Luciano Moia
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Luciano Moia (* 1958 in Borgomanero) ist ein italienischer Journalist und Autor.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Moia studierte Literaturwissenschaften.
Er arbeitete ein Jahrzehnt bei der Tageszeitung Giornale di Montanelli und danach bei den Tageszeitungen La Voce und L’Eco di Bergamo.[1] Seit Anfang des 21. Jahrhunderts ist er als Chefredakteur bei der Monatszeitschrift Noi Famiglia & Vita, die mit der Tageszeitung Avvenire der Italienischen Bischofskonferenz, ausgeliefert wird, tätig. Als Autor publizierte Moia mehrere Bücher. 2020 veröffentlichte Moia das Buch Chiesa e omosessualità. Das Vorwort zu dem Buch schrieb der italienische Kardinal Matteo Maria Zuppi vom Erzbistum Bologna.[2]
Moia ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mit Paola Tettamansi: Crescere insieme. Genitori e figli adolescenti alla scoperta dell'età adulta. Elledici 2002.
- Il metodo per amare. Un’inchiesta. L'Humanae Vitae' cinquant'anni dopo. San Paolo Ed. 2018. ISBN 88-922-1532-9
- Chiesa e omosessualità. Un'inchiesta alla luce del magistero di papa Francesco. San Paolo Ed. 2020. ISBN 978-88-922-2142-0
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Luciano Moia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ EizinioniSanPaolo.it: Luciano Moia
- ↑ Italien: Sexuelle Neigung gehört zur Identität, sagt Kardinal. In: Vatican News. 14. Juli 2020, archiviert vom am 16. Juli 2020; abgerufen am 16. Juli 2020.
Personendaten | |
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NAME | Moia, Luciano |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Autor und Journalist |
GEBURTSDATUM | 1958 |
GEBURTSORT | Borgomanero, Italien |