[116]
Botschaft, Residenz Friesdorf Annaberger Straße 289
LageLSK
vor 1995 nur Residenz; Umzug der Kanzlei wegen Finanzproblemen aufgrund UN-Embargo; Umzug nach Berlin im Juli 2002;[117] seit 2015 Außenstelle[118] 1974/75[70]–2002, seit 2015 Eigentum Irak, Außenstelle
Botschaft
Hauptartikel
Godesberg-Villenviertel Hohenzollernstraße 12
LageLSK
1904[119] vorher Botschaft Kenia, später Botschaft Somalia 1974–1977[53][29] Leerstand (2015)
Residenz
Hauptartikel
Stadt Bornheim Burgstraße 53
LageLSK
1728–1732 Schloss Bornheim spät. 1963–1974/75[67][53] Fachklinik Schloss Bornheim; Denkmalschutz
Iran Botschaft
Hauptartikel
Friesdorf Godesberger Allee 133–137
LageLSK
1975 Architekt: Dirk Denninger; Gesandtschaft mit Aufnahme diplomatischer Beziehungen im Juni 1951 eingerichtet, zunächst (spät. 1954–1958) in Köln-Rodenkirchen (Hebbelstraße 6), Umwandlung in Botschaft im Juni 1955 1975–2000 Leerstand im Eigentum des Iran (2015)
Botschaft, Residenz
Hauptartikel
Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Parkstraße 5
LageLSK
1913–1914 Militärabteilung in Köln-Bayenthal (Bonner Straße 180); 1973/74 Umzug der Kanzlei nach Bonn, danach weiter bis mind. 1978 als Residenz genutzt, anschließend weiter im Besitz des Iran (sog. „Iranhaus“), Aufnahme/Behandlung von kranken Staatsbürgern, Veranstaltungsnutzung 1958–mind. 1978 ungeklärt
Residenz Muffendorf Elfstraße 40
LageLSK
Haus mit Ecktürmchen, mit 10.500 m² großem Grundstück;[120] Residenz in den 1950er Jahren in Köln-Rodenkirchen (Uferstraße 29; 1912 errichtete Villa) Leerstand im Eigentum des Iran (2015)
Irland Botschaft Friesdorf Godesberger Allee 119
Lage
bis 1959 Gesandtschaft; vorher (Stand 1952) am Kaiser-Karl-Ring 15 (Bonn-Castell); Umzug nach Berlin im Oktober 1999[121] 1976/77[29]–1999
Botschaft Plittersdorf Mittelstraße 39
LageLSK
spät. 1962[18]–1974[49] Gemeindezentrum der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde[122]
Residenz Rüngsdorf Rolandstraße 65
LageLSK
1922[22] freistehende Villa spät. 1952[100]–1999 Denkmalschutz
Island Botschaft, Residenz
Hauptartikel
Godesberg-Villenviertel Kronprinzenstraße 6
LageLSK
1910–1911 1972 Anbau von Bungalow als Kanzleigebäude 1955–1999
Israel Botschaft
Hauptartikel
Plittersdorf Simrockallee 2
LageLSK
1973/1974 vorher in Ubierstraße 78 (s. u.); Israel-Mission (Abwicklung von Wiedergutmachungsleistungen) ab 1953 in Köln, ab 1955 Köln-Ehrenfeld (Subbelrather Straße 15), dort Botschaft ab August 1965, ab 1966 in Bad Godesberg; bestbewachteste Botschaft Bonns mit zwei Meter hoher Betonmauer; bis Ende 2000 Außenstelle; 2003 zum Bürogebäude umgebaut 1974–2000 Geschäftshaus
Residenz Rüngsdorf Fasanenstraße 30
LageLSK
Eigentum des Staates;[9] vorher in Gronau, Zitelmannstraße 7[123] 1978–1999
Residenz Gronau Zitelmannstraße 7
LageLSK
anschließend Residenz des Libanon 1966–1978
Italien Botschaft
Hauptartikel
Rüngsdorf Karl-Finkelnburg-Straße 51
Lage
1903 1968 Anbau von Bürogebäude; nach 1999 Außenstelle; 2004 verkauft; Ursprung als Gesandtschaft 1949/50 in Sinzig (Kölner Straße 22), Kanzlei ab 1950 in Bad Godesberg,[95] Handelsabteilung bis mind. 1960[124] in Köln (Universitätsstraße 81) 1950–2002 Wohnnutzung
Residenz
Hauptartikel
Rüngsdorf Rolandstraße 43
LageLSK
1921 Villa mit bis zum Rheinufer reichender Gartenfläche spät. 1952–2000 Denkmalschutz; Privatnutzung
Jamaika Botschaft Alt-Godesberg Am Kreuter 1
Lage
diplomatische Beziehungen ab 1967, Botschaft ab 1970,[90] Umzug nach Berlin im Mai 2000 1970[90]–2000
Residenz Röttgen Lindenweg 26
Lage
(Stand: 1987)[51]
Residenz Mehlem Wendelstadtallee 10
Lage
1970–mind. 1981[90][65]
Japan Botschaft
Hauptartikel
Hochkreuz Godesberger Allee 102–104
Lage
1990 letzter Botschafts-Neubau in Bonn, nach 1999 Außenstelle; ab 1951 diplomatische Vertretung in Bonn (1953: Kiefernweg 15, Venusberg; spät. 1962–1978/79 Kölner Straße 139, Bad Godesberg) 1990–2002 DHL
Botschaft Gronau Bundeskanzlerplatz
LageLSK
1968/1969 im Bonn-Center (im März 2017 gesprengt) 1978/79–1990
Residenz Stadt Remagen
Ortsteil Oberwinter
Hauptstraße 26
LageLSK
1919[125] „Villa Struwe“; später Residenz der Zentralafrikanischen Republik 1952–1962 Denkmalschutz
Residenz
Hauptartikel
Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Lindenallee 49–51
LageLSK
1927–1928 Schlossartige Villa (Architekt: Emil Felix) und benachbartes Einfamilienhaus 1962–1973 Denkmalschutz
Residenz Ippendorf Quellenweg 6–8
Lage
aus mehreren Gebäuden bestehendes Anwesen; 2005/06 Abbruch für Neubebauung 1973–1999[9]
Jemen Botschaft Südstadt Adenauerallee 77
LageLSK
vorherige Standorte: Mehlem, Kraterstraße 7 (Stand: 1982[126]), Rüngsdorf, Konstantinstraße 95 (Stand: 1979/1980[127][128]), Mehlem, Schloßstraße 12 (Stand: 1970[129]) und Rüngsdorf, Bismarckstraße 4 (Stand: 1956[130] –1964[131]); Umzug nach Berlin im August 2000[132] spät. 1986[133] –2000[132]
Residenz Stadt Remagen
Ortsteil Oberwinter
Siebengebirgsweg 4
LageLSK
anschließend Residenz von Ruanda 1978/79[19]–mind. 1981[65]
Jordanien Botschaft Godesberg-Villenviertel Beethovenallee 21
LageLSK
1967 Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen spät. 1978[134]–2000
Residenz Stadt Remagen
Ortsteil Oberwinter
Westerwaldweg 3 spät. 1978[134]–mind. 1981[65]
Jugoslawien Botschaft
Hauptartikel
Mehlem Schlossallee 5
LageLSK
ca. 1978 zweigeschossiger Stahlbeton-Bau; vorher in ehem. „Hotel Villa Friede“ (Schloßstraße 1); Botschaft in Bad Godesberg ab 1951, 1957–1968 Schutzmachtvertretung durch Schweden, nach 1999 Außenstelle, 2020/21 Abbruch 1978–mind. 2000
Residenz Schweinheim Am Stadtwald 16
LageLSK
Mietobjekt 1969[111]–1992
Kambodscha Botschaft Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Pech
Grüner Weg 8
Lage
Aufnahme diplomatischer Beziehungen im Oktober 1993 1993–1999
Kamerun Botschaft
Hauptartikel
Godesberg-Villenviertel Rheinallee 76
LageLSK
1968 vormals als Botschaft von Griechenland genutzt; von März 2009 bis Nov. 2011 Leerstand 1980/81[102]–2009 Schulgebäude einer Privatschule; weiter Eigentum Kameruns
Residenz Plittersdorf Plittersdorfer Straße 115
LageLSK
1969[91]–2009
Residenz Stadt Sankt Augustin
Ortsteil Niederberg
Moselstraße 1
LageLSK
später Residenz von Malawi spät. 1966–1969[56][135]
Residenz Hochkreuz Berliner Ring 21
LageLSK
1960–1964[136] Eigenheimsiedlung „Berliner Ring“[136] (Stand: 1964)[28]
Residenz
Hauptartikel
Mehlem Rüdigerstraße 10
LageLSK
1896–1897 später Botschaft von Benin (Stand: 1962)[18]
Kanada Botschaft
Hauptartikel
Gronau Friedrich-Wilhelm-Straße 18
Lage
1967–1969 „Kanadahaus“; dreigeschossiger langgestreckter Block, Stahlbetonskelettbau, freistehender Sockel; Böden und Wände mit Marmor und Naturholz; mind. 50 Büros; 2001/02 Aufschüttung, Umbau und Anbau von fünfstöckigem, ellipsenförmigem Neubau; dipl. Mission ab 1949/50 in Zitelmannstr. 14/22 (Gronau) 1969–1999 Hauptsitz von Infas
Residenz
Hauptartikel
Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Lindenallee 70
LageLSK
1924–1925 Villa (Architekt: Emil Felix) spät. 1952[137] –mind. 1967[7] Denkmalschutz
Residenz Rüngsdorf Fasanenstraße 25
Lage
März 2001 Abbruch[138] spät. 1968[69]–1999
Kap Verde Botschaft Gronau Fritz-Schäffer-Straße 5
Lage
nach Umzug der Botschaft Abbruch (Stand: 1997)[24]
Botschaft, Residenz Weststadt Meckenheimer Allee 113
LageLSK
spät. 1992[30]–mind. 1995[23] Denkmalschutz
