Mörschieder Burr
NSG Mörschieder Borr (Burr)
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 Pfad im Naturschutzgebiet (2014) | ||
| Lage | Mörschied, Rheinland-Pfalz, Deutschland | |
| Fläche | 19,7 ha | |
| Kennung | NSG 7134-076 | |
| WDPA-ID | 82188 | |
| Geographische Lage | 49° 47′ N, 7° 17′ O | |
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| Meereshöhe | von 550 m bis 646 m | |
| Einrichtungsdatum | 1940 | |
Das Naturschutzgebiet Mörschieder Borr (Burr) liegt innerhalb der Gemarkung der Gemeinde Mörschied (Verbandsgemeinde Herrstein) im rheinland-pfälzischen Landkreis Birkenfeld. Es wurde 1940 ausgewiesen und hat eine Größe von etwa 19,7 Hektar.[1] Die NSG-Kennung lautet 7134-076. Seit der Einrichtung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald 2015 liegt das Naturschutzgebiet in der Naturzone 1b (Entwicklungszone) im nordöstlichen Zipfel des Nationalparks.[2]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Naturschutzgebiet befindet sich im südlichen Idarwald, einer zentral gelegenen Teilregion des Hunsrücks. Es liegt südwestlich des Mörschieder Ortskerns im Dreieck der Ortsgemeinden Mörschied, Kempfeld und Herborn.
Das Gebiet besitzt eine Länge von 1,12 km und eine maximale Breite von etwa 270 m. Höchste Erhebung ist der aus Taunusquarzit bestehende 646 m hohe Mörschieder Burr im Staatsforst Mörschieder Wald knapp 2 km nordöstlich des Wildenburger Kopfes (mit der Ruine Wildenburg und dem Naturschutzgebiet Wildenburg).
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebiet ist überwiegend bewaldet, umfasst jedoch auch weitgehend vegetationsfreie Schutthalden (Quarzit-Felsen) am Südosthang des Bergs.
Gekennzeichnete Wanderwege verlaufen entlang des NSG und der Saar-Hunsrück-Steig führt zum Gipfel des Mörschieder Burr.[3]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Verordnung über das Naturschutzgebiet „Mörschieder Borr (Burr)“ vom 22. April 1940. (PDF; 57 kB) In: www.naturschutz.rlp.de. Abgerufen am 13. Februar 2016.
- ↑ Zonierung. In: www.nationalpark-hunsrueck-hochwald.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. Februar 2016; abgerufen am 14. Februar 2016 (siehe dort Karte). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Saar-Hunsrück-Steig Etappe 12 auf der Homepage des Saar-Hunsrück-Steigs
Weblinks
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