Liste von Höhlen im Oberbergischen Kreis
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Liste von Höhlen im Oberbergischen Kreis benennt Höhlen im Oberbergischen Kreis ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Einige sind touristisch erschlossen. Andere werden nur zu Forschungszwecken durch Höhlenforscher betreten. Regional federführend in der Erforschung von Höhlen ist der Arbeitskreis Kluterthöhle. Mit dem Windloch im Mühlenberg wurde 2019 die größte Höhle im Rheinland entdeckt.[1]
Liste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachfolgend werden einige der Höhlen im Oberbergischen Kreis aufgelistet, sortiert nach Städten und Gemeinden:
Bezeichnung | Ortschaft | Bemerkungen | Bild |
---|---|---|---|
Windloch im Mühlenberg | Engelskirchen | ||
Mühlenberghöhle | Engelskirchen | [2] | |
Aggertalhöhle | Engelskirchen | ||
Altenberghöhle | Engelskirchen | ||
Neue Aggertalhöhle | Engelskirchen | ||
Wageloch | Engelskirchen | ||
Kallenloch | Engelskirchen | ||
Wallefelder Hülloch | Engelskirchen-Wallefeld | [3] | |
Zwergenhöhle | Lindlar-Scheel | ||
Rosper Höhle | Gummersbach | Großhöhle, entdeckt 1998[4] | |
Wiehler Tropfsteinhöhle | Wiehl |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Umgebung des Windlochs: Folge im Podcast der Zeitschrift Der Antiberg.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maximillian Dornseif, Stefan Voigt: Die Höhlen am unteren Walbach. In: Der Antiberg. Band 75, 2020, S. 33–41, doi:10.5281/zenodo.3600953.
- Dieter W. Zygowski: Bibliographie zur Karst- und Höhlenkunde in Westfalen (unter Einschluß des Bergischen Landes). 1988
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ulrich: Riesenhöhle Windloch. In: Arbeitskreis Kluterthöhle e.V. 10. September 2019, abgerufen am 20. Oktober 2023 (deutsch).
- ↑ Maximillian Dornseif, Stefan Voigt: Die Höhlen am unteren Walbach. In: Der Antiberg. Band 75, 2020, S. 33–41, doi:10.5281/zenodo.3600953.
- ↑ Arbeitskreis Kluterthöhle: Wallefelder Höhle verschlossen. 2011, abgerufen am 24. Mai 2021.
- ↑ Stefan Voigt: Die Rosper Höhle – eine neue Großhöhle in Gummersbach. Verbandsmitteilungen der deutschen Höhlen- und Karstforscher, München, 1999