Kasachstan Botschaft Dottendorf Oberer Lindweg 2/4
Lage
vorher Mietliegenschaft des Bundesministeriums der Justiz,[139] 2003 für Nutzung als Kindertagesstätte umgebaut[140] 1996–1999 Kindertagesstätte
Botschaft
Hauptartikel
Stadt Remagen Schloss Marienfels, Wohnplatz
Lage
1859–1860 1996: 14 Diplomaten und 50 Mitarbeiter; Konsularabteilung in ehem. Landeszentralbank Remagen (s. u.);[141] März/April 1996 Umzug nach Bonn[142] 1994–1996 Wohnnutzung; Denkmalschutz
Botschaft Mehlem Mainzer Straße 177
LageLSK
spät. 1993[35]–1994
Botschaft (Konsularabteilung) Stadt Remagen Von-Lassaulx-Straße 1
Lage
1960er ehem. (bis zur Schließung 1992) Nebenstelle der Landeszentralbank; zunächst einziges Konsulat von Kasachstan[143][23] März 1995–März 1996
Botschaft Beuel-Mitte Rathausstraße 3
Lage
von Beginn an Außenstelle seit 2008/09[144][145] Botschafts-Außenstelle (Bezirk: NW, RP, SL)
Katar Botschaft Alt-Godesberg Brunnenallee 6
LageLSK
1978[146]–2005/06[36] Unternehmenssitz (Ausgründung des Forschungszentrums caesar)
Botschaft Friesdorf Godesberger Allee 77–79
LageLSK
um 1985[1] als Botschaftsgebäude Kuwaits entstanden[1] seit 2009 Botschafts-Außenstelle (Gesundheitsbüro)
Botschaft
Hauptartikel
Godesberg-Villenviertel Ubierstraße 88
LageLSK
1934 zunächst Konsularabteilung, zuletzt medizinische Abteilung; vorher Botschaft von Sierra Leone spät. 1992[30]–2009 Wohnhaus
Residenz Schweinheim Im Hohn 11
LageLSK
(Stand: 1987)[51]
Kenia Botschaft Alt-Godesberg Villichgasse 16
Lage
Botschaft in Bonn ab Ende 1964; Umzug nach Berlin im Dezember 2000[147] spät. 1978[134]–2000
Botschaft
Hauptartikel
Godesberg-Villenviertel Hohenzollernstraße 12
LageLSK
1904[119] später Botschaft Irak und Botschaft Somalia spät. 1968–1973[69][148] Leerstand (2015)
Residenz Gronau Walter-Flex-Straße 12 spät. 1992[30]–mind. 1995[23]
Kirgisistan Botschaft Plittersdorf Ubierstraße 19
Lage
Reihenhaus; Umzug nach Berlin im September 1999;[149] vorher ab Januar 1995 in Koblenzer Straße 62 (Alt-Godesberg) 1996–1999
Botschaft (Außenstelle) Alt-Godesberg Aennchenstraße 61
LageLSK
seit 2003/04[150][151] Botschafts-Außenstelle[152]
Kolumbien Botschaft Gronau Friedrich-Wilhelm-Straße 35
LageLSK
um 1954[153] im „Johanniterviertel“; vorher 1953–1956 in Köln, Am Hof 34–36[154] spät. 1969[155]–mind. 1995[23]
Residenz, Botschaft (Außenstelle) Gronau Johanniterstraße 14
LageLSK
1950er[156] im „Johanniterviertel“; zuletzt Außenstelle der Botschaft;[157] anschließend Generalkonsulat in Bonn bis Dezember 2002[158] spät. 1971[123]–2001[157]
Residenz Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Kastanienallee 18
Lage
1950/ 1951[159] für die britische Hochkommission errichtetes Einfamilienhaus (Bauherr: Arbeitsgemeinschaft Besatzungsbauten; Architekt: Fritz Ruempler)[159] spät. 1964–mind. 1966[28][56]
Republik Kongo Botschaft
Godesberg-Villenviertel Rheinallee 45
LageLSK
1899[22] Wohn- und Geschäftshaus 1969[111]–ca. 1999 Denkmalschutz
Residenz Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Villip
Wiesengrund 13
LageLSK
um 1964[160] 2006–2010 umfassend saniert[160] spät. 1978–1992/93[134][30]
Kroatien Botschaft Rüngsdorf Rolandstraße 45
LageLSK
1921[22] freistehende Villa, vorher Residenz von Gabun; bis 2004 Außenstelle an Rolandstraße 52 (s. u.) 1992–ca. 1999 Denkmalschutz
Residenz Rüngsdorf Fasanenstraße 5
LageLSK
noch 2006 im Besitz des Landes[121]
Kuba Botschaft
Hauptartikel
Plittersdorf Kennedyallee 22–24
Lage LSK
um 1965 bis 1999 Hauptstelle der Botschaft; ab 1952 Gesandtschaft mit vorläufigem Standort im Kurhotel Bad Neuenahr (Stand: 1952), ab 1954 Botschaft (spät. 1952–mind. 1960) in Köln-Marienburg (Am Südpark 49) und bis 1963 in Köln-Altstadt-Nord (Kaiser-Wilhelm-Ring 34) seit 1976/77 Außenstelle (Kulturabteilung)
Residenz Gronau Adalbert-Stifter-Straße 8
Lage LSK
im „Johanniterviertel“ 1981–mind. 1992[65][30]
Residenz Friesdorf Godesberger Allee 155
LageLSK
1922[161] Landhaus in neubarockem Formenvokabular;[161] vorher Residenz von Liberia 1976/77–1981[29][14] Politischer Club der Friedrich-Ebert-Stiftung[161]
Kuwait Botschaft Friesdorf Godesberger Allee 77–81
LageLSK
um 1985[1] als Botschaftsgebäude Kuwaits entstanden,[1] Architekt: Dirk Denninger;[162] Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1964;[163] nach August 2000[132] Außenstelle (Gesundheit und Kultur)[36] spät. 1986–mind. 2005[36] Außenstelle der Botschaft von Katar
Botschaft, Residenz
Godesberg-Villenviertel Rheinallee 6
LageLSK
1895[22] Villa, vorher Botschaft der Elfenbeinküste; zuletzt nur Kanzlei 1977–mind. 1984[115][164] Denkmalschutz
Residenz Muffendorf Elliger Höhe 35
Lage
Villa und Pförtnerhäuschen, Grundstück von 8.000 m²; um 1996 umgebaut,[9] Verkauf nach 2003, 2006 Abbruch[165] spät. 1978[134]–1999
Laos Botschaft
Hauptartikel
Stadt Königswinter Am Lessing 6
Lage
um 1900 freistehende Villa mit Erkerturm und Schmuckformen der Neorenaissance; vorher Residenz von Bangladesch ca. 1990–2001 Denkmalschutz
Lesotho Botschaft Plittersdorf Godesberger Allee 50
Lage
Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1970 1979[110]–2000
Residenz Schweinheim Am Stadtwald 36
LageLSK
spät. 1992[30]–2000
Residenz Plittersdorf Simrockallee 20
LageLSK
1979–mind. 1987[110][51]
Lettland Botschaft
Gronau Adenauerallee 110
LageLSK
1890[166] nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1991 zunächst in baltischem Informationsbüro am Bertha-von-Suttner-Platz 1–7 (Bonn-Zentrum), 1992 Ankauf von eigenem Gebäude, nach 1999 Außenstelle 1992–2001[157] Denkmalschutz
Libanon Botschaft Godesberg-Villenviertel Rheinallee 27
LageLSK
1884[22] Villa; 1972 Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen; vorher Botschaft von Saudi-Arabien 1978/79–1999[19] Denkmalschutz
Botschaft Rüngsdorf Professor-Dennert-Straße 8[167]
LageLSK
spät. 1962–1965[18][13]
Residenz Gronau Zitelmannstraße 7
LageLSK
vorher (bis 1973) in Plittersdorf, Stirzenhofstraße 21;[9] vorher Residenz von Israel 1980–mind. 1995[64][23]
Residenz Stadt Lohmar Bachstraße 12
LageLSK
um 1890[168] Mietobjekt der Gemeinde Lohmar[168] 1972–1976/77[32][33] Begegnungszentrum für Senioren, Veranstaltungsstätte[168]
Liberia Botschaft, Residenz[30] Mehlem Mainzer Straße 259
LageLSK
1909[169] Botschaft vorher (1975/1978) in Niederbachem, Bondorfer Straße 2[170] und (Stand: 1979/80) Baunscheidtstr. 2 (Gronau);[171][172] vorher Residenz von Nigeria spät. 1979–2007[173]
Botschaft Südstadt Poppelsdorfer Allee 43
LageLSK
anfänglich zugleich Botschaft der Dominikanischen Republik spät. 1962–1973[18][174] Denkmalschutz
Residenz Friesdorf Godesberger Allee 155
LageLSK
1922[161] Landhaus in neubarockem Formenvokabular;[161] anschließend Residenz von Kuba spät. 1962–1976/77[18][33] Politischer Club der Friedrich-Ebert-Stiftung[161]
Libyen Botschaft
Hauptartikel
Godesberg-Villenviertel Beethovenallee 12a
LageLSK
diplomatische Beziehungen ab 1961; nach Umzug der Botschaft nach Berlin bis 2007 Generalkonsulat, von 2013/14 bis 2018 Botschafts-Außenstelle (Gesundheitsbüro) 1976/77–2001;
2013/14–2018
Leerstand
Botschaft Südstadt Argelanderstraße 1
LageLSK
1889[22] Halbvilla; anschließend Botschaft der Philippinen 1966–1976/77 Denkmalschutz
Botschaft Gronau Adenauerallee 115
LageLSK
2. Hälfte 19. Jahrhundert[175] 1961–1966
Litauen Botschaft Südstadt Argelanderstraße 108a
Lage
