Lithiumdisulfit
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Strukturformel | |||||||
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Keine Zeichnung vorhanden | |||||||
Allgemeines | |||||||
Name | Lithiumdisulfit | ||||||
Summenformel | Li2O5S2 | ||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||
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Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | 160,03 g·mol−1 | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Lithiumdisulfit ist eine anorganische Verbindung aus der Gruppe der Disulfite.
Herstellung und Entstehung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lithiumdisulfit kann durch Einleiten von Schwefeldioxid in eine wässrige Lösung von Lithiumhydroxid gewonnen werden.[2] Es entsteht auch in unerwünschten Nebenreaktionen in Lithium-Schwefeldioxid-Batteriezellen.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ B. Meyer, L. Peter, C. Shaskey-Rosenlund: Raman spectra of isotopic bisulfite and disulfite ions in alkali salts and aqueous solution. In: Spectrochimica Acta Part A: Molecular Spectroscopy. Band 35, Nr. 4, 1979, S. 345–354, doi:10.1016/0584-8539(79)80190-7.
- ↑ W. L. Bowden, L. Chow, D. L. Demuth, R. W. Holmes: Chemical Reactions in Lithium Sulfur Dioxide Cells Discharged at High Rates and Temperatures. In: Journal of The Electrochemical Society. Band 131, Nr. 2, 1. Februar 1984, S. 229–234, doi:10.1149/1.2115554.