Luca Ortelli
Luca Ortelli (* 8. Februar 1956 in Sorengo) ist ein Schweizer Architekt und Universitätsprofessor.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Luca Ortelli studierte von 1977 bis 1983 Architektur am Polytechnikum Mailand. Er lehrte als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Assistenzprofessor Fabio Reinhart an der ETH Zürich (1983–1986), als Professor an der Scuola Tecnica Superiore in Lugano (1985–1989), als Lehrbeauftragter (1989–1991) und als ordentlicher Professor (1992–1997) an der Universität Genf, als Gastprofessor am Schweizer Sitz des Southern California Institute of Architecture (1994–1996) und seit 1997 als ordentlicher Professor an der EPF Lausanne.[1] Er führt ein Architekturbüro mit Sitz in Mendrisio und Lausanne.[2]
Luca Ortelli leitete gemeinsam mit Jacques Lucan die Architekturtheoriereihe des Presses Polytechniques et Universitaires Romandes in Lausanne und publizierte u. a. in Casabella, Lotus International (Redakteur: 1980–1990), Domus, Werk, Bauen + Wohnen eine Reihe von wissenschaftlichen Artikeln.
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1993–1998: Staatsarchiv des Kantons Tessin, Bellinzona[3]
Preise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Luca Ortelli: Alltagsarchitektur. Abgerufen am 28. April 2024.
- ↑ Luca Ortelli: Ort ohne Zeit : Giorgio Grassi oder die Pflicht der modernen Architektur, sich mit der Architektur der Vergangenheit zu messen. In: www.e-periodica.ch. Werk, Bauen + Wohnen, abgerufen am 28. April 2024.
- ↑ BauNetz: Alltagsarchitektur - Vortrag von Luca Ortelli in Hamburg. 8. Februar 2010, abgerufen am 28. April 2024.
- ↑ Cordula Seger: Architektur : weisser Stein des Anstosses. In: www.e-periodica.ch. ETH Zürich, abgerufen am 15. November 2021.
Personendaten | |
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NAME | Ortelli, Luca |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Architekt und Universitätsprofessor |
GEBURTSDATUM | 8. Februar 1956 |
GEBURTSORT | Sorengo |