Ludger Weß
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Ludger Weß (* 1954 in Dorsten) ist ein deutscher Wissenschaftsjournalist und Romanautor.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weß studierte Chemie und Biologie an der Universität Münster[2] und war danach vier Jahre lang als Forscher im Bereich molekulare Entwicklungsbiologie an der Universität Bremen tätig.[3] In den 1980er Jahren begann er, über Wissenschaft zu schreiben, vorwiegend über die Gen- und Biotechnologie.
Weß ist Mitinhaber der PR-Agentur akampion.[4]
Buchveröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Träume der Genetik. Gentechnische Utopien von sozialem Fortschritt. Greno, Nördlingen 1989; 2. Auflage. Mabuse, Frankfurt am Main 1998.
- (Hrsg.) Schöpfung nach Mass. Perfekt oder pervers? Wissenschaft an der Grenze von Leben und Tod – Medizin zwischen Manipulation und Therapie – Gentechnik zwischen Markt und Moral. Publik-Forum, Oberursel 1995.
- Oligo. Thriller. Tredition, Hamburg 2012; Piper, München 2017.
- Vironymous. Thriller. Piper, München 2017
- Winzig, zäh und zahlreich. Ein Bakterienatlas. Matthes & Seitz, Berlin 2020
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ludger Weß. Abgerufen am 7. April 2024.
- ↑ Lisbeth N. Trallori (Hrsg.): Die Eroberung des Lebens: Technik und Gesellschaft an der Wende zum 21. Jahrhundert. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1996, S. 315.
- ↑ Heidrun Kaupen-Haas (Hrsg.): Der Griff nach der Bevölkerung. Aktualität und Kontinuität nazistischer Bevölkerungspolitik. Greno, Nördlingen 1986, S. 177.
- ↑ Über Ludger Weß | Biografie. Abgerufen am 7. April 2024.
Personendaten | |
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NAME | Weß, Ludger |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Wissenschaftsjournalist und Romanautor |
GEBURTSDATUM | 1954 |
GEBURTSORT | Dorsten |