Mietobjekt; nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1991 zunächst in baltischem Informationsbüro am Bertha-von-Suttner-Platz 1–7 (Bonn-Zentrum); bis 2009 Außenstelle in Konstantinstraße 25a (Rüngsdorf; );[36][176] 1999–2002 Außenstelle der britischen Botschaft
Luxemburg Botschaft Gronau Adenauerallee 108
LageLSK
1890[22] ursprünglicher Standort (Stand: 1949/50): Scharnhorststraße 7 (Godesberg-Villenviertel),[95] später inkl. Konsularabteilung in angemieteten Büroräumen in Köln (Martinstraße 20, Altstadt-Nord)[177] 1989[178] –1999 Denkmalschutz
Botschaft Gronau Bundeskanzlerplatz
LageLSK
1968/1969 im Bonn-Center (im März 2017 gesprengt) 1969–1977[111][115]
Residenz
Hauptartikel
Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Am Südpark 47
LageLSK
1921–1924 Villa 1949–1999[9] Denkmalschutz
Madagaskar Botschaft Rüngsdorf Rolandstraße 48
LageLSK
ca. 1975 von Madagaskar auf Grundstück der Residenz erbaut; Umzug nach Falkensee im Dezember 2001 ca. 1975–2001 Sitz des VSRW-Verlags (seit 2003)
Botschaft, Residenz
Hauptartikel
Rüngsdorf Rolandstraße 48
LageLSK
1932[22] direkt hinter dem Kanzleigebäude gelegenes Wohnhaus, bis zu dessen Errichtung auch Kanzlei spät. 1963[67]–2001 Denkmalschutz
Malawi Botschaft Mehlem Mainzer Straße 124
Lage
1985 Ende 2011 verkauft[179] 1986–2002
Botschaft Gronau Bundeskanzlerplatz
LageLSK
1968/1969 im Bonn-Center (im März 2017 gesprengt) 1969–mind. 1981[91][65]
Botschaft
Godesberg-Villenviertel Beethovenallee 55
LageLSK
spät. 1965–1969[13][91] Denkmalschutz
Residenz Niederholtorf Am Weidenstück 8
LageLSK
Eigentum des Staates[9] 1982–2002[9]
Residenz Godesberg-Villenviertel Am Arndtplatz 14
LageLSK
1979–1981/82[66][65]
Residenz Stadt Bad Honnef
Stadtteil Rhöndorf
Frankenweg 62a
LageLSK
1974/75–1978[70][146]
Residenz Stadt Sankt Augustin
Ortsteil Niederberg
Moselstraße 1
LageLSK
vorher Residenz von Kamerun 1972–1974/75[48][53]
Residenz Mehlem Rodderbergstraße 73
LageLSK
spät. 1968–1972[69][32]
Malaysia Botschaft Plittersdorf Mittelstraße 43
LageLSK
um 1985 als gemeinsames Kanzleigebäude von Malaysia und Norwegen entstanden;[1] diplomatische Beziehungen ab 1957; Umzug nach Berlin im August 1999, anschließend Außenstelle[180] spät. 1986[181] –mind. 2003[182]
Botschaft
Godesberg-Villenviertel Rheinallee 23
LageLSK
1895[22] 1974/75[70]–mind. 1984[183] Denkmalschutz
Botschaft Godesberg-Villenviertel Kronprinzenstraße 52
LageLSK
1909[22] Villa spät. 1965[13]–mind. 1972[48] Denkmalschutz
Residenz Rüngsdorf Rolandstraße 61
Lage
spät. 1969[184] –mind. 1993[35]
Mali Botschaft
Rüngsdorf Basteistraße 86[185]
LageLSK
ehemaliges Internatshaus der Otto-Kühne-Schule 1969–2001[111][157] Kindertagesstätte
Residenz Rüngsdorf Karl-Finkelnburg-Straße 18
LageLSK
1969/70–mind. 1992[103][30]
Malta Botschaft
Godesberg-Villenviertel Viktoriastraße 1
LageLSK
1898[22] Halbvilla; Umzug nach Berlin im Mai 2000 1977–2000 Denkmalschutz
Residenz Godesberg-Villenviertel Hohenzollernplatz 5
LageLSK
spät. 1992[30]–mind. 1995[23]
Souveräner Malteserorden Offizielle Delegation Plittersdorf Rheinallee 67b
Lage
spät. 1993[35]–ca. 1999
Marokko Botschaft Godesberg-Villenviertel Gotenstraße 7/9
Lage
diplomatische Beziehungen ab 1957; Botschaft vorher (1985) in Plittersdorf, Mittelstraße 35 spät. 1986[186] –1999 Unternehmenssitz
Residenz Muffendorf Klosterbergstraße 117
LageLSK
Wohnfläche von 430 m², Grundstück von 3.600 m²; Verkauf 2002[187][188] 1969[111]–1999 Wohnnutzung
Mauretanien Botschaft Alt-Godesberg Bonner Straße 48
Lage
in Etage eines Wohn- und Geschäftshauses; zuletzt mit fünf Diplomaten besetzt; diplomatische Beziehungen ab 1960 1978[146]–2001
Botschaft, Residenz
Rüngsdorf Friedrichallee 8
LageLSK
1897–1898[22] Villa; zuletzt nur Residenz[30] spät. 1964[28]–2001 Denkmalschutz
Mexiko Botschaft Gronau Adenauerallee 100
LageLSK
1905[189] diplomatische Beziehungen ab 1952 mit Botschaften in Köln (Marienburger Straße 43) und Bonn, zeitweise (spät. 1980–mind. 1989) Oxfordstraße 12–16 (Bonn-Zentrum) spät. 1990[190] –ca. 1999 Denkmalschutz
Botschaft, Residenz
Hauptartikel
Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Marienburger Straße 43
LageLSK
1925–1926 Ehemalige Direktorenvilla (Architekten: Schreiterer & Below), ab 1974 Eigentum von Mexiko, nach Umzug der Kanzlei nach Bonn 1978/79 nur Residenz spät. 1952[100]–ca. 1999[9] Denkmalschutz
Moldau Botschaft Südstadt An der Elisabethkirche 24
LageLSK
1904[191] diplomatische Beziehungen ab 1992; zuvor Am Hof 2 (Bonn-Zentrum),[23] bis 2004 Außenstelle in der Adenauerallee 13b (ebenfalls Südstadt)[151] 1995/96–1998 Denkmalschutz
Monaco Botschaft Gronau Zitelmannstraße 16
LageLSK
1936[192] Architekt: Wilhelm Denninger;[192] Gesandtschaft ab 1952, Umwandlung in Botschaft im Oktober 1983, Umzug nach Berlin im Herbst 2001[193] spät. 1985[194] –2001[157]
Residenz
Hauptartikel
Alt-Godesberg Brunnenallee 17
LageLSK
um 1870 Villa 1992–2001 Kunst- und Antiquitätenhandlung; Denkmalschutz
Residenz Bonn-Castell Fritz-Schroeder-Ufer 38
LageLSK
um 1985 Wohnung in Mehrfamilienhaus spät. 1987–mind. 1992[51][30]
Mongolei Botschaft, Residenz[30] Stadt Troisdorf
Ortschaft Sieglar
Siebengebirgsblick 4/6
LageLSK
Einrichtung mit deutscher Einheit am 1. Oktober 1990,[195] vorher Vertretung für die BRD durch mongol. Botschaft in Warschau; ab 1993 Außenstelle in Berlin; zuletzt mit acht Diplomaten besetzt[196] 1990–2000[197]
Mosambik Botschaft Südstadt Adenauerallee 46a
LageLSK
diplomatische Beziehungen ab 1976, Botschaft erst nach Wiedervereinigung ca. 1990–2000
Residenz Stadt Königswinter
Ortsteil Bellinghauserhohn
Auf dem Büchel 9
LageLSK
spät. 1992[30]–mind. 1995[23]
Myanmar (ehem. Birma) Botschaft Südstadt Schumannstraße 112
LageLSK
1910[22] Eröffnung der Gesandtschaft am 9. April 1954, Umwandlung in Botschaft 1962; Umzug nach Berlin im April 2000 1975/76[68]–2000 Denkmalschutz
Residenz Beuel-Mitte Elsa-Brändström-Straße 15
LageLSK
2001–2006 Außenstelle der Botschaft von Kasachstan[157][198] spät. 1987[51]–mind. 1995[23]
Residenz Lengsdorf In der roten Kanne 2 1976/77–1980[29][64]
Residenz Kessenich Auf der Steige 6[199]
LageLSK
spät. 1968–1976/77[69][33]
Residenz Rheinbreitbach Simrockstraße 8
LageLSK
1936[40] „Haus Schauinsland“;[40] 2011 umfassend umgestaltet[40] um 1955–um 1965[40]
Namibia Botschaft Mehlem Mainzer Straße 47
Lage
diplomatische Beziehungen ab 1990 1991–1999
Residenz Schweinheim Am Stadtwald 31
LageLSK
–1999
Nepal Botschaft, Residenz Mehlem Im Hag 15
LageLSK
später nur Kanzlei; mit Aufnahme diplomatischer Beziehungen eingerichtet spät. 1966[56]–2000 Leerstand im Eigentum Nepals (2014)
Residenz Mehlem Elsternweg 3
LageLSK
1988[200] 1988–2000 Leerstand im Eigentum Nepals (2014)[200]
Neuseeland Botschaft Gronau Bundeskanzlerplatz 2–10
LageLSK
1968/1969 im Bonn-Center (im März 2017 gesprengt); Botschaft in Bonn ab 1966[201] 1969[111]–ca. 1999
Residenz Plittersdorf Turmstraße 4b
LageLSK
Residenz von Anfang 1997 bis 1999 in Bad Honnef[202][203] spät. 1968[69]–1997[9]
Nicaragua Botschaft Rüngsdorf Konstantinstraße 41[204]
LageLSK
diplomatische Beziehungen ab 1953, 1955 Akkreditierung eines Gesandten, Gesandtschaft zunächst (Stand: 1957) in Rhöndorf (Zennigsweg 19)[205] spät. 1967[7]–2000
Residenz Mehlem Am Glückshaus 11
LageLSK
spät. 1995[23]–2000
Residenz Hochkreuz Brandenburger Straße 20
LageLSK
1960–1964[136] Eigenheimsiedlung „Berliner Ring“[136] (Stand: 1966)[56]
