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Liste von Halden im Ruhrgebiet

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Die Halden im Ruhrgebiet entstanden im Ruhrgebiet vor allem als Bergehalden des Ruhrbergbaus. Man unterscheidet verschiedene Formen, die ältere ist die einfache Spitzkegelhalde, jüngere Formen weisen Terrassen auf.

Einige Halden überragen ihre Umgebung um mehr als 100 Meter und gehören zu den höchsten Erhebungen im nördlichen Ruhrgebiet. Im Besitz des Regionalverbands Ruhr befinden sich 46[1] Bergehalden, deren Freizeitwert häufig durch verschiedene Installationen verbessert wurde. Noch offene Halden sind meist im Besitz der aufschüttenden Bergwerke oder Gemeinden und unterliegen teilweise dem Bergrecht.

Weitere, weniger hohe Halden sind Deponien von Schlacken aus der Stahlherstellung und solche für Bauschutt oder Müll.

Halde Standort Koordinaten Eigentümer/
Betreiber
Jahr des Erwerbs Fläche
(Hektar)
Schütt-
beginn
Schütt-
ende
Max. Höhe Bemerkung Bild
Halde 19 Gladbeck 51° 32′ 4″ N, 7° 0′ 1″ O RVR 1987 10 34 Seilscheibe, „Braucker Alpen“
Halde 22 Gladbeck 51° 32′ 28″ N, 6° 59′ 52″ O RVR 2001 23 24 Naturschutzgebiet, „Braucker Alpen“
Alsumer Berg Duisburg 51° 29′ 51″ N, 6° 43′ 46″ O Stadt Duisburg 12 1926 geschl. 48 bekannter Standort für Industriefotografie auf die Kokerei Schwelgern und das ThyssenKrupp Stahlwerk, Gedenkkreuz für den ehemaligen Ort Alsum, drei Aussichtsplateaus mit Panoramatafeln
Halde Am Ruhrufer Oberhausen-Alstaden 51° 27′ 33″ N, 6° 48′ 55″ O Halde hatte sich selbst entzündet, wurde abgetragen, heute Feuchtbiotop
Halde Am Spörkel Dortmund 51° 28′ 1″ N, 7° 25′ 22″ O 1925 Bergematerial wurde zum Bau der Sauerlandlinie genutzt
Halde Beckstraße Bottrop-Batenbrock 51° 31′ 37″ N, 6° 57′ 36″ O RVR 1994 35,0 1969 1993 78 Aussichtspunkt Tetraeder mit Lichtinstallation „Fraktal“, Direttsima
Halde Brassert I/II Marl-Brassert 51° 39′ 57″ N, 7° 4′ 52″ O RVR 1999
Halde Brassert III (Lipper-Höhe) Marl-Brassert 51° 40′ 50″ N, 7° 4′ 7″ O RVR 1999 36,9 1955 1992 54 Gipfelkreuz
Halde Brinkfortsheide Marl 51° 40′ 16″ N, 7° 8′ 29″ O 124,0
Halde Brinkfortsheide Erweiterung Marl 51° 40′ 49″ N, 7° 9′ 3″ O
Halde Brockenscheidt Waltrop 51° 37′ 0″ N, 7° 25′ 16″ O Waltrop 6,0 1905 1985 24 Spurwerkturm von Jan Bormann, Kreuzweg von Paul Reding
Halde Constantin Herne 51° 31′ 22″ N, 7° 14′ 45″ O RVR 4,0 1893 1955 7 Die Halde ist in die Landschaft integriert und war bis zum letzten Sturm (Ela) vollständig überwachsen
