Mücheln (Geiseltal)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Mücheln (Geiseltal)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Mücheln hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 18′ N, 11° 48′ OKoordinaten: 51° 18′ N, 11° 48′ O
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Saalekreis
Höhe: 164 m ü. NHN
Fläche: 98,57 km2
Einwohner: 8431 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 86 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 06249,
06255 (Wünsch),
06268 (Langeneichstädt, Oechlitz),
06632 (Branderoda, Gröst)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahlen: 034632 (Branderoda, Oechlitz), 034633 (Gröst), 034636 (Langeneichstädt, Wünsch)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: SK, MER, MQ, QFT
Gemeindeschlüssel: 15 0 88 235
Stadtgliederung: 12 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
06249 Mücheln (Geiseltal)
Website: www.muecheln.de
Bürgermeister: Andreas Marggraf (parteilos)
Lage der Stadt Mücheln im Saalekreis
KarteSachsenThüringenBurgenlandkreisHalle (Saale)Landkreis Anhalt-BitterfeldLandkreis Mansfeld-SüdharzSalzlandkreisBad DürrenbergBad LauchstädtBarnstädtBraunsbedraFarnstädtKabelsketalLandsberg (Saalekreis)LeunaWettin-LöbejünMerseburgMücheln (Geiseltal)Nemsdorf-GöhrendorfObhausenPetersberg (Saalekreis)QuerfurtSalzatalSchkopauSchraplauSteigraTeutschenthal
Karte

Mücheln (Geiseltal) ist eine Stadt südwestlich des Geiseltalsees im Saalekreis in Sachsen-Anhalt, Deutschland.

Geiseltalsee

Mücheln liegt südwestlich von Halle (Saale) auf halber Strecke zwischen Querfurt und Merseburg an der Geisel. Östlich des Orts liegt der Geiseltalsee, welcher nach Beendung des Braunkohleabbaus im Geiseltal entstanden ist.

Stadtgliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Ortschaften der Stadt sind ausgewiesen:

Ortschaft Fläche Einwohner
BranderodaGröstOechlitzWünschMücheln (Geiseltal)LangeneichstädtSaalekreis
Die Ortschaften von Mücheln
(anklickbare Karte)
Branderoda 05,94 km² 208
Gröst (mit Almsdorf) 12,45 km² 655
Langeneichstädt 21,88 km² 1.523
Mücheln (mit Ortsteilen a) 33,52 km² 5.879
Oechlitz (mit Schmirma) 11,96 km² 533
Wünsch b 12,85 km² 689
b 
Oberwünsch und Niederwünsch

Nachbargemeinden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachbargemeinden sind Bad Lauchstädt im Norden, Braunsbedra im Osten, Gleina, Freyburg, Goseck und Weißenfels (alle vier im Burgenlandkreis) im Süden sowie Steigra und Nemsdorf-Göhrendorf im Westen.

Eingemeindungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Oktober 1929 wurden Möckerling,[2] Zorbau,[3] Zöbigker,[4] Gehüfte,[5] und Eptingen[6] Ortsteile von Mücheln. Mit dem Fortschreiten des Braunkohlenabbaus im Geiseltal wurden diese Orte östlich von Mücheln in den 1960er Jahren umgesiedelt und einige Jahre später abgebaggert (devastiert).[7] Seit dem 1. Oktober 1939 sind Stöbnitz,[8] Sankt Micheln[9] und Sankt Ulrich[10] Ortsteile von Mücheln.

Im Zuge der kommunalen Neuordnung Sachsen-Anhalts wurden am 1. Januar 2006 die Gemeinden Branderoda, Gröst, Langeneichstädt und Wünsch nach Mücheln eingemeindet.[11] Am 1. Januar 2010 folgte die Eingemeindung von Oechlitz,[12] die Verwaltungsgemeinschaft Oberes Geiseltal wurde aufgelöst.

