Logistikkonzept
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Als Logistikkonzept wird das Grundprinzip eines Logistiksystems bezeichnet, also die „Philosophie“, der Denkansatz oder eine Grundidee, die diesem zugrunde liegen kann. Ein Logistikkonzept ist eher auf empirische Relevanz denn auf Wissenschaftlichkeit ausgerichtet, die strategische Ausrichtung auf Ziele des Unternehmens ist darin bereits enthalten.[1]
Der Einsatz einer bestimmten Technologie, z. B. RFID, kann notwendig für ein bestimmtes Logistikkonzept sein, stellt aber selbst kein Logistikkonzept dar.
Beispiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Just-in-time-Produktion (JIT)
- Quick Response (QR)
- Continuous Replenishment (CRP)
- Vendor Managed Inventory (VMI)
- Cross Docking
- Efficient Consumer-Response (ECR)
- Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR)
- Kanban
- Lean Production
- Just-in-sequence-Produktion (JIS)
- Sequence-Inlining-System
- Milkrun-Konzept
- Dynamische Lagerhaltung
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Rainer Völker, Jens Neu: Supply Chain Collaboration. Kollaborative Logistikkonzepte für Third- und Fourth-Tier-Zulieferer. Physica, Heidelberg 2008, ISBN 978-3-7908-1953-3, S. 23–46. (Kapitel „Theoretischer Bezugsrahmen“)