Lucija Mlinar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lucija Mlinar
Lucija Mlinar (2019)
Porträt
Geburtsdatum 6. Mai 1995
Geburtsort Zagreb, Kroatien
Größe 1,80 m
Position Außenangriff
Vereine
2010–2014
2014–2015
2015–2016
2016–2017
2017–2019
2019–2020
seit 2020
HAOK Mladost Zagreb
Sm’Aesch Pfeffingen
HAOK Mladost Zagreb
Charleroi Volley
Békéscsabai RSE
Dresdner SC
Bartoccini Fortinfissi Perugia
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2014
2014
2016
2018
2018
2020
kroatische Pokalsiegerin
kroatische Meisterin
kroatische Pokalsiegerin
Siegerin MEVZA Cup
ungarische Meisterin
deutsche Pokalsiegerin
Stand: 28. Oktober 2020

Lucija Mlinar (* 6. Mai 1995 in Zagreb) ist eine kroatische Volleyballspielerin.

Mlinar begann ihre Karriere 2010 bei HAOK Mladost Zagreb.[1] Mit dem Verein gewann sie 2014 das Double aus Pokal und Meisterschaft.[2] Anschließend wechselte die Außenangreiferin zum Schweizer Erstligisten Sm’Aesch Pfeffingen.[3] In der Saison 2015/16 spielte sie wieder in Zagreb und wurde erneut Pokalsiegerin.[2] In der folgenden Saison war sie in Belgien bei Charleroi Volley aktiv.[1] 2017 nahm sie mit der kroatischen Nationalmannschaft am World Grand Prix und an der Europameisterschaft teil. Danach ging sie zum ungarischen Verein Békéscsabai RSE.[1] 2018 gewann sie mit dem Verein den MEVZA Cup und die ungarische Meisterschaft. Bei der EM 2019 erreichte sie mit Kroatien das Achtelfinale. Anschließend wechselte sie zum deutschen Bundesligisten Dresdner SC.[1] 2020 gewann Mlinar mit Dresden den DVV-Pokal und wechselte anschließend nach Italien zu Bartoccini Fortinfissi Perugia.[4]

Commons: Lucija Mlinar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d Kroatische Nationalspielerin Lucija Mlinar verstärkt den DSC. Dresdner SC, 23. Juli 2019, abgerufen am 14. September 2019.
  2. a b Profil bei BRSE@1@2Vorlage:Toter Link/brse.hu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (ungarisch)
  3. Frano Mlinar: «Dank meiner Schwester ist das Heimweh nicht allzu gross». Aargauer Zeitung, 11. Februar 2015, abgerufen am 14. September 2019.
  4. Lucija Mlinar: «Voglio imparare con Perugia». Pianeta Volley, 8. Juni 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020 (italienisch).