Niederlande Botschaft
Hauptartikel
Gronau Sträßchensweg 10
Lage
1962–1964 erster Botschaftsneubau in Bonn; vorher ab 1949 (zunächst als dipl. Mission) in Koblenzer Straße 96;[54][95] 2002 Abriss von zugehörigem Wohngebäude in Backstein 1964–2000 Bürogebäude
Residenz Rüngsdorf Fasanenstraße 20
LageLSK
Leihgaben aus dem Rijksmuseum Amsterdam spät. 1968[69]–1999
Residenz
Hauptartikel
Stadt Wesseling
Ortsteil Urfeld
Rheinstraße 161–165
LageLSK
18. Jh.; 1872 Dietkirchener Hof seit 11. Jh., 1933–1939 Kibbuz; anschließend Residenz Schweden 1951–mind. 1967[7] Wohnnutzung; Denkmalschutz
Niger Botschaft Godesberg-Villenviertel Dürenstraße 9
LageLSK
1894[22] Halbvilla spät. 1968[97]–mind. 2005[36] Galerie;[206] Denkmalschutz
Residenz
Hauptartikel
Stadt Köln
Stadtteil Hahnwald
Bonner Landstraße 119
Lage
1935/1936 Landhaus Birkhof, entstanden als Wohnsitz des Fabrikanten Alfons Mauser, Architekt: Theodor Merrill, 2016/17 Abbruch; vorher in Bad Godesberg (ab 1960; Mietobjekt)[9] 1970–2006
Nigeria Botschaft Muffendorf Goldbergweg 13
Lage
ab 1961 Botschaft in Bonn (Stand 1975: Kennedyallee 35, Hochkreuz[148]); Terrassenhaus, ca. 2008 verkauft, Umbau und Erweiterung bis 2012 1974/75[70]–2000 Wohnnutzung
Residenz Mehlem Vulkanstraße 69
LageLSK
1983[207] erbaut von Nigeria; seit 2001 Leerstand (Stand: 2017);[208] weiterhin Nutzung durch Nigeria geplant (Stand: 2011) 1983–2000 Eigentum Nigerias
Botschaft Weststadt Humboldtstraße 28
LageLSK
1973/74–1979[53][110] Denkmalschutz
Residenz Mehlem Mainzer Straße 259
LageLSK
1909[169] später Botschaft von Liberia 1969–1973[135][174]
Nordmazedonien Botschaft Gronau Sträßchensweg 6
Lage
bis Juni 1997 Hauptstelle der Botschaft, anschließend Außenstelle; erste Botschaft mit Hauptvertretung in Berlin[209][210] 1993–2015
Botschaft (Außenstelle) Duisdorf Heilsbachstraße 24
LageLSK
im „Heilsbach-Carré“ seit 2014/2015[211][212] Außenstelle (Bezirk: NW, NI, HE, RP, SL)
Norwegen Botschaft Plittersdorf Mittelstraße 43
LageLSK
um 1985 als gemeinsames Kanzleigebäude von Malaysia und Norwegen entstanden;[1] spät. 1986[213] –ca. 1999
Botschaft Plittersdorf Gotenstraße 163
LageLSK
spät. 1965–mind. 1981[13][65]
Botschaft
Hauptartikel
Gronau Kurt-Schumacher-Straße 12/14
LageLSK
1909–1910 Doppelvilla (Architekt: Julius Rolffs); 1969–1999 Landesvertretung des Saarlandes 1950–1964[95][28] Deutsche Post AG; Denkmalschutz
Residenz Rüngsdorf Tannenallee 16
LageLSK
Backsteinhaus spät. 1952[100]–1999
Oman Botschaft
Rüngsdorf Lindenallee 11
LageLSK
1903[214] Villa mit Büroanbau[214] 1977–2004[115][151] Anwaltskanzlei (2013)
Botschaft Gronau Johanniterstraße 7
LageLSK
1974–1977[53][29]
Residenz
Alt-Godesberg Von-der-Heydt-Straße 7
LageLSK
1938[214] bis 1976/77 durch den Gesandten genutzt,[33] Botschafter bis dahin in Rom 1974[53]–2004 Wohnhaus
Österreich Botschaft
Hauptartikel
Südstadt Poppelsdorfer Allee 55
LageLSK
1908 ursprünglich österreichische Verbindungsstellen in der Bundesrepublik Deutschland, Botschaft ab Dezember 1955;[215] vorher ab 1951 im Ortsteil Gronau, Kurt-Schumacher-Straße 10 1954–1977[215] Denkmalschutz
Botschaft
Hauptartikel
Gronau Johanniterstraße 2
Lage
1975–1977 auf Grundstück der Residenz (s. u.); ab 1999 Botschafts-Außenstelle; 2007 Abbruch 1977–2006
Residenz
Hauptartikel
Gronau Friedrich-Wilhelm-Straße 14
Lage
1921–1922 nach 1999 Wohnhaus des Leiters der Außenstelle 1954–2006 unbekannt
Pakistan Botschaft
Hauptartikel
Godesberg-Villenviertel Rheinallee 24
LageLSK
1903–1905 „Villa Schorlemmer“, Mietobjekt; Einkaufsabteilung (Stand: 1980) in Pech (Hauptstraße 8c)[216] 1952[100]–1999 Unternehmenssitz
Residenz
Hauptartikel
Stadt Königswinter Hauptstraße 330
Lage
1893, 1938 „Villa Leonhart“ 1952–1999 gastronomischer Betrieb; Denkmalschutz
Staat Palästina Generaldelegation Kessenich August-Bier-Straße 33
LageLSK
vorher „Informationsstelle Palästina e. V.“[217] spät. 1993[35]–2007[218]
Panama Botschaft, Residenz[30] Plittersdorf Lützowstraße 1
LageLSK
diplomatische Vertretung in Bonn ab 1951, zeitweise nur Kanzlei; Umzug nach Berlin im Juni 2001 1970[219]–2001
Residenz Stadt Königswinter
Ortsteil Uthweiler
Buchholzer Straße 23 1975–1978[70][31]
Papua-Neuguinea Botschaft Plittersdorf Gotenstraße 161
Lage
spät. 1992[30]–ca. 1999 Fernuniversität in Hagen
Residenz Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Pech
Johann-Henk-Straße 37
LageLSK
(Stand: 1992)[30]
Residenz Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Villip
Steinweg 1
LageLSK
(Stand: 1987)[51]
Paraguay Botschaft Godesberg-Villenviertel Uhlandstraße 32
LageLSK
von 1953 bis 1955 Gesandtschaft, ab 1956 Botschaft in Bonn ?–2001
Botschaft Plittersdorf Plittersdorfer Straße 121
LageLSK
spät. 1966–mind. 1995[56][23]
Residenz Rüngsdorf Kapellenweg 7[220] spät. 1968–1981[69][14]
Peru Botschaft Friesdorf Godesberger Allee 125/127
LageLSK
Anfang der 1950er Jahre in Villa Henkel in Unkel; Verteidigungsabteilung: Brunnenallee 18 (Alt-Godesberg)[30] spät. 1992[30]–mind. 2001[157]
Botschaft Weststadt Mozartstraße 34
LageLSK
spät. 1966[56]–mind. 1987[221] Denkmalschutz
Residenz Gronau Johanniterstraße 15
LageLSK
1959 im „Johanniterviertel“ 1974–mind. 1981[53][65]
Residenz Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Bayenthalgürtel 31
LageLSK
1933–1934 spät. 1966–1968/69[56][69] Denkmalschutz
Philippinen Botschaft Südstadt Argelanderstraße 1
LageLSK
1889[22] Halbvilla; vorher Botschaft von Libyen; bis Oktober 2008 Außenstelle in Bonn-Zentrum (Maximilianstraße 28b);[222][223] ständige Vertretung in Bonn ab 1956 1977/78[134]–1999 Denkmalschutz
Botschaft Alt-Godesberg Friedrich-Ebert-Straße 25
Lage
1910[22] Villa, Architekt: Willy Maß spät. 1967[7]–1973[174] Denkmalschutz
Residenz Rüngsdorf Basteistraße 71
LageLSK
1910–1911[22] Halbvilla; Residenz in den 1990er Jahren in Hersel (s. o.) spät. 1993[35]–1999 Denkmalschutz
Residenz Heiderhof Hegelstraße 2
LageLSK
spät. 1987–mind. 1992[51][30]
Residenz Venusberg Alexander-Koenig-Straße 15
LageLSK
1971 Einfamilienhaus (Architekt: Ernst van Dorp) 1972–1975[37][92]
Residenz Stadt Bad Honnef Frankenweg/ Schaaffhausenstraße
Lage
1838[224] „Villa St. Georg“;[224] nach 1970 Abbruch[224] 1967–1970[224]
Polen Botschaft
Hauptartikel (Botschaft)
Hauptartikel (Gebäude)
Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Lindenallee 7
Lage
1924–1925 „Villa Neuerburg“; Botschaft ab 1972, nach 1999 Außenstelle, nach 2001 Generalkonsulat, Umzug innerhalb Kölns im Dezember 2013 1980–2001 Denkmalschutz
Botschaft Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Pferdmengesstraße 5
Lage
1924[225] vorher Sitz der polnischen Handelsmission, für diese 1964/65 um Bürotrakt erweitert[225] 1972–1980
Residenz[9] Stadt Köln
Stadtteil Hahnwald
Am Waldpark 44
Lage
1983[226] Eigentum des Staates; ab 2001 Residenz des Generalkonsuls[226] ca. 1984–2001 2015 zum Verkauf ausgeschrieben[226]
Residenz Stadt Köln
Stadtteil Lindenthal
Max-Bruch-Straße 4
Lage
1926 ehemaliges Wohnhaus Konrad Adenauers 1972[48]–ca. 1984 Denkmalschutz
Botschaft (Handelsabteilung)
Hauptartikel
Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
An der Alteburger Mühle 6
Lage
bis Ende 18. Jh. Büro des Handelsrates; in ältestem Gebäude Marienburgs („Alteburger Mühle“) und Anbauten von 1950/51 und 1977/78[227] seit 1977 weiterhin Handelsabteilung (jetzt des Generalkonsulats, s. o.)
