Ludwig Vollmar
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Ludwig Vollmar (* 7. Januar 1842 in Säckingen; † 1. März 1884 in München) war ein Genremaler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er erlernte bei seinem Vater Joseph Vollmar die Grundzüge des Handwerks, einem Sohn des Johann Friedrich Vollmar. 1858 kam er an die Münchner Akademie. Hier studierte er bei Johann Georg Hiltensperger und Hermann Anschütz und besuchte 1862 die sogenannte Componirschule bei Philipp Foltz. Es entstand unter anderem das Werk „Samariterin am Brunnen“ und ein Altarbild für die Pfarrkirche zu Frick im Aargau. Dann besuchte er ein Semester lang die Kunstakademie Karlsruhe, ging aber wieder nach München, wo er bei Arthur von Ramberg von 1866 bis 1870 Aufnahme fand. Er starb am 1. März 1884 an einem Lungenleiden. Schüler hatte er keine.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hyacinth Holland: Vollmar, Ludwig. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 40, Duncker & Humblot, Leipzig 1896, S. 249–251.
- Horst Ludwig: Münchner Malerei im 19. Jahrhundert. Hirmer Verlag, München 1978, ISBN 3-7774-3000-5.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Ludwig Vollmar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Ludwig Vollmar. In: Deutsche Biographie (Index-Eintrag).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hyacinth Holland, Artikel Vollmar, Ludwig, S. 249 ff.
Personendaten | |
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NAME | Vollmar, Ludwig |
KURZBESCHREIBUNG | Genremaler |
GEBURTSDATUM | 7. Januar 1842 |
GEBURTSORT | Säckingen |
STERBEDATUM | 1. März 1884 |
STERBEORT | München |