Lu wurde im Jahr 2001 chinesischer Meister im Sprint-Mehrkampf und kam bei den Asienmeisterschaften 2001 in Harbin auf den vierten Platz über 1000 m. Zudem gewann er dort die Bronzemedaille über 500 m. In der Saison 2002/03 nahm er in Harbin erstmals am Eisschnelllauf-Weltcup teil, wobei er jeweils in der B-Gruppe die Plätze drei und zwei über 500 m sowie die Plätze sechs und fünf über 1000 m errang. Bei den Winter-Asienspielen 2003 in Hachinohe lief er auf den 13. Platz über 1000 m und auf den 11. Rang über 500 m. In der Saison 2003/04 erreichte er in Calgary mit dem zehnten Platz über 500 m sein bestes Ergebnis im Weltcup und in der Saison 2004/05 bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2005 in Inzell den 23. Platz über 1000 m und den 17. Rang über 500 m sowie bei der Sprintweltmeisterschaft 2005 in Salt Lake City den 22. Platz im Sprint-Mehrkampf. In der Saison 2005/06 absolvierte er in Turin seinen letzten Weltcup, welchen er auf dem 15. Platz über 500 m beendete und errang bei der Sprintweltmeisterschaft 2006 in Heerenveen den 26. Platz im Sprint-Mehrkampf. Zudem siegte er erneut bei den chinesischen Meisterschaften im Sprint-Mehrkampf. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin, belegte er den 38. Platz über 1000 m und den 28. Rang über 500 m.