Live in Texas

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Live in Texas
Livealbum von Linkin Park

Veröffent-
lichung(en)

18. November 2003

Aufnahme

2. und 3. August 2003

Label(s) Machine Shop Recordings, Warner Bros. Records

Format(e)

CD + DVD

Genre(s)

Nu Metal, Alternative Metal, Crossover, Alternative Rock

Titel (Anzahl)

12 + 17

Länge

41:40 + 70:58

Produktion

  • Josh Abraham
  • Matt Caltabiano
  • David May
Chronologie
Meteora
(2003)
Live in Texas Collision Course
(2004)

Live in Texas ist das erste Live- und Videoalbum der US-amerikanischen Nu-Metal-Band Linkin Park. Es erschien am 18. November 2003 über die Labels Machine Shop Recordings und Warner Bros. Records.

Die auf dem Album enthaltenen Lieder wurden bei zwei Live-Auftritten der Band am 2. und 3. August 2003 im NRG Stadium, Houston bzw. im Texas Stadium, Irving aufgenommen. Die gespielten Songs stammen von den beiden zuvor veröffentlichten Studioalben Hybrid Theory (sechs bzw. neun Tracks) und Meteora (fünf bzw. sieben Stücke). Außerdem ist der Titel P5hng Me A*wy vom Remixalbum Reanimation auf dem Tonträger enthalten. Ebenfalls vom Album Reanimation stammt der Zwischenteil in One Step Closer und – im Falle der DVD – die Musik in den Strophen von With You.

Die Produktion des Albums übernahm der Musikproduzent Josh Abraham, während die DVD von Matt Caltabiano und David May produziert wurde.

Professionelle Bewertungen
Kritiken
Quelle Bewertung
laut.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[1]
allmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[2]

Covergestaltung

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Das Albumcover ist in Schwarz-weiß gehalten und zeigt die jubelnden Zuschauer während des Konzerts sowie eine Hand, die ein Mikrofon in die Luft hält. Im linken Teil des Bildes befinden sich die roten Schriftzüge Linkin Park und Live in Texas.[3]

CD:

# Titel Länge Album
1 Somewhere I Belong 3:38 Meteora
2 Lying from You 3:07 Meteora
3 Papercut 3:06 Hybrid Theory
4 Points of Authority 3:25 Hybrid Theory
5 Runaway 3:08 Hybrid Theory
6 Faint 2:47 Meteora
7 From the Inside 3:01 Meteora
8 P5hng Me A*wy 5:05 Reanimation
9 Numb 3:07 Meteora
10 Crawling 3:34 Hybrid Theory
11 In the End 3:32 Hybrid Theory
12 One Step Closer 4:13 Hybrid Theory

DVD:

# Titel Länge Album
1 Don’t Stay 3:08 Meteora
2 Somewhere I Belong 3:34 Meteora
3 Lying from You 3:35 Meteora
4 Papercut 3:05 Hybrid Theory
5 Points of Authority 3:23 Hybrid Theory
6 Runaway 3:43 Hybrid Theory
7 Faint 2:45 Meteora
8 From the Inside 3:03 Meteora
9 Figure.09 3:49 Meteora
10 With You 3:19 Hybrid Theory
11 By Myself 5:37 Hybrid Theory
12 P5hng Me A*wy 5:44 Reanimation
13 Numb 3:28 Meteora
14 Crawling 3:28 Hybrid Theory
15 In the End 4:03 Hybrid Theory
16 A Place for My Head 4:16 Hybrid Theory
17 One Step Closer 6:51 Hybrid Theory

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Live in Texas stieg am 8. Dezember 2003 auf Platz 9 in die deutschen Charts ein und belegte in den folgenden Wochen die Ränge 23, 28 und 19. Insgesamt konnte sich das Album 24 Wochen in den Top 100 halten.[4] In den Vereinigten Staaten erreichte der Tonträger Position 23 und hielt sich 35 Wochen in den Charts.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[4]9 (24 Wo.)24
 Österreich (Ö3)[5]5 (21 Wo.)21
 Schweiz (IFPI)[6]9 (29 Wo.)29
 Vereinigte Staaten (Billboard)[7]23 (35 Wo.)35
 Vereinigtes Königreich (OCC)[8]47 (6 Wo.)6
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2004)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[9]53
 Österreich (Ö3)[10]41
 Schweiz (IFPI)[11]50
 Vereinigte Staaten (Billboard)[12]88

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Für über 300.000 verkaufte Exemplare wurde Live in Texas im Jahr 2008 in Deutschland mit 3-fach-Gold ausgezeichnet.[13] In Europa und den Vereinigten Staaten erhielt das Album für jeweils mehr als eine Million Verkäufe eine Platin-Schallplatte.[14] Auch in Österreich[15] und Großbritannien[16] bekam der Tonträger eine Goldene Schallplatte.

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Brasilien (PMB) Platin125.000
 Deutschland (BVMI) 3× Gold(300.000)
 Europa (IFPI) Platin1.000.000
 Frankreich (SNEP) Gold(100.000)
 Kanada (MC) Platin100.000
 Neuseeland (RMNZ) Gold7.500
 Österreich (IFPI) Gold(15.000)
 Portugal (AFP) Gold(20.000)
 Schweiz (IFPI) Gold(20.000)
 Spanien (Promusicae) Gold(50.000)
 Vereinigte Staaten (RIAA)[17] Platin1.100.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) Gold(100.000)
Insgesamt 7× Gold
5× Platin
2.333.500

Hauptartikel: Linkin Park/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

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  1. Bewertung: laut.de
  2. Bewertung: allmusic.com
  3. Albumcover
  4. a b Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 4. Oktober 2024.
  5. Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 4. Oktober 2024.
  6. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 4. Oktober 2024.
  7. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 4. Oktober 2024 (englisch).
  8. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 4. Oktober 2024 (englisch).
  9. Jahrescharts 2004 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 4. Oktober 2024.
  10. Jahrescharts 2004 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 4. Oktober 2024.
  11. Jahrescharts 2004 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 4. Oktober 2024.
  12. Jahrescharts 2004 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 4. Oktober 2024 (englisch).
  13. DE: 3x Gold
  14. US: Platin
  15. AT: Gold
  16. UK: Gold
  17. Gary Trust: Ask Billboard: With Nico & Vinz, Norway Continues U.S. Chart Invasion. In: billboard.com. 24. Juni 2014, abgerufen am 26. Mai 2023 (englisch).