Portugal Botschaft Godesberg-Villenviertel Ubierstraße 78
LageLSK
Bürogebäude, Mietobjekt; 1966–1974 Kanzlei der Botschaft von Israel; portugiesische Gesandtschaft in Bonn ab 1951 (ab 1956 Botschaft) 1975/76[68]–1999 Vermietung als Bürogebäude
Botschaft Godesberg-Villenviertel Plittersdorfer Straße 111
LageLSK
1973–1975/76[148][92]
Residenz
Hauptartikel
Plittersdorf Dollendorfer Straße 11–15
Lage
vor 1894 ursprünglich auch Kanzlei; Residenz vorher übergangsweise in einem Hotel in Bad Neuenahr[9] 1951–1999 Privatnutzung
Ruanda Botschaft Plittersdorf Beethovenallee 72
Lage
Botschaft vorher zeitweise (1966) in Niederbachem, Drosselweg 5[228] 1979/80[66]–2005[229][230]
Residenz Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Niederbachem
Kesselsfeldweg 45
LageLSK
spät. 1992[30]–mind. 1995[23]
Residenz Stadt Remagen
Ortsteil Oberwinter
Siebengebirgsweg 4
Lage
zuvor Residenz von Jemen (Stand: 1987)[51]
Residenz Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Pech
Im Haselnbusch 12
LageLSK
1977–mind. 1981[115][65]
Rumänien Botschaft
Hauptartikel
Bonn-Castell Legionsweg 14
Lage
1983–1984 eine der größten Botschaften Rumäniens; vorher am Rheinufer in Köln; nach 2000 Generalkonsulat 1984–2000 Generalkonsulat (Bezirk: NW, HE, RP, SL); kulturelle Nutzung
Residenz Plittersdorf Germanenstraße 8
Lage
vorher Residenz von Guinea 1967/68–mind. 1976[69][33]
Russland
(bis 1991: UdSSR)
Botschaft
Hauptartikel
Schweinheim Waldstraße 42
Lage
1908–1910/
1984–1990
bis zum Zweiten Weltkrieg Eisenbahner-Erholungsheim; 1949/1950 erster Amtssitz des Bundespräsidenten; nach 1999 Generalkonsulat und bis mind. 2008 Außenstelle; 1972–1999 Wohnblock in Muffendorf (Peter-Schwingen-Straße 6), 2006 verkauft, 2008–2011 umgebaut[231] 1975–mind. 2008 Generalkonsulat (Bezirk: NW, RP, SL)
Residenz
Hauptartikel
Schweinheim Venner Straße 31
LageLSK
vormals Villa von Alexander Werth, Ankauf durch Sowjetunion Ende 1971, Bezug im April 1972 1972–1999 ungeklärte Eigentumsverhältnisse in der UdSSR-Nachfolge
Sambia Botschaft Plittersdorf Mittelstraße 39
LageLSK
diplomatische Beziehungen ab 1966; bis 2004 Sanierung und Anbau für Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde[122] 1971[232]–2002[233] Gemeindezentrum der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde[122]
Residenz Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Ließem
Hohler Weg 5
LageLSK
1975[92]–mind. 1995[23] Wohngruppe für Kinder und Jugendliche[234]
Residenz Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Pech
Huppenbergstraße 35
LageLSK
1960[235] 1992 umgebaut und erweitert[235] spät. 1968–1972[69][37]
Saudi-Arabien Botschaft
Hauptartikel
Plittersdorf Godesberger Allee 40/42
LageLSK
viergeschossiges Bürogebäude, 2008 verkauft, 2017 Abbruch; Kultur- und Militärbüro mind. bis 2005 in Heiderhof (Hohle Gasse 85);[36] Botschaft vorher (1964) in Rheinallee 27 (Godesberg-Villenviertel); in Bonn auch saudi-arabische Schule spät. 1976[236] –ca. 1999
Residenz
Hauptartikel
Mehlem Rüdigerstraße 82–84
Lage
Ende 19. Jh. „Haus Steineck“; 1983–1987 renoviert; vorher Nutzung als Kuranstalt, Erholungsheim, belgische Besatzungstruppen 1987–1999 private Wohnnutzung
Schweden Botschaft
Hauptartikel
Gronau Tulpenfeld 1
Lage
1965–1967 in Haus 1 des Tulpenfeld-Komplexes, nördliches von drei Atriumhäusern; vorher an wechselnden Standorten, Gesandtschaft ab 1949, Botschaft ab 1956, bis mind. 1957 in Köln-Marienburg, Ulmenallee 96 1969–1999
Residenz
Hauptartikel
Stadt Wesseling
Ortsteil Urfeld
Rheinstraße 161–165
LageLSK
18. Jh.; 1872 Dietkirchener Hof seit 11. Jh., 1933–1939 Kibbuz; vorher Residenz der Niederlande; Residenz ursprünglich in Köln-Marienburg, Ulmenallee 152; errichtet 1937/38[237] spät. 1968[69]–1999 Wohnnutzung; Denkmalschutz
Schweiz Botschaft
Hauptartikel
Plittersdorf Gotenstraße 156
Lage
1976–1977 Anfänge 1949/50 als diplomatische Mission in Köln-Marienburg (Goethestraße 66), dann (ab 1957 als Botschaft) Bayenthalgürtel 15 (s. u.) 1977–1999 Unternehmenssitz von T-Venture und Vivento
Botschaft
Hauptartikel
Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Bayenthalgürtel 15
Lage
1906–1907 Villa spät. 1952–1977 Wohn-/Büronutzung; Denkmalschutz
Residenz
Hauptartikel
Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Goethestraße 66
Lage
1924 Villa; 1949/50 auch Kanzlei, anfangs auch Generalkonsulat 1949/50–1999[238] Denkmalschutz
Senegal Botschaft Südstadt Argelanderstraße 3
LageLSK
1878[38] nach Umzug der Botschaft in Wohngebäude umgebaut;[239] vorher (1967/68) Raiffeisenstraße 1 und (1962/1964) in Bad Honnef, Karlstraße 6[240][241][242] 1974–2004[49][151] Wohnnutzung („Villa Argelander“)[239]
Botschaft Rüngsdorf Gutenbergallee 22
LageLSK
(Stand: 1966)[56]
Residenz
Hauptartikel
Plittersdorf Stirzenhofstraße 21
LageLSK
1926 Villa im Stil des Expressionismus, Architekt: Karl Schwarz; vorherige Standorte: Oberpleis, dann Bad Godesberg, Ubierstraße[9] 1974[9]–2004
Sierra Leone Botschaft
Godesberg-Villenviertel Rheinallee 20
LageLSK
zuletzt mit fünf Diplomaten besetzt;[243] Umzug nach Berlin im August 2009[243] 1977/78[134]–2009 Deutscher Hochschulverband
Botschaft
Hauptartikel
Godesberg-Villenviertel Ubierstraße 88
LageLSK
1934 anschließend Botschaft von Katar 1969–1977[111][115] Wohnhaus
Residenz Gronau Johanniterstraße 30
LageLSK
im „Johanniterviertel“; nach Umzug der Botschaft Abbruch spät. 1977[244] –2009[243]
Simbabwe Botschaft Alt-Godesberg Villichgasse 7
Lage
1980 Aufnahme diplomatischer Beziehungen nach 1980–2000
Residenz Schweinheim Im Hohn 13
LageLSK
–2000
Singapur Botschaft Godesberg-Nord Südstraße 133
LageLSK
Botschaft in Bonn ab April 1973; Botschaft vorher in Plittersdorf, Ubierstraße 45; Umzug nach Berlin im August 1999[245] spät. 1984[246] –1999
Residenz Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Villiprott
