Mátyás Erdély
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Mátyás Erdély (* 17. September 1976 in Budapest) ist ein ungarischer Kameramann.
Mátyás Erdély ist seit Mitte der 1990er Jahre als Kameramann tätig. Neben zahlreichen Kurzfilmen hat er sich im Bereich Drama einen Namen gemacht. Bekanntestes Werk ist das Oscar- und Golden Globe prämierte KZ-Drama Son of Saul von 2015. Hierzu wurde er mit dem bronzenen Frosch beim Festival Camerimage, der goldenen Kamera beim Manaki Brothers Film Festival und dem Kossuth-Preis ausgezeichnet.[1]
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2008: Delta
- 2010: Tender Son – Das Frankenstein Projekt (Szelíd teremtés – A Frankenstein-terv)
- 2011: Miss Bala
- 2015: Son of Saul (Saul fia)
- 2015: James White
- 2020: The Nest
- 2023: Enemy (Foe)
- 2023: The Iron Claw
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Makers of ‘Son of Saul’ receive Kossuth Prize. Kossuth Foundation, 16. März 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2018; abgerufen am 25. Mai 2018 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Erdély, Mátyás |
KURZBESCHREIBUNG | ungarischer Kameramann |
GEBURTSDATUM | 17. September 1976 |
GEBURTSORT | Budapest, Ungarn |