Ludwig Ramberg
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Ludwig Ramberg (* 2. Februar 1874 in Helsingborg; † 25. Dezember 1940 in Uppsala) war ein schwedischer Chemiker. Seinen Namen trägt die von ihm gemeinsam mit Birger Bäcklund entdeckte Ramberg-Bäcklund-Reaktion zur Synthese von Alkenen aus Sulfonen.
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ramberg studierte Chemie an der Universität Lund und wurde dort 1902 promoviert. Er erhielt 1918 einen Ruf auf einen Lehrstuhl an der Universität Uppsala, den er bis zu seiner Emeritierung 1939 innehatte. Sein Arbeitsgebiet waren insbesondere organische Schwefelverbindungen. Er gehörte dem Nobelpreiskomitee für Chemie an. 1916 erhielt er den Norblad-Ekstrand-Preis der Schwedischen Chemischen Gesellschaft.[1]
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- K. Myrbäck, H. Finger, L. Ramberg, E. Zintl, O. Loew: Ludwig Ramberg. In: Ber. dt. chem. Ges. 74 (1941) Nr. 3, S. A106–A111.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lista mottagare. Svenska Kemisamfundet, abgerufen am 7. September 2019.
Personendaten | |
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NAME | Ramberg, Ludwig |
KURZBESCHREIBUNG | schwedischer Chemiker |
GEBURTSDATUM | 2. Februar 1874 |
GEBURTSORT | Helsingborg |
STERBEDATUM | 25. Dezember 1940 |
STERBEORT | Uppsala |