Deusenberg Dortmund 51° 32′ 48″ N, 7° 25′ 8″ O Entsorgung Dortmund GmbH 16 55 ehemalige Mülldeponie, Mountainbike-Trainingsstrecke, Blick auf die Zeche und Kokerei Hansa
Halde Dorstfeld I/IV Dortmund 51° 31′ 1″ N, 7° 24′ 42″ O 1963 19
Halde Dürerstraße Herne 51° 31′ 12″ N, 7° 9′ 25″ O 34 Halde der ehemaligen Zeche Pluto 1/4
Aufstieg zur Halde
Aufstieg zur Halde
Halde Eickwinkel Essen 51° 30′ 57″ N, 7° 1′ 44″ O RVR 1987 8 27
Halde Ellinghausen Dortmund 51° 33′ 21″ N, 6° 57′ 28″ O 15
Halde Ellinghorst Gladbeck 51° 33′ 35″ N, 7° 25′ 35″ O 22,0 1950 1975 5 ehemalige Mülldeponie, heute Naturschutzgebiet
Halde Elsa-Brändström-Straße Lünen 51° 35′ 17″ N, 7° 25′ 23″ O RVR 2021 25,3 1992 45 auch Halde Minister Achenbach I/II genannt, Windkraftanlage
Halde Emscher Lippe Datteln 51° 39′ 7″ N, 7° 21′ 11″ O 15,5 10
Halde Ewald Fortsetzung Oer-Erkenschwick 51° 38′ 46″ N, 7° 15′ 46″ O RVR 2007 16 2007 55 Plateau mit Sitzquadern („grünes Klassenzimmer“), Installation auf dem Haldenkopf noch in Planung
Halde Schacht Franz Nord[2] Hamm 51° 40′ 6″ N, 7° 44′ 56″ O Landmarke in Form eines orangefarbenen Aussichtsturms (Motto Halde5), eröffnet 2016
Halde Gärtnerbecken Dinslaken 51° 34′ 18″ N, 6° 45′ 48″ O RVR 1983 39 39
Halde General Blumenthal Recklinghausen 51° 36′ 7″ N, 7° 12′ 36″ O RVR 1988 8,9 17
Halde General Blumenthal 8 Recklinghausen / Oer-Erkenschwick 51° 39′ 7″ N, 7° 12′ 3″ O 19,1
Halde Gotthelf Dortmund 51° 28′ 15″ N, 7° 27′ 5″ O RVR 1994 7,0 1925 45 Spitzkegelhalde mit Aussichtsplattform
Halde Graf Moltke Gladbeck 51° 33′ 4″ N, 6° 59′ 24″ O RVR 2021 6 1971? 34 brennende Halde
Deponie Grevel Dortmund 51° 34′ 8″ N, 7° 32′ 59″ O Stadt Dortmund 36,0 1971? 34 auch „Greveler Alm“ genannt
Halde Groppenbruch Dortmund 51° 35′ 30″ N, 7° 24′ 35″ O RVR 2021 19 24
Halde Großes Holz Bergkamen 51° 37′ 29″ N, 7° 36′ 56″ O RVR 2006 132 2011 97 2005 noch als brennende Halde geführt, Korridorpark mit Aussichtsplattform Bastion 2009 eröffnet, Aldener Höhe mit Lichtinstallation „Impuls“, Blaue Leuchttürme, Korridorpark, Baum- und Gräserplateau, Staudenband, Naturarena, Windebene
Halde Hacheney Dortmund 51° 28′ 24″ N, 7° 29′ 8″ O Zeche Crone / Zeche Glückaufsegen
Halde Haniel Bottrop 51° 33′ 1″ N, 6° 52′ 33″ O 120,0 tw. offen 117 Installation Totems von Agustín Ibarrola, Kreuzweg von Tisa von der Schulenburg, und Amphitheater (Bergarena)
Heinrich-Hildebrand-Höhe Duisburg-Angerhausen 51° 22′ 33″ N, 6° 44′ 13″ O Duisburg 14,0 1905 2008 35 Großskulptur „Tiger & Turtle – Magic Mountain“, Angerpark
