Lyschko

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Lyschko
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Allgemeine Informationen
Herkunft Solingen, Deutschland
Genre(s) Post-Punk, New Wave, Indie-Rock
Aktive Jahre
Gründung 2011 als The Cuckoo
Auflösung
Website
Aktuelle Besetzung
Lina Holzrichter
Lukas Korn
Jonah Holzrichter
Doris Banovic

{{{Logobeschreibung unten}}}

Lyschko ist eine deutsche Rockband aus Solingen, die den Genres Post-Punk, New Wave und Indie-Rock zuzuordnen ist. Benannt ist die Band nach einer Figur aus Otfried Preußlers Jugendroman Krabat.[1]

2018 haben sie den Begriff der Neuen Neuen Deutschen Welle entwickelt[2], dem sich Künstler, wie Edwin Rosen, angeschlossen haben.

Die Band wurde 2011 von den Geschwistern Jonah Holzrichter und Lina Holzrichter unter dem Namen The Cuckoo gegründet.[3] 2016 wurde Lukas Korn Gitarrist der Band. Seit 2018 treten sie unter dem Namen Lyschko auf. 2019 erschien ihre erste EP Stunde Null, die sie selbst im Proberaum aufgenommen haben. Die EP erschien über das Hamburger Label La Pochette Surprise der Band Swutscher. Die Band arbeitet im Kulturverein Waldmeister e.V. - Raum für Kultur in Solingen und veranstaltet dort Konzerte im Bereich Post-Punk, New Wave und Indie-Rock. Seit 2021 tritt Gitarrist Lukas Korn auch mit den befreundeten Bands Drangsal und Mia Morgan auf, für die Lyschko auch als Vorband auftraten.[4]

2022 erschien ihr Debütalbum Brennen bei dem Hamburger Label My Favourite Chords und Broken Silence. Dort ist Max Gruber (Drangsal) auch mit einem Feature vertreten. 2024 erschien ihr zweiter Album Niedergang II erneut bei My Favourite Chords, wo Lina Holzrichter mittlerweile als Inhaberin fungiert. Beide Alben wurden von Tobias Siebert produziert.

  • 2022: Brennen (My Favourite Chords/Broken Silence)
  • 2024: Niedergang II (My Favourite Chords/Broken Silence)
  • 2019: Neu ist alt (La Pochette Surprise)
  • 2019: Der Gang vor die Hunde (La Pochette Surprise)
  • 2019: Stunde Null (La Pochette Surprise)
  • 2022: Hysterie + Abfall (My Favourite Chords/Broken Silence)
  • 2022: Fremd feat. Drangsal (My Favourite Chords/Broken Silence)
  • 2022: Morgen (My Favourite Chords/Broken Silence)
  • 2022: Zurück (zu Dir) (My Favourite Chords/Broken Silence)
  • 2022: Nachtzug (My Favourite Chords/Broken Silence)
  • 2024: Staubtanz (My Favourite Chords/Broken Silence)
  • 2024: Was du denkst (My Favourite Chords/Broken Silence)
  • 2024: Sag mir, was Stille heißt (My Favourite Chords/Broken Silence)
  • 2024: Nichts versprechen (My Favourite Chords/Broken Silence)
  • 2024: Ein letztes bisschen Leben (My Favourite Chords/Broken Silence)
  • 2024: Tagträume/Albträume (My Favourite Chords/Broken Silence)

Einzelnachweise

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  1. Spontis Magazin: NNDW: 10 aufstrebende Bands surfen die „Neue Neue Deutsche Welle“. Abgerufen am 11. November 2024.
  2. Staatstheater Saarland: Konzertsaison: Lyschko. Abgerufen am 11. November 2024.
  3. Joachim Hiller: Another shade of Schwarz. Ox Fanzine, abgerufen am 11. November 2024.
  4. Ralf Hoff: Lyschko - Brennen. Abgerufen am 11. November 2024.