Lukas Huber (Mediziner)

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Lukas A. Huber (2013)

Lukas Alfons Huber (* 4. Juli 1961 in Wien) ist ein österreichischer Arzt, Zellbiologe und Universitätsprofessor an der Medizinischen Universität Innsbruck.[1] Er ist wissenschaftlicher Leiter des Austrian Drug Screening Institutes (ADSI)[2] und des Zentrums für personalisierte Krebsmedizin Oncotyrol[3] in Innsbruck.

Leben und Wirken

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Huber entstammt einer Ärztefamilie aus Schwaz in Tirol[4] und nach dem Besuch des humanistisch bischöflichen Gymnasiums Paulinum studierte er Medizin in Innsbruck. Sein erster und bedeutsamer Lehrer war Georg Wick, bei dem er 1990 über die „Immunregulatorische Rolle von Lipoproteinen“ promovierte. Danach ging er als PostDoc nach Heidelberg zu Kai Simons an das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL), wo er die Rolle von kleinen GTP-bindenden Proteinen (Rab-Proteine) im polarisierten Proteintransport in Epithelien und Neuronen untersuchte. Drei Jahre später nahm er eine Stelle als Maître-Assistant an der Universität Genf an und arbeitete im Labor von Jean Gruenberg[5] an der Rolle von Motorproteinen in der Endozytose. Nach Österreich kehrte er 1996 zurück. Zunächst leitete er am Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie in Wien seine eigene Arbeitsgruppe[6] mit dem Schwerpunkt der Signaltransduktion am Endosom, dann folgte er dem Ruf an die Medizinische Universität Innsbruck, wo er seit 2002 ordentlicher Professor und Direktor der Abteilung für Zellbiologie ist.[7] An der Medizinischen Universität Innsbruck war und ist er in zahlreichen Ämtern und Funktionen tätig, unter anderem als Gründungsdirektor des Biozentrums[8], als Mitglied des Senats, Mitglied der Ehrungskommission, Leiter der Forschungsinfrastruktur-Kommission[9], im Vorstand des Integrated Research and Therapy Centers (ITFZ)[10] und als Vorsitzender der Ilse und Helmut Wachter Stiftung.[11] Seine thematischen Schwerpunkte in nationalen und internationalen Groß- und Verbundprojekten liegen in der Proteomik[12], der molekularen und zellbiologischen Krebsforschung sowie in der translationalen Onkologie[13] und dem Drug Screening[14]. Er leitete die österreichische Proteomik-Plattform (Austrian Proteomics Platform APP)[15] als Teil des nationalen Genom-Forschungsprogramms GEN-AU sowie den Sonderforschungsbereich 021 „Cell proliferation and Cell death in Tumours“[16] des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung FWF. Er initiierte und koordinierte das internationale Krebsforschungsprojekt Growthstop[17] zum programmierten Zelltod in Tumoren, das im 6. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Kommission stattfand und war Projektleiter im internationalen Myelom-Forschungsprojekt OPTATIO[18] des 7. Europäischen Forschungsrahmenprogramms. Seit 2009 ist er wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für personalisierte Krebsforschung Oncotyrol, einem COMET-Zentrum (K1) der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG).[19] Für den wissenschaftlichen Nachwuchs engagiert sich Huber im FWF Doktoratskolleg Molecular Cell Biology and Oncology MCBO.[20]

Nachdem er einen Ruf an die Universität Dublin abgelehnt hatte, gründete Huber 2012 gemeinsam mit Günther Bonn das Austrian Drug Screening Institute (ADSI) in Innsbruck[21], das die beiden Forscher gemeinsam leiten.[22] Das ADSI durchforstet insbesondere Pflanzenextrakte auf ihre Medikamentenwirkung[23] und setzt dafür Massenspektrometrie sowie automatisiertes Drug Screening an lebenden Zellkulturen ein.[24]