Rathausplatz

Auf dem Kohlberg bei Mücheln wurden durch die Friedrich-Schiller-Universität Jena archäologisch im Luftbild und in der Geophysik erkannte Gräben und ca. zehn Siedlungsgruben untersucht. Die dabei geborgene Keramik (doppelkonische Vorratsgefäße und bauchige Henkeltassen) deuten auf eine Datierung in die Bernburger Kultur des Spätneolithikum hin. Andere Funde stammen aus der Spätbronzezeit und sprechen für eine zweite Besiedlung in dieser Zeit.

In einem zwischen 881 und 899 entstandenen Verzeichnis des Zehnten des Klosters Hersfeld wird Mücheln als zehntpflichtiger Ort Muchilacha im Friesenfeld und die Burg Mücheln als Muchileburg erstmals urkundlich erwähnt.[13] Vom 11. bis 15. Jahrhundert gab es eine sich nach dem Ort benennende uradlige Familie „von Mücheln“.

Mücheln erhielt das Stadtrecht im Jahre 1350. Der Ort gehörte bis 1815 zum wettinischen, später kursächsischen Amt Freyburg.[14] Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses kam er zu Preußen und wurde 1816 dem Kreis Querfurt im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt, zu dem er bis 1944 gehörte.[15]

Im Jahre 1906 begann mit dem Aufschluss oberirdischer Kohlegruben die industrielle Förderung von Braunkohle für die Zuckerfabriken und Chemiestandorte in den nahen Leuna-Werken. Der Name Mücheln (Geiseltal) wurde 1936 amtlich als Stadtname festgelegt. Die letzte Kohlegrube wurde 1993 geschlossen und die Region großflächig renaturiert (siehe Geiseltal).

Das Ergebnis der Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 führte zu dieser Sitzverteilung:

  • CDU: 6 Sitze
  • AFD: 5 Sitze nur 4 Kandidaten
  • SPD: 2 Sitze
  • FWG: 2 Sitze
  • Pro Mücheln: 2 Sitze
  • Mobiles Geiseltal: 1 Sitz
  • Die Linke: 1 Sitz
  • FDP: 1 Sitz
  • Gesamt: 19 von 20 Sitze besetzt[16]

Das Ergebnis der Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 führte zu dieser Sitzverteilung:

  • CDU/SPD-Fraktion: 6 Sitze
  • FWG-PM-FDP-Fraktion: 7 Sitze
  • Fraktionslos: 2 Sitze
  • Fraktion Mobiles Geiseltal: 3 Sitze
  • AfD-Fraktion: 2 Sitze
  • Gesamt: 20 Sitze[17]

Bei der Wahl zum Bürgermeister im September 2018 konnte sich Andreas Marggraf (parteilos) mit 57,6 % der Stimmen gegen die Gegenkandidaten Annett Beutler (36,8 %) und Maik Patzer (5,5 %) durchsetzen. Er trat das Amt am 1. Januar 2019 an und ist somit in seiner 2. Amtsperiode.

Wappen von Mücheln
Wappen von Mücheln
Blasonierung: „In Grün ein golden nimbierter, silberner, bärtiger Mann mit weitärmligem, goldenem Untergewand und ebensolchem ponchoartigem Umhang, schwarzem, mit silberner Pilgermuschel belegtem Pilgerhut und schwarzen Schuhen, in den ausgestreckten Händen rechts einen silbernen Pilgerstab, links eine gestürzte silberne Pilgermuschel.“
Wappenbegründung: Der Mann im Wappen ist der heilige Jakobus, den die Stadt Mücheln erstmals im Jahre 1463 in einem Ratssiegel führt.

Städtepartnerschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mücheln unterhält Städtepartnerschaften mit:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stadtkirche St. Jakobi
  • Denkmalgeschützter Marktplatz mit Rathaus
Am stufenförmig angelegten Marktplatz steht das 1571 im Renaissancestil erbaute Rathaus. Der dreigeschossige Bau aus der Spätrenaissance hat an der Außenfront vier Portale mit ausgekehlten Sitznischen, Balustersäulchen sowie Rahmen an Gebälk und Giebel. Eine hölzerne Spindeltreppe, die in ihrer Art in Deutschland nur noch sehr selten vorkommt, ziert das Innere des Rathauses. Die Kellergewölbe sind in drei Etagen mit Tonnengewölben angelegt. Bis etwa 1735 wurde der mittlere Keller als Folterkeller benutzt und zur Lagerung des Müchelner Biers. In diesem Zusammenhang wird von drei unterirdischen Gängen berichtet, die von hier aus in verschiedene Richtungen verliefen. Im Rathaus befindet sich auch das Heimatmuseum, das die 300-jährige Geschichte des Braunkohlebergbaus im Geiseltal dokumentiert. Zudem gewährt es Einblicke in das Arbeits- und Privatleben der Bergleute. Besondere Attraktion sind Kleinfossilien aus dem Bergbau sowie der erste urkundliche Nachweis des Kohleabbaus.
  • Bergbaukabinett (Markt 19)
  • Stadtkirche St. Jakobi
  • Das ehem. E-Werk wurde zu einem Bürgersaal umgestaltet.
  • Im Gebiet des ehemaligen Braunkohlentagebaus, der 1993 stillgelegt wurde, wurde seit 2003 das Tagebaurestloch geflutet und so der größte künstliche See Deutschlands geschaffen. Die Flutung des Geiseltalsees wurde im April 2011 abgeschlossen.[19] Dazu entsteht ein Freizeit- und Tourismusgebiet. Am Müchelner Seeufer wurde bereits seit 2008 die Marina errichtet. Es gibt eine Reihe von Aussichtspunkten mit Informationstafeln, Aussichtstürme und Schutzhütten.
St.-Michael-Kirche

Sankt Micheln

  • 12-Apostel-Quellen: Die Apostelquellen sind durch Erosion entstandene Schichtquellen. Vier von ihnen sind an das Müchelner Trinkwassernetz angeschlossen. Eine dieser Quellen (in der Apostelstraße) ist eingefasst und kann besichtigt werden.
  • Geiselquelle: Die Geiselquelle entspringt am Fuße des Veitsberges und ist eine typische artesische Quelle. Das zutage tretende Wasser ist der Überlauf eines unterirdischen Grundwasserbeckens. Das oberirdische Niederschlagsgebiet hinter der Quelle beträgt etwa 34 km². Die Quelle war vor Beginn des Braunkohlebergbaus eine der größten Quellen Mitteldeutschlands. Der Name Geisel ist vom altnordischen Wort geis(an) abgeleitet, von dem auch Geysir stammt. Es bedeutet „mit Macht hervorbrechen“. Auch die Apostelquellen in unmittelbarer Nähe sind als Springquellen einzustufen. Die Ergiebigkeit der Geiselquelle wurde ursprünglich, als der Tagebau noch keinen Einfluss auf den Grundwasserspiegel hatte, etwa 400 bis 600 Liter pro Sekunde geschätzt. Die Geisel war sehr fischreich, und mit ihrem Wasser wurden siebzehn Mühlen betrieben. Der Mühlenwanderweg führt heute an fünf dieser Mühlen vorbei. Bereits 1540 wurde der Bachlauf verlegt. Weitere Verlegungen erfolgten durch die Grubenaufschlüsse zwischen 1938 und 1965. Seit etlichen Jahren ergießt die Quelle bis zu 35 Liter in der Sekunde. Heute – nach einer letzten Verlegung 2009 im Zuge der Sanierungsarbeiten des Tagebaus – mündet sie in den Geiseltalsee, verlässt den See bei Frankleben und fließt in ihrem alten Bett bis Merseburg, wo sie in die Saale mündet.
  • Kirche St. Michael
Renaissance-Erker des Wasserschlosses
Lutherkirche