Halde Hoheward Herten / Recklinghausen 51° 34′ 1″ N, 7° 10′ 1″ O RVR 2004 170 2012 111 Horizontobservatorium (zurzeit wegen Konstruktionsschäden eingezäunt) und Sonnenuhr mit Obelisk, Drachenbrücke, Balkonpromenade (6 km) mit zehn „Balkonen“ mit Panoramablick ins Ruhrgebiet, Mountainbikestrecke
Halde Hoppenbruch Herten 51° 33′ 43″ N, 7° 9′ 11″ O RVR 77,9 69 Windkraftanlage, Infoskulpturen zum Thema Wind
Halde Im Hürfeld Dorsten 51° 39′ 15″ N, 7° 1′ 8″ O 104,0
Halde Humbert
(auch Kissinger Höhe 2 genannt)
Hamm 51° 39′ 27″ N, 7° 45′ 22″ O RVR 2021 38 1920er 2005 43 Landmarke in Form eines orangefarbenen Aussichtsturms (Motto Halde5)
Kissinger Höhe Hamm 51° 39′ 31″ N, 7° 45′ 53″ O RVR 2001 46 1974 1998 60 Landschaftsbauwerk mit insgesamt drei Gipfeln, Landmarke in Form eines orangefarbenen Aussichtsturms (Motto Halde5), Nordic Walking Park, Bergbaulehrpfad
Knappenhalde Oberhausen 51° 28′ 57″ N, 6° 52′ 43″ O 1857 ca. 1950 60 Aussichtsturm, höchste Erhebung von Oberhausen
Halde Kohlenhuck Moers 51° 30′ 48″ N, 6° 36′ 17″ O 88,8
Halde Königsgrube Herne 51° 30′ 34″ N, 7° 9′ 43″ O RVR 1987 5 16
Halde Lohberg Nord Dinslaken 51° 35′ 18″ N, 6° 46′ 20″ O RVR 2021 73,5 1996 85 Windkraftanlage
Halde Lohberg Nord Erweiterung Hünxe 51° 35′ 50″ N, 6° 46′ 20″ O 81,0 Seit 2018 stehen auf der Halde drei Windkraftanlagen.
Halde Lohmannsheide Moers 51° 28′ 37″ N, 6° 39′ 44″ O 37,5
Halde Lothringen Bochum 51° 31′ 10″ N, 7° 17′ 34″ O 1967 16 Kunstwerk Über’n Ort
Deponie Marbach Bochum 51° 29′ 15″ N, 7° 11′ 13″ O ThyssenKrupp Nirosta 2009?
Halde Minister Achenbach Lünen 51° 36′ 27″ N, 7° 27′ 7″ O RVR 1988 13 55
Halde Monopol Bergkamen 51° 37′ 44″ N, 7° 37′ 21″ O RVR 1988 16 41
Halde Mont Cenis Herne-Sodingen 51° 32′ 24″ N, 7° 15′ 18″ O RVR 1989 7 24 Ehemalige Halde der Zeche Mont Cenis, das Material wurde im Rahmen der Umgestaltung zur Einebnung auf dem gesamten Zechengelände verteilt. 1999 wurde die auf dem Gelände errichtete Akademie Mont-Cenis eingeweiht. Dazu kamen das Oval um die Akademie, ein Einkaufszentrum mit Geschäften und Wohnungen sowie mehrere Wohngebäude, eine kleine Siedlung mit Reihenhäusern und Gebäude für betreutes Wohnen.[3]
Bild von 1977
Bild von 1977
Mottbruchhalde Gladbeck 51° 32′ 44″ N, 6° 59′ 36″ O RVR 2021 65 1969 47
Mottbruchhalde in Gladbeck
Mottbruchhalde in Gladbeck
Halde Neue Suderwicher Alm Recklinghausen Suderwich 51° 36′ 19″ N, 7° 15′ 13″ O Landschaftsbauwerk, oben das Objekt Utkiek eine offene Halle, von der es eine weitreichende Aussicht gibt