Auf dem Rosenberg 21
LageLSK
1978–1999[9]
Slowakei Botschaft Kessenich August-Bier-Straße 31
LageLSK
nach 1999 zwischenzeitlich Generalkonsulat, ab Oktober 2000 Außenstelle[247] –2010[248]
Slowenien Botschaft Mehlem Siegfriedstraße 28
LageLSK
1894 ehemaliges Hotel Drachenfels; anfänglicher Standort in Niederbachem (Hotel Dahl);[249] Umzug nach Berlin im August 1999,[121] anschließend Außenstelle an Bernkasteler Straße 53 (Friesdorf)[55] 1992–ca. 1999 Firmen- und Verlagssitz
Residenz Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Niederbachem
Kesselsfeldweg 43
LageLSK
späterer Standort (spät. 1993[35]): Am Stadtwald 16 (vormals Jugoslawien) (Stand: 1992)[30]
Somalia Botschaft
Hauptartikel
Godesberg-Villenviertel Hohenzollernstraße 12
LageLSK
1904[119] Schließung der Botschaft im Juni 2000 mangels diplomatischen Auftrags;[250] vorher Botschaft Irak und Botschaft Kenia 1978[146]–2000[250] Leerstand (2015)
Botschaft
Alt-Godesberg Max-Franz-Straße 13
LageLSK
spät. 1967[7]–1978[134] Denkmalschutz
Botschaft Godesberg-Villenviertel Gneisenaustraße 9
LageLSK
spät. 1963–mind. 1966[67][56]
Residenz Kessenich Am Buchenhang 6
LageLSK
mit Schwimmbad; 2008 verkauft, anschließend bis 2009 entkernt und umgebaut[251][252][253]
Residenz Schweinheim Quellenstraße 23
LageLSK
1970[254]–mind. 1977[29]
Sowjetunion Botschaft
Hauptartikel
Stadt Remagen
Ortsteil Rolandswerth
Mainzer Straße 28/30
Lage
Mitte 19. Jh. ehem. „Hotel Rolandseck-Groyen“; 1976 Umzug auf die Viktorshöhe im Bonner Ortsteil Schweinheim (s. o.); Handelsabteilung (Stand: 1958/59) in Bad Honnef (Kreuzweidenstraße 24)[255][256] 1955–1976 Wohnnutzung
Residenz
Hauptartikel
Stadt Remagen
Ortsteil Rolandswerth
Weingärtenstraße
Lage
(ungefähr)
19. Jh. „Villa Hen(t)zen“; vorher Residenz des stellvertr. franz. Hochkommissars; 1972 Verlegung der Residenz in den Bonner Ortsteil Schweinheim (s. o.); um 1974 Abriss 1955–1972
Spanien Botschaft
Hauptartikel
Südstadt Schloßstraße 4
LageLSK
1905[22] Sitz der Kanzlei, Botschaft zuletzt auf insgesamt sieben Standorte aufgeteilt; Diplomatische Mission ab 1949, ab 1950 in Bonn,[95] ab 1951 Botschaft 1950–1999 Denkmalschutz
Botschaft (Arbeits- und Sozialabteilung)
Godesberg-Villenviertel Rheinallee 19
LageLSK
1880er[22] Villa –mind. 2003[182] Denkmalschutz
Residenz
Hauptartikel
Alt-Godesberg Am Kurpark 7
LageLSK
Mitte des 19. Jh. als Villa des Zuckerfabrikanten Eduard Joest entstanden 1951–1999 Anwaltskanzlei, Geschäftsstelle eines Kulturvereins; Denkmalschutz
Sri Lanka (Ceylon) Botschaft Bonn-Zentrum Noeggerathstraße 15
Lage
ab 2000 bis 2007 Generalkonsulat in Bonn (Deutschherrenstraße 86)[257][258] (Stand: 1997)[24]
Botschaft Rüngsdorf Rolandstraße 52
LageLSK
in den 1990er Jahren Konsulat und danach bis 2004 auch[151] Außenstelle (Kulturabteilung und Büro des Verteidigungsattachées) von Kroatien 1972[32]–mind. 1993[35]
Residenz Schweinheim Axenfeldstraße 8
Lage
Verkauf Anfang 2011,[121] 2010/11–Frühling 2011 Abbruch[259] 1972[32]–ca. 1999
Südafrika Botschaft
Hauptartikel
Plittersdorf Auf der Hostert 3
Lage
1973–1975 dreigeschossig mit Aluminiumfassade, Grundstück: 4.800 m²; vorher in Köln, Mevissenstraße 15; später Heumarkt 1, Erstakkreditierung am 15. Dezember 1949 1975–1999 Leerstand im Eigentum Südafrikas (2017)
Residenz Mehlem Rüdigerstraße 20
Lage
1973–1975[9] zeitgleich mit Kanzleigebäude (s. o.) entstanden; mit ca. 4500 m² großem Grundstück 1975–1999 Leerstand im Eigentum Südafrikas (2017)
Residenz
Hauptartikel
Stadt Köln
Stadtteil Marienburg
Oberländer Ufer 208
Lage
1911/1912 Villa (Architekt: Heinrich Müller-Erkelenz) 1949–1975 Denkmalschutz
Sudan Botschaft Pennenfeld Koblenzer Straße 107
LageLSK
„Haus Godeswinkel“; nach Unterbrechung der diplomatischen Beziehungen 1965 nur Generalkonsulat bis 1969,[260][261] Wiedereinrichtung der Botschaft in Bonn nach Wiedervereinigung nach 1990–mind. 2000[262]
Botschaft Godesberg-Villenviertel Habsburgerstraße 8
LageLSK
1972–mind. 1981[37][65]
Residenz Godesberg-Villenviertel Beethovenallee 52
LageLSK
1914[22] 1972–mind. 1981[37][65] Denkmalschutz
Republik Korea (Südkorea) Botschaft
Hauptartikel (Botschaft)
Hauptartikel (Gebäude)
Gronau Adenauerallee 124
Lage
1895 Villa; Ursprung als Generalkonsulat/Handelsvertretung (1954–1956) in Remagen (Haus auf Leims), dann Köln,[263] ab 1957 Gesandtschaft, ab 1958 Botschaft 1957–1999 Denkmalschutz
Residenz
Hauptartikel
Mehlem Mainzer Straße 233
Lage
1860er „Villa Camphausen“; nach 1999 durch Außenstellenleiter bewohnt 1985–2003 Altenheim; Denkmalschutz
Residenz Muffendorf Klosterbergstraße 111
Lage
1974–mind. 1981[53][65]
Residenz Rüngsdorf Rolandstraße 39b
Lage
1971/72–1974[37][49]
Residenz Kessenich Graf-Stauffenberg-Straße 20
Lage
1969–1971/72[91][264]
Botschaft (Außenstelle) Plittersdorf Mittelstraße 43
LageLSK
um 1985 von Beginn an Außenstelle; vorher Kanzleigebäude von Malaysia und Norwegen ca. 2000–2014 Außenstelle (Bezirk: NW, RP, SL)
Botschaft (Außenstelle)
Hauptartikel
Hochkreuz Godesberger Allee 142–148
LageLSK
1963 „Andreas-Hermes-Haus“ (ursprünglich Deutscher Bauernverband)[265] seit 2014 Außenstelle (Bezirk: NW, RP, SL)
Syrien Botschaft, Residenz
Hauptartikel
Hochkreuz Andreas-Hermes-Straße 5
Lage
ca. 1989 dreigeschossiges kubisches Kanzleigebäude mit orientalischen Stilformen, mit rückwärtiger zweigeschossiger Residenz über Flachbau verbunden, Einrichtung aus Syrien importiert; bis 2004 Konsulat; Anfänge als Gesandtschaft in Köln und anschl. Bad Godesberg, dort zunächst Kronprinzenstr. 2, zuletzt Am Kurpark 2 1990–2002 Verkauf geplant (2017)
Residenz Muffendorf Klosterbergstraße 72
Lage
„Haus Sonntag“, ehemaliges Wohnhaus des Professors Heinrich Konen 1976/77[29]–1990 Denkmalschutz
Tadschikistan Botschaft Beuel-Mitte Hans-Böckler-Straße 3
LageLSK
mit Aufnahme diplomatischer Beziehungen eingerichtet 1992–?