Lukas Huber ist Senior Editor der Fachzeitschriften Proteomics[25], Proteomics Clinical Applications[26] und FEBS Letters[27], Current Signal Transduction Therapy[28] und Review Editor für Frontiers Cell and Developmental Biology[29] und ist Mitherausgeber eines Fachbuchs über kleine GTPasen.[30] Er war und ist in verschiedenen wissenschaftlichen Beratungsgremien tätig, unter anderem für die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung und für das bayerische Genomforschungsnetzwerk Baygene.[31]

2022 wurde er zum Mitglied der Academia Europaea gewählt.[32]

Lukas Hubers Forschungsresultate wurden in mehr als 150 wissenschaftlichen Fachartikeln veröffentlicht[33], die mehr als zehntausendmal zitiert wurden.[34] Seine Grundlagenforschung hat auf dem Gebiet der Signaltransduktion[35] wichtige Erkenntnisse geliefert. Lukas Huber verwendet zellbiologische und proteomische Methoden wie die mit der Massenspektrometrie gekoppelte Tandem Affinity Purification.[36] Von klinischer Bedeutung sind insbesondere seine Beiträge zur Erforschung der Mikrovillus-Einschlusserkrankung[37], einer angeborenen lebensbedrohlichen Durchfallerkrankung von Babys und Kleinkindern. Hubers Forschung trägt aber auch zum grundlegenden Verständnis der Immunologie bei, insbesondere in der Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Immundermatologen Nikolaus Romani[38], zur Krebsentstehung (Karzinogenese)[39], zu Zellwachstum[40] und -wanderung (Zellmigration)[41] und bietet Ansatzpunkte für die Arzneimittelentwicklung.[42] Hubers besonderes Interesse gilt endosomalen Signalproteinkomplexen.[43] Um richtig auf ihre Umgebung reagieren zu können, müssen Zellen externe Informationen in den Zellkern weiterleiten. Da dafür nur eine begrenzte Anzahl von Signalübertragungswegen zur Verfügung steht, muss die interne Kommunikation örtlich und zeitlich genau gesteuert werden. Endosomen sind kleine membranumhüllte Zellorganellen, die Signalproteine in den richtigen Kombinationen zusammenbringen und die Dauer der Signalübertragung überwachen. Die endosomale Signalübertragung ist mitentscheidend dafür, dass die Kommunikationsprozesse in der Zelle geordnet ablaufen und Zellwachstum und Zelltod genau reguliert werden. Huber erforscht die Aufgaben von Gerüst- und Adaptorproteinen, insbesondere den LAMTOR-Komplex, einen Verband aus sieben derzeit bekannten Regulatorproteinen. Dieser Komplex koordiniert Zellteilung, Zellwachstum, Zelltod und Zellwanderung, indem er die Signalwege MAPK und mTorC bindet und steuert.

Auszeichnungen und Ehrungen

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  • 1990 Hoechst Preis
  • 1995 Johnson and Johnson Focused Giving Grant
  • 1995 Forschungspreis Deutsche Gesellschaft für Zellbiologie
  • 1996 Dr. Johannes Tuba Preis für Alternsforschung
  • 2007 CAST Technology Award[44]
  • 2010 österreichischer Vertreter und Mitglied im Lenkungsausschuss des European Science Foundation (ESF) Programms Frontiers of Functional Genomics[45]
  • 2012 Ruf an die University College Dublin als Professor und Direktor Systems Pharmacology – abgelehnt[46]
  • 2013 österreichischer Vertreter IARC Scientific Council (WHO)[47]
  • 2014 Vizepräsident österreichische Gesellschaft für molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie (ÖGMBT)[48]
  • 2015 Mitglied Advisory Board Max Planck Institut für Infektionsforschung Berlin[49]