Halde Norddeutschland Neukirchen-Vluyn 51° 28′ 13″ N, 6° 34′ 1″ O RVR 2002 94 2001 77 Landmarke mit Lichtinstallation, Kunstwerk Hallenhaus, Himmelstreppe, Bergarema mit Thingplatz, Luft- und Trendsport wie Paragliding, Drachen- und Modellflieger
Halde Oberscholven Gelsenkirchen-Scholven 51° 36′ 15″ N, 7° 0′ 52″ O 35,8 1966 1987 137 höchste Halde des Ruhrgebiets, Trinkwasserbehälter im Inneren
Halde Pattberg Moers 51° 29′ 47″ N, 6° 35′ 23″ O RVR 1997 41 1962 1982? 67 Gipfelkreuz, Gipfelplateau mit Panoramatafel
Halde Pluto Herne 51° 32′ 7″ N, 7° 8′ 19″ O RVR 2010 12,6 38 Zum Naturschutzgebiet umgestaltete Bergehalde im Westen der Stadt Herne, mit Aussichtskanzel Aussichtskanzel auf der Halde Pluto-Wilhelm
Preußenhalde Lünen 51° 35′ 48″ N, 7° 32′ 20″ O RVR 1994 12 1875 1925 17
Halde Prosperstraße Bottrop 51° 31′ 27″ N, 6° 57′ 58″ O 31,0 1963 1980 64 Skihalle Alpincenter Bottrop mit Indoor-Skihalle, Windkanal „Indoor Skydiving“, Klettergarten, Sommerrodelbahn
Halde Radbod Ost Hamm 51° 41′ 0″ N, 7° 45′ 11″ O 30,3 30 Landmarke in Form eines orangefarbenen Aussichtsturms (Motto Halde5)
Halde Radbod Ost Erweiterung Hamm 51° 41′ 4″ N, 7° 45′ 32″ O 13,5 29
Halde Rheinbaben Gladbeck 51° 32′ 58″ N, 6° 57′ 34″ O RVR 1986 23 1967 24 heute Naturschutzgebiet und Forschungsobjekt (Vergleich zwischen spontaner Begrünung und rekultivierten Halden)
Halde Rheinelbe Gelsenkirchen 51° 29′ 10″ N, 7° 6′ 40″ O RVR 2009 15 1999 48 Spiralber mit Himmelstreppe, Skulpturenwald, brennende Halde
Halde Rheinpreußen Moers 51° 28′ 43″ N, 6° 39′ 1″ O RVR 2001 51 80 Kunstwerk und Aussichtsturm Geleucht
Rockelsberghalde Duisburg 51° 25′ 4″ N, 6° 43′ 16″ O Stadt Duisburg 14,0 38 Landschaftsbauwerk aus Schlacke mit Gabionen
Halde Rossenray Kamp-Lintfort 51° 31′ 33″ N, 6° 34′ 3″ O 39,0
Halde Rungenberg Gelsenkirchen 51° 33′ 43″ N, 7° 2′ 28″ O RVR 2021 64 77 Treppe, Lichtinstallation Nachtzeichen, Schienenplateau
Halde Sachsen Hamm 51° 42′ 19″ N, 7° 48′ 58″ O RVR 2000 15,0 35 8 m hohes Sachsenkreuz mit Motivplatten, Windzeiger, insgesamt drei Gipfel
Halde Schleswig Dortmund-Neuasseln 51° 31′ 17″ N, 7° 34′ 13″ O RVR, RVR Ruhr Grün, Stadt Dortmund und ThyssenKrupp[4] 35[5]—40[6] 45[5] Auch „Asselner Alm“ genannt. Seit Juni 2024 öffentlich zugänglich.[4]
Halde Scholver Feld Gelsenkirchen-Scholven 51° 37′ 6″ N, 7° 1′ 19″ O RVR 2021 34,1 55
Halde Schöttelheide Bottrop 51° 33′ 39″ N, 6° 53′ 21″ O RVR 66,7 2018 90 Die Halde wird zurzeit renaturiert und bepflanzt. Sie ist für Besucher noch nicht zugänglich.