Residenz Hochkreuz Berliner Ring 31
LageLSK
1960–1964[136] Eigenheimsiedlung „Berliner Ring“
Tansania Botschaft Alt-Godesberg Theaterplatz 26
LageLSK
1973–mind. 2002[55]
Residenz Mehlem Schlossallee 15
LageLSK
1912[22] Villa 1975[92]–ca. 1999 Denkmalschutz
Thailand Botschaft Godesberg-Villenviertel Ubierstraße 65
Lage
Backsteingebäude mit 2.000 m² großem Grundstück;[266] bis Anfang der 1960er Jahre Residenz; zuletzt 12 Mitarbeiter; Umzug nach Berlin im August 2000,[121] anschließend Außenstelle, 2009 Verkauf 1953–mind. 2001[157]
Botschaft Godesberg-Villenviertel Viktoriastraße 28
LageLSK
spät. 1963[267] –mind. 1966[228] Denkmalschutz
Residenz Mehlem Nibelungenstraße 31
Lage
Residenz vorher in späterem Kanzleigebäude; nach 2007 Abbruch spät. 1966[56]–1999
Togo Botschaft Godesberg-Villenviertel Beethovenallee 13
LageLSK
um 1880[22] bis heute Honorarkonsulat in Plittersdorf (Martin-Luther-King-Straße 40)[268] 1969–2004[91][151] Denkmalschutz
Residenz Stadt Königswinter
Stadtteil Oberdollendorf
Marienstraße 19
Lage
1970er[269] mit Gästehaus und Schwimmbad; Auszug 1991 nach Umsturzversuch in Togo, bis etwa 1997 noch gepflegt, danach mind. bis 2003 Leerstand/Verfall (noch in Besitz Togos),[269] anschließend bis 2006 Verkauf, Abriss und Neubau 1974–mind. 1992[53][30]
Residenz Gronau Heussallee 30[220] spät. 1966–1974[56][49]
Tschad Botschaft
Rüngsdorf Basteistraße 80
LageLSK
ehemaliges Internatshaus der Otto-Kühne-Schule; Kanzlei vorher (Stand 1983) im Unkeler Stadtteil Scheuren, Honnefer Straße 34[270] 1980–2005
Tschechoslowakische Sozialistische Republik (später Tschechische Republik) Botschaft
Hauptartikel
Ippendorf Ferdinandstraße 27
Lage
1980–1985 Botschaft in Bonn ab 1974; nach Oktober 1999 Außenstelle, ab 2004 Generalkonsulat; 2012 Abriss; vorher in Beuel-Mitte, Im Rheingarten 7 1985–2004[36][151]
Residenz Kessenich Am Buchenhang 5
LageLSK
1975–1976 Umbau und Erweiterung einer vorhandenen Villa (vorher Residenz der Elfenbeinküste), Architekt: Ľudovít Jendreják 1976–1999[271]
Tunesien Botschaft
Hauptartikel
Friesdorf Godesberger Allee 103
LageLSK
um 1922/1923 Botschaft in Bonn ab November 1957; mindestens bis 2005 Militärabteilung im Frankengraben 10 (Friesdorf) 1957–ca. 1999 Generalkonsulat (Bezirk: NW, RP, HE, SL)
Residenz Rüngsdorf Fasanenstraße 11
Lage
Abriss für Neubebauung 1957[9]–ca. 1999
Türkei Botschaft, Residenz
Hauptartikel
Mehlem Utestraße 47/ Gernotstraße 5
Lage
1965–1967 drei Baukörper; zweiflügeliges, kubisches und dreistöckiges Kanzleigebäude, zweistöckiges Residenzgebäude (mit Bronzeportalen) und Trakt mit Appartements; Stahlbetonbauten, Fassaden aus Travertin; im Innern Izmir-Marmor; danach Leerstand, 2012 Verkauf und Abriss; vorher (Stand: 1952) in Gronau, Drachenfelsstraße 8, urspr. (1950) in Köln im Hotel Excelsior 1969–1999
Residenz
Hauptartikel
Stadt Remagen
Ortsteil Rolandseck
Am Humboldtstein
Lage
um 1850 „Villa Rolandshöhe“; Mietobjekt 1956–1969 Tagungszentrum der Arbeiterwohlfahrt; Denkmalschutz
Turkmenistan Botschaft Rüngsdorf Konstantinstraße 25a
LageLSK
diplomatische Beziehungen ab 1992, Botschaft ab September 1997, Umzug nach Berlin im August 1999 1997–1999
Uganda Botschaft
Rüngsdorf Dürenstraße 44
LageLSK
1901/ 1902[22] Villa[22] spät. 1978[134]–2000 Denkmalschutz
Residenz Stadt Königswinter
Stadtteil Thomasberg
Zeisigweg 4
LageLSK
für eine Million D-Mark erworben[272] spät. 1978[134]–2000
Ukraine Botschaft
Hauptartikel
Stadt Remagen
Ortsteil Oberwinter
Rheinhöhenweg 101
Lage
ehemaliges Restaurant; 1995–1999 Hauptstelle der Botschaft, anschließend Außenstelle; vorher ab März 1992 in Bonn[141] 1994–2015
Ungarn Botschaft, Residenz
Hauptartikel
Plittersdorf Turmstraße 30
Lage
1983–1984 Botschaft vorher in Köln, Hardefuststraße 7; Baukosten: 12 Millionen D-Mark; bis 1999 Hauptstelle der Botschaft, anschließend Außenstelle (Konsularabteilung) 1984–2006 Leerstand im Eigentum Ungarns
Residenz Schweinheim Im Hohn 3
LageLSK
Residenz vorher ab 1984 in Oberwinter, Rheinhöhenweg[9] 1993–1999[9]
Uruguay Botschaft Plittersdorf Gotenstraße 1–3
Lage
1976–mind. 2000[33][273]
Residenz Alt-Godesberg Im Etzental 20
LageLSK
1950–1951 Teil der Siedlung Im Etzental; vorher (1951/52) in Sinzig, Kölner Straße 22 spät. 1987[51]–mind. 1995[23] Denkmalschutz
Residenz Venusberg Kiefernweg 34
LageLSK
1977–mind. 1981[115][65]
Residenz Gronau Johanniterstraße 8
LageLSK
im „Johanniterviertel“; ab Februar 1967 Wohnhaus von Ludwig Erhard[274][275] spät. 1962–1966[18][56][274] Sitz der Ludwig-Erhard-Stiftung
Usbekistan Botschaft Pennenfeld Deutschherrenstraße 7
LageLSK
diplomatische Beziehungen ab 1991 1993–2000
Residenz Muffendorf Am Domblick 9
LageLSK
–2000
Vatikan / Heiliger Stuhl Apostolische Nuntiatur
Hauptartikel
Plittersdorf Turmstraße 29
Lage
um 1840 „Turmhof“, kurkölnischer Rittersitz; Neubau Ende 18. Jh. und nach 1838; in NS-Zeit BDM-Schule 1952–2001
Venezuela Botschaft Beuel-Mitte Im Rheingarten 7
LageLSK
1967/1968[276] vorher (Stand: 1952) am Kaiser-Karl-Ring 15 (Bonn-Castell), 1964–1981 am Arndtplatz 16 (Godesberg-Villenviertel), ab 1981 in Friesdorf, Godesberger Allee 119; Residenz vor 1954 in Wesseling (Auf dem Sonnenberg 21) 1986–2000 Umwidmung in Mietwohnungen vorgesehen
Residenz Gronau Zitelmannstraße 24
Lage
1933[277] 1964 Umbau für Karl Theodor zu Guttenberg, ab 1983 im Besitz des Bundes, 1985 Aufstockung;[277] um 2005 abgebrochen 1995[30]–2000[9]
Residenz Oberkassel Kinkelstraße 28
LageLSK
1991–1995[9]
Vereinigte Arabische Emirate Botschaft
Hauptartikel
Südstadt Erste Fährgasse 6
Lage
um 1980 vorher ab 1976 in Bad Godesberg, Godesberger Allee 125–127; bis Oktober 2001 Hauptsitz der Botschaft, anschließend Außenstelle 1981–2018/19 Generalkonsulat
Residenz Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Ließem
Hohler Weg 19
Lage
1976–mind. 1987[33][51]
Vereinigte Staaten Botschaft
Hauptartikel
Rüngsdorf Deichmanns Aue 29
Lage
1951 2002–2005 umgebaut für Bundesanstalt; nach 1999 Botschafts-Außenstelle (Office of Defense Cooperation), 2013/14 Umzug innerhalb Bonns 1955–2013 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Botschaft (Außenstelle) Dransdorf Justus-von-Liebig-Straße 18
Lage
von Beginn an Außenstelle als Office of Defense Cooperation (Bonn Defense Liaison Office) seit 2013[278]
Residenz
Hauptartikel
Rüngsdorf Rolandstraße 67
Lage LSK
1922 Villa; 2003 verkauft 1955–1999 Privatnutzung; Denkmalschutz
Vietnam Botschaft, Residenz Rüngsdorf Konstantinstraße 37
Lage
vor 1978 nach 1999 Außenstelle mit Konsularabteilung;[279] 2012 Abbruch;[280] Botschaft von Südvietnam: ab 1960 Kaiser-Friedrich-Straße 8, Gronau; ab Mitte 1966 Viktoriastraße 28, Godesberg-Villenviertel;[281] Botschaft der Sozialistischen Republik Vietnam ab März 1977 in Bonn spät. 1978[134]–2007
Zaire (Kongo) Botschaft Rüngsdorf Im Meisengarten 133
LageLSK
vor dem Umzug nach Berlin letzte Botschaft mit Hauptsitz in Bonn[282] spät. 1968[97]–2010 Mehrfamilienhaus
Botschaft Godesberg-Villenviertel Beethovenallee 13
LageLSK
um 1880[22] später Botschaft von Togo (Stand: 1966)[228] Denkmalschutz
Botschaft Rüngsdorf Gutenbergallee 22
LageLSK
(Stand: 1964)[28]
Residenz Mehlem An der Nesselburg 38
Lage
Verkauf im April 2010; Abriss und Errichtung von Eigentumswohnungen auf 2000 m² bis Frühjahr 2012 1974/75[70]–2010
Residenz Gemeinde Wachtberg
Ortsteil Niederbachem
Pützstraße 15
LageLSK
vorher ab 1970 Wohnhaus des Gesandten Botschaftsrats als Geschäftsträger a. i.[219] 1971–1974[264][49]
Residenz Stadt Remagen
Ortsteil Rolandswerth
Mainzer Straße 14
LageLSK
1888 Villa Rolandseck; anschließend weiterhin bis 1978 Wohnhaus von Botschaftsangehörigen[31] 1970–1971[90][80] Denkmalschutz
Residenz Kessenich Graf-Stauffenberg-Straße 21
Lage
Villa von Sigismund von Braun spät. 1964–1970[28][103]
Zentralafrikanische Republik Botschaft Beuel-Mitte Rheinaustraße 120
Lage
anschließend Botschaft in vormaliger Residenz (Johanniterstraße 19)[283] spät. 1982[284]–ca. 1999
Botschaft
Godesberg-Villenviertel Dürenstraße 12
LageLSK
1974/75–mind. 1987[70][221] Denkmalschutz
Botschaft
Godesberg-Villenviertel Rheinallee 23
LageLSK
1895[22] spät. 1967–1974/75[7][53] Denkmalschutz
Residenz, Botschaft Gronau Johanniterstraße 19
LageLSK
1960[285] Flachdach-Bungalow im „Johanniterviertel“, Mitte der 1970er Jahre von der BRD erworben,[285] ab spät. 2001 auch Kanzlei der Botschaft,[157] ab 2003 nicht besetzt,[182] 2005 Besitz der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Ende 2011 Verkauf, 2013 Abbruch[285] 1988[285]–mind. 2005
Residenz Stadt Sankt Augustin
Ortsteil Hangelar
Lindenstraße 48a
LageLSK
(Stand: 1987)[51]
Residenz Stadt Lohmar Hauptstraße 13
LageLSK
(Stand: 1981)[102]
Residenz
Stadt Remagen
Ortsteil Oberwinter
Hauptstraße 26
LageLSK
1919[125] „Villa Struwe“; vorher Residenz von Japan spät. 1968–1977[69][29] Denkmalschutz
Zypern Botschaft Godesberg-Villenviertel Kronprinzenstraße 58
LageLSK
1902[22] Villa; bis 2004 auch Militärabteilung der Botschaft Italiens[151] spät. 1985[286] –1999 Denkmalschutz
Residenz Alt-Godesberg Friedrich-Ebert-Straße 40
LageLSK
1994–ca. 1999
Residenz Rüngsdorf Blumenaustraße 11
LageLSK
1971/72[37]–1994[30]
Residenz
Gronau Heussallee 38
LageLSK
1936[287] 1974 vom Bund angekauft[288] spät. 1962–1971/72[18][264] Nationale Anti-Doping Agentur Deutschland

LSK = Liegenschaftskarte

  • Hilda Ortiz Lunscken (Hrsg.); Hilda Ortiz Lunscken, Ingeborg Fischer-Dieskau (Fotos: Martin Krockauer): Pour Memoire. To Remind. Zur Erinnerung – Botschafterresidenzen am Rhein. Ortiz-Lunscken Publishers, Bonn 1999, ISBN 3-9806801-0-X.
