Mérida-Initiative
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Die Mérida-Initiative ist eine Initiative der Regierung der Vereinigten Staaten zur Bekämpfung des Drogenhandels in Süd- und Mittelamerika. Vor allem die Unterstützung der Mexikanischen Regierung im Drogenkrieg ist das Ziel des Plans.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Initiative wurde 2007 unter George W. Bush ins Leben gerufen.[1][2]
Von 2008 bis 2011 wurden etwa 1,7 Milliarden US-Dollar genehmigt. Die Gelder sollten für Ausbildung und Ausrüstung wie Hubschrauber und Fahrzeuge der Sicherheitsdienste verwendet werden.[1]
2011 wurden bis Anfang August etwa 474 Millionen US-Dollar abgerufen.[1]
Im Dezember 2011 genehmigte der Senat der Vereinigten Staaten ein Budget von 249 Millionen US-Dollar für das Jahr 2012.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Die USA im Drogenkrieg Mexikos. In: Neue Zürcher Zeitung. 20. Dezember 2011, abgerufen am 20. Dezember 2011.
- ↑ Alex Gertschen: Calderóns Drogenkrieg befriedet Mexiko nicht. In: Neue Zürcher Zeitung. 28. Dezember 2011, abgerufen am 28. Dezember 2011.