Schurenbachhalde Essen 51° 30′ 43″ N, 7° 1′ 5″ O RVR 1999 50 1990? 57 Kunstwerk Bramme für das Ruhrgebiet von Richard Serra
Halde Schwerin Castrop-Rauxel 51° 32′ 46″ N, 7° 20′ 13″ O RVR 1989 15,8 1983 42 Landmarke „Sonnenuhr“, „Geokreuz“, „Wassertempel“, „Sinus Pergola“, höchste Erhebung von Castrop-Rauxel
Solbadhalde Oberhausen-Alstaden 51° 27′ 3″ N, 6° 50′ 4″ O RVR 1988 3,7 12 eigentlich Halde Alstaden
Halde Suderwicher Alm Recklinghausen Suderwich 51° 36′ 25″ N, 7° 15′ 15″ O Tafelberghalde, 4 Terrassen, oben flach
Halde Sundern Hamm-Pelkum 51° 38′ 38″ N, 7° 44′ 26″ O 58,0 50 kombiniertes Kraftwerk aus Windkraft und Pumpspeicher geplant[7]
Halde Tettenbachstraße Dortmund 51° 34′ 11″ N, 7° 32′ 41″ O 30,3
Tippelsberg Bochum 51° 30′ 25″ N, 7° 13′ 41″ O Bochum 16 50 Anhöhe als Deponie für Bau- und Bodenschutt zusätzlich aufgetragen; liegendes Steinkreuz, Stahlstelen mit Hinweisen, künstliche Fußspuren „Weg der Riesen“
Halde Viktoria Westhalde Lünen 51° 36′ 43″ N, 7° 32′ 7″ O RVR 20,1 25
Halde Viktoria 3/4 Lünen Gahmen 51° 35′ 17″ N, 7° 30′ 58″ O RVR 20,5 30 Bikeanlagen und ein Aktivhang für Fußgänger
Halde Voßnacken Herne 51° 33′ 8″ N, 7° 15′ 17″ O RVR 1988 10,8 18 Feuchtbiotop, Naturschutzgebiet, nicht zugänglich
Halde Wehofen-Ost Dinslaken 51° 32′ 23″ N, 6° 45′ 57″ O 22,4
Halde Welheimer Mark Bottrop 51° 30′ 52″ N, 6° 57′ 59″ O 11,0 21
Halde Werne 1/2 Werne / Lünen 51° 39′ 24″ N, 7° 38′ 41″ O RVR 2010 9 21
Halde Werne III Werne / Bergkamen 51° 38′ 30″ N, 7° 39′ 16″ O RVR 1991 8 16
Halde Wilhelmine Victoria 2/3 Gelsenkirchen 51° 31′ 7″ N, 7° 3′ 12″ O 3,7 18
Wolfsberg Duisburg 51° 22′ 51″ N, 6° 48′ 12″ O Stadt Duisburg 6,0 28 Trümmer- und Schutthalde, Spitzkegel mit Aussichtsturm
Zentralmülldeponie Kornharpen Bochum 51° 29′ 4″ N, 7° 16′ 11″ O USB Umweltservice Bochum 1978 2009 50 Deponiegas wird im Blockheizkraftwerk Kornharpen genutzt, im Südwesten befindet sich eine 2,2 Hektar große Photovoltaikanlage
Halde Zollern Dortmund 51° 30′ 49″ N, 7° 19′ 50″ O 15
Halde Zollverein 1/2 Essen 51° 29′ 23″ N, 7° 2′ 53″ O RVR 1988 3,8 1848 19 sehr kleine, bewaldete Halde direkt neben Zollverein, nicht zugänglich
Bergehalde Zollverein Essen 51° 29′ 4″ N, 7° 2′ 26″ O RVR 1848 17 Skulpturenpark Zollverein
Halde Zollverein 4/11 Gelsenkirchen 51° 30′ 33″ N, 7° 3′ 32″ O RVR 1991, 2003 36,0 1848 46 Trainingsstrecke für Traber

Einzelnachweise

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  1. RVR: Grüne Infrastruktur der Metropole Ruhr wird weiter ausgebaut – Acht Halden der Rag jetzt im Besitz des RVR. 22. Januar 2021, abgerufen am 22. Januar 2021.
  2. Halde5 – Die Haldenfamilie im Lippepark in Hamm. In: halden.ruhr. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  3. Stadt Herne. Abgerufen am 28. Dezember 2021.
  4. a b Neues Ausflugsziel lockt mit Panoramablick in den Dortmunder Osten. Abgerufen am 6. Juni 2024.
  5. a b Halde Schleswig in Asseln soll begehbar werden. Abgerufen am 5. Januar 2024.
  6. Deponie Schleswig in Dortmund-Asseln soll demnächst als Naherholungsgebiet für Bevölkerung geöffnet werden. ThyssenKrupp, 8. Juli 2016, abgerufen am 10. März 2019 (Pressemitteilung).
  7. RWE und RAG planen Ökostrom-Kraftwerke auf Kohlehalden. Reuters, 23. November 2010, abgerufen am 14. November 2011.