  • Historischer Stadtplan Bundeshauptstadt Bonn von 1991. (Memento vom 28. April 2016 im Internet Archive; PDF) – mit Standorten (u. a.) der Botschaften; Beilage zum General-Anzeiger, 28. September 2011, anlässlich des NRW-Tages und Deutschlandfestes in Bonn vom 1. bis 3. Oktober 2011
  • Liste der diplomatischen Missionen und Handelsvertretungen ausländischer Staaten in der Bundesrepublik Deutschland (Stand: 1. Februar 1966) vom 4. Juli 1966. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1966 Nr. 27, S. 872, ? (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,0 MB]).
  • Michael Wenzel: Kleine Geschichte(n) Bad Godesberger Botschaften. 2. Auflage. Bonn 2011.
  • Angelika Schyma: In Diplomatischer Zurückhaltung. Botschaftsarchitektur der Bundesrepublik Deutschland in Bonn von der Staatsgründung bis zum Fall der Mauer. In: Botschaften in Berlin. Gebr. Mann Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-7861-2472-8, S. 29–41.
  • Kerstin Englert, Jürgen Tietz (Hrsg.): Botschaften in Berlin. Gebr. Mann Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-7861-2472-8, S. 130–299.
  • Helmut Vogt: Ausländische Missionen in Bonn. In: Wächter der Bonner Republik: Die Alliierten Hohen Kommissare 1949–1955. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2004, ISBN 3-506-70139-8, S. 156–160.
  • Helmut Vogt: „Der Herr Minister wohnt in einem Dienstwagen auf Gleis 4“: Die Anfänge des Bundes in Bonn 1949/50. Stadt Bonn, Stadtarchiv, Bonn 1999, ISBN 3-922832-21-0, S. 221–225.
  • Vertretungen anderer Staaten in Deutschland. Auswärtiges Amt
  1. a b c d e f g Karl-Heinz van Kaldenkerken, Oberstadtdirektor Bonn (Hrsg.): Ausbau der Bundeshauptstadt. 10 Jahre Hauptstadtvereinbarung 1975–1985. Bonn 1986, S. 19.
  2. Botschaft = Kanzlei
  3. Nutzungszeitraum als diplomatische Vertretung (auch Außenstelle einer Botschaft), hierbei bleiben konsularische Vertretungen unberücksichtigt
  4. Morddrohungen auf dem Anrufbeantworter. General-Anzeiger, 4. Oktober 2001.
  5. In Bonn gibt es nur noch eine Botschaft. General-Anzeiger, 22. August 2009.
  6. Leitfaden Für Presse und Werbung. Band 19. Stamm-Verlag, 1966, S. 315.
  7. a b c d e f g h Ausländische Botschaften, Gesandtschaften und Vertretungen in der Bundesrepublik Deutschland (Stand: April 1967). In: Adressbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1967. 89. Ausgabe. J. F. Carthaus, Bonn 1965, S. 13 ff. (ULB Bonn)
  8. Stellungnahme der Verwaltung. (PDF) Bonner Rats-Informationssystem.
  9. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Hilda Ortiz Lunscken (Hrsg.); Hilda Ortiz Lunscken, Ingeborg Fischer-Dieskau (Fotos: Martin Krockauer): Pour Memoire. To Remind. Zur Erinnerung – Botschafterresidenzen am Rhein.
  10. a b In ehemaliger Botschafter-Residenz spielen bald zehn Kinder, General-Anzeiger, 4. Mai 2005.
  11. Novum Gebrauchsgraphik, Band 47, F. Bruckmann, 1976, S. 77.
  12. Der Mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, Band 33, Ferd Dümmlers Verlag, 1980, S. 128.
  13. a b c d e f g h Ausländische Botschaften, Gesandtschaften und Vertretungen in der Bundesrepublik Deutschland (Stand: Januar 1965). In: Adressbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1965. 88. Ausgabe. J. F. Carthaus, Bonn 1965, S. 13 ff. (ULB Bonn)
  14. a b c Liste der diplomatischen Missionen und anderen Vertretungen in Bonn. Auswärtiges Amt, Juni 1981
  15. Bek. d. Ministerpräsidenten v. 13. Mai 2004 – IV.4 01.10-1/04: Berufskonsularische Vertretung der Republik Argentinien, Bonn, Ministerialblatt (MBl. NRW.) – Ausgabe 2004 Nr. 22 vom 8. Juni 2004, S. 538.
  16. Die Grenzen der diplomatischen Immunität. Kölnische Rundschau, 5. Juni 2004.
  17. Argentinien schlägt zurück. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Januar 2005.
  18. a b c d e f g h i j k l Liste des diplomatischen Korps in Bonn. Auswärtiges Amt, März 1962
  19. a b c Liste der diplomatischen Missionen und anderen Vertretungen in Bonn. Auswärtiges Amt, Februar 1979
  20. a b Liste des diplomatischen Korps in Bonn. Auswärtiges Amt, 1. Juli 1953
  21. Adressbuch der Stadt Bonn, 84. Ausgabe (1956), J. F. Carthaus, Bonn 1956, S. 620. (online)
  22. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Die Angaben sind der rechtswirksamen Denkmalliste der Stadt Bonn entnommen. Sie wird von der Unteren Denkmalbehörde geführt, von der die Einträge zu den einzelnen Denkmälern kostenpflichtig bezogen werden können.
  23. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Liste der diplomatischen Missionen und anderen Vertretungen in der Bundesrepublik Deutschland. Auswärtiges Amt, April 1995
  24. a b c d e Liste der diplomatischen Missionen in der Bundesrepublik Deutschland. Auswärtiges Amt, 1997
  25. Adressbuch der Bundeshauptstadt Bonn. J. F. Carthaus, Bonn: 1965 und 1967
  26. a b c d e f g Walter Raunig, Asfa-Wossen Asserate (Hrsg.): Ethiopian art: a unique cultural heritage and modern challenge. Marie Curie-Skłodowska University Press, 2007, ISBN 978-83-227-2692-1, S. 87/88.
  27. Bund findet keine Käufer für seine Immobilien. General-Anzeiger, 21. Dezember 2005.
  28. a b c d e f g h i j k Liste des diplomatischen Korps in Bonn. Auswärtiges Amt, Januar 1964
  29. a b c d e f g h i j k l m Liste der diplomatischen Missionen und anderen Vertretungen in Bonn. Auswärtiges Amt, Juni 1977
  30. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Liste der diplomatischen Missionen in der Bundesrepublik Deutschland. Auswärtiges Amt, März 1992.
  31. a b c d Liste der diplomatischen Missionen und anderen Vertretungen in Bonn. Auswärtiges Amt, Oktober 1978
  32. a b c d e Liste des diplomatischen Korps in Bonn. Auswärtiges Amt, September 1972
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