Einzelnachweise

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  1. Lebenslauf Lukas Huber (Memento des Originals vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.i-med.ac.at Website der Medizinischen Universität Innsbruck. Abgerufen am 4. Januar 2016.
  2. Huber wissenschaftlicher Leiter des Austrian Drug Screening Institutes (Memento des Originals vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.adsi.ac.at Website des Austrian Drug Screening Institutes. Abgerufen am 4. Januar 2016.
  3. Lukas Huber Chief Scientific Officer von Oncotyrol (Memento des Originals vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oncotyrol.at Webseite von Oncotyrol: Führungsstruktur. Abgerufen am 4. Januar 2016.
  4. Rückkehr mit ehrgeizigen Plänen Newsbeitrag zur Berufung Hubers vom 28. August 2002; Website der Universität Innsbruck. Abgerufen am 4. Januar 2016
  5. Arbeitsgruppe Jean Gruenberg; Website der Universität Genf, Abteilung für Biochemie, Arbeitsgruppe Jean Gruenberg. Abgerufen am 7. Januar 2016.
  6. Ehemalige Gruppenleiter am Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie; Website des Forschungsinstituts für Molekulare Pathologie. Abgerufen am 4. Januar 2016
  7. Division für Zellbiologie der Medizinischen Universität Innsbruck; Website der Medizinischen Universität Innsbruck. Abgerufen am 4. Januar 2016.
  8. "Der Westen will im Wettbewerb mithalten" Website der Tageszeitung Der Standard, Interview von Klaus Taschwer mit Lukas Huber. Artikel vom 29. Januar 2008. Abgerufen am 4. Januar 2016.
  9. Zusammensetzung der Infrastrukturkommission der Medizinischen Universität Innsbruck; Website der Medizinischen Universität Innsbruck. Abgerufen am 4. Januar 2016.
  10. Vorstand des Integrated Research and Therapy Center IFTZ Webseite der Medizinischen Universität Innsbruck. Abgerufen am 4. Januar 2016.
  11. Lukas Huber Chairman der Ilse & Helmut Wachter-Stiftung (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wachterstiftung.org Webseite der Ilse & Helmut Wachter-Stiftung. Abgerufen am 4. Januar 2016.
  12. "Den nächsten Geheimnissen des Lebens auf der Spur" Artikel im Standard vom 31. Mai 2003 von Andreas Feiertag. Abgerufen am 4. Januar 2016.
  13. Zeitschrift Spektrum Onkologie Sonderausgabe personalisierte Medizin, Artikel von Lukas Huber „Translationale Forschung für personalisierte Medizin“ S. 32–34, Medmedia Verlag ISSN 2223-0645. Abgerufen am 4. Januar 2016. (online (Memento des Originals vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oncotyrol.at)
  14. Zeitschrift Spektrum Onkologie, Artikel Hubers: „Early Drug Screening“, vom 16. Oktober 2014, S. 97–99, Medmedia Verlag. Abgerufen am 4. Januar 2016. (online)
  15. „Der Standard“ vom 14. März 2003, „Proteomik-Plattform gegründet“(online). Abgerufen am 4. Januar 2016.
  16. Website der Universität Innsbruck: „Neuer Spezialforschungsbereich genehmigt“ vom 9. Oktober 2003 und "Life Science-Standort weiter gestärkt" vom 9. Dezember 2010 zur Verlängerung des SFBs Abgerufen am 4. Januar 2016.
  17. „Der Standard“ zum EU FP6 Projekt Growthstop "Therapie jenseits des Schlüssel-Schloss-Prinzips" von Andreas Feiertag 26. Mai 2010 S. 22 (online). Abgerufen am 4. Januar 2016.
  18. OPTATIO Projekt auf der Webseite der Europäischen Kommission Forschungsinformationsdienst (Community Research and Development Information Service CORDIS) Abgerufen am 4. Januar 2016.
  19. Webseite der Medizinischen Universität Innsbruck zu Hubers Ernennung als Chief Scientific Officer des Krebsforschungszentrums Oncotyrol Abgerufen am 4. Januar 2016.
  20. Webseite des internationalen Graduiertenprogramms Molecular Cell Biology and Oncology (Memento des Originals vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mcbo.at Abgerufen am 4. Januar 2016.
  21. Chemiereport, Verlag Josef Brodacz, „Mehr als Hits und Leads“ zum Start des Austrian Drug Screening Institutes von Georg Sachs, 28. Dezember 2012 S. 44f (online)
  22. Der Standard zum Start vom Austrian Drug Screening Institute vom 28. November 2012. „Das Wertvolle aus der Pflanze holen“ von Jutta Berger (online)
  23. Die Presse: „Was Pflanzen für die Pharmazie leisten“ zum Austrian Drug Screening Institute vom 17. Oktober 2015 von Veronika Schmidt (online)
  24. Die Presse: „Das Plattenhotel im Zauberkasten“ vom 17. Oktober 2015 zum automatischen Screening von menschlichen Zellkulturen im Austrian Drug Screening Institute von Veronika Schmidt (online)
  25. Webseite der Fachzeitschrift Proteomics Editorial Board (Memento des Originals vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/onlinelibrary.wiley.com
  26. Webseite der Fachzeitschrift Proteomics Clinical Applications Editorial Board (Memento des Originals vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/onlinelibrary.wiley.com
  27. Webseite der Fachzeitschrift FEBS letters Editorial Board@1@2Vorlage:Toter Link/www.febsletters.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  28. Webseite der Fachzeitschrift Current Signal Transduction Therapy Editorial Board
  29. Webseite der Fachzeitschrift Frontiers in Cell and Developmental Biology
  30. Weblink zum Fachbuch "Guidebook to the Small GTPases, Herausgeber Marino Zerial & Lukas A. Huber, Sambrook & Tooze Publications, ISBN 978-0-19-859944-9
  31. Webseite von Baygene Organisationsstruktur (Memento des Originals vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baygene.genzentrum.lmu.de
  32. Eintrag auf der Internetseite der Academia Europaea
  33. Pubmed-Einträge Hubers
  34. Zitationseinträge Lukas Huber
  35. Der Standard: „Mechanismus der Signalübertragung in Zellen aufgeklärt“, 6. Dezember 2002 (online)
  36. Übersicht über Forschungsinhalte und thematisch ausgewählte Publikationen auf der Webseite der Division für Zellbiologie (Memento des Originals vom 28. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.i-med.ac.at
  37. Webseite der Medizinischen Universität Innsbruck zu Lukas Hubers Beitrag zur Erforschung der Mikrovillus Einschlusserkrankung anlässlich aktueller Publikation im Journal of Cell Biology
  38. Webseite der Medizinischen Universität Innsbruck zu den Ergebnissen der Zusammenarbeit von Nikolaus Romani und Lukas Huber
  39. Der Standard: „Lichtblick für Leukämie-Patienten“, 23. Oktober 2014 (online)
  40. Die Presse zu gemeinsamer Forschung mit Giulio Superti-Furga (online)
  41. Webseite der Medizinischen Universität Innsbruck zu neuen Forschungsergebnissen Hubers zum Thema Zellwanderung
  42. Die Presse: „Krebstherapie: Signale blockieren“ von Jürgen Langenbach, 27. Juli 2004 (online)
  43. Beispielhafter Übersichtsartikel D. Teis, Huber L.A. „The odd couple: signal transduction and endocytosis“ (2003) Cell and Molecular Life Sciences 60 (2020–2033), für weitere Originalliteratur siehe Abschnitt „Literatur“
  44. Webseite der Universität Innsbruck zum CAST Technology Award [1]
  45. Webseite der European Science Foundation
  46. Webseite der Medizinischen Universität Innsbruck: „Spitzenforscher Lukas Huber bleibt Life Sciences-Standort Tirol erhalten“
  47. Biosketch österreichischer Vertreter IARC Scientific Council (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/governance.iarc.fr
  48. Webseite der österreichischen Gesellschaft für molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie –Vorstand
  49. Webseite des Max-Planck-Instituts für Infektionsforschung