Sankt Ulrich

  • Wasserschloss
  • Schlosskirche: Lutherkirche. Sie wurde im Barockstil von 1790 bis 1795 durch den Merseburger Stiftsbaumeister J. W. Crysellius errichtet. Die stilistisch reizvolle Innenausstattung ist erhalten. In der Kirche finden sich wertvolle Grabplatten. 1987 bis 89 erfolgte eine Innensanierung, 1992 bis 93 die Außensanierung.
  • Der Landschaftspark wurde um 1720 als Schlosspark parallel zum Barockgarten unter den von Breitenbauch angelegt. Nach 1945 kam es zu Verlusten, die Anlage wurde aber 1977 zum „Geschützten Park“ erklärt. Er weist 250 Jahre alte Bäume auf und macht wieder einen gepflegten Eindruck.
  • Barockgarten

Neubiendorf

Stöbnitz

Gröst

  • St.-Kilian-Kirche

Schmirma

  • Kirche mit den Bildern von Karl Völker

Branderoda

  • Kirche

Oechlitz

Langeneichstädt

Wünsch

Freizeitangebote

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Tanzgruppe Mücheln[22]
  • Radsportverein VfH
  • Kegelverein
  • Fußballverein
  • Jugendtreff am Schützenhaus
  • Handballverein
  • Volleyballverein
  • Schachclub
  • Musikverein „Geiseltaler Musikanten“ e. V.
  • DLRG Ortsgruppe Geiseltalsee e. V.[23]

Wirtschaft und Verkehr

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eisenbahnviadukt in Mücheln
Bau der Stöbnitztalbrücke bei Oechlitz (2011)

Durch das Gebiet der Stadt Mücheln verläuft die Geiseltalbahn. Die Mücheln im Stundentakt mit Merseburg und Querfurt verbindet. Betrieben wird die RB 78 von DB Regio Südost. Außer dem alten Bahnhof Mücheln (Geiseltal), in dem sich regelmäßig die Personenzüge begegnen, befindet sich ein Haltepunkt im Ortsteil Langeneichstädt. Außerdem wurde ein neuer Haltepunkt Mücheln (Geiseltal) Stadt angelegt, der zentrumsnäher gelegen ist. Der Viadukt in Mücheln ist erst im Zuge der Streckenverlegung durch den fortschreitenden Braunkohletagebau entstanden.

Früher gab es auch eine Anbindung an das Überlandstraßenbahnnetz zwischen Halle (Saale), Merseburg, Mücheln und Bad Dürrenberg, die aber 1968 dem Braunkohletagebau weichen musste (siehe auch Straßenbahnstrecke Merseburg–Mücheln).

Mücheln liegt ca. 15 Kilometer von der A 38 entfernt.

Die Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle führt zwischen Oechlitz und Langeneichstädt durch das Territorium der Stadt, bei Oechlitz dient die 297 m lange Stöbnitztalbrücke zur Querung des gleichnamigen Tales.

Mücheln und seine Ortsteile haben eine lange Tradition in der Pflanzenproduktion, z. B. auch von Zuckerrüben.[24]

Im 20. Jahrhundert spielte der Abbau von Braunkohle eine große Rolle in der Region.

In neuester Zeit setzt Mücheln auf den Tourismus am Geiseltalsee.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ahasverus Fritsch (1629–1701), Jurist und Kirchenliederdichter, Schwarzburg-Rudolstädter Kanzler und Konsistorialpräsident
  • Christian Friedrich Matthäi (1744–1811), Altphilologe, geboren in Gröst
  • Paul Rinckleben (1841–1906), Bildhauer und Kupfertreiber
  • Adolf Holst (1867–1945), Schriftsteller, geboren in Branderoda
  • Wilhelm Berthold (1881–1969), Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor
  • Martin Lerche (1892–1980), Lebensmittelhygieniker und Veterinärmediziner
  • Heinz Itzerott (1912–1983), Naturforscher und Pflanzenschützer, geboren in Mücheln
  • Franziska (* 1993), Sängerin, geboren in Almsdorf
  • Martin Zeiller: Mücheln. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Superioris Saxoniae, Thuringiae, Misniae et Lusatiae (= Topographia Germaniae. Band 12). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1650, S. 139 (Volltext [Wikisource]).
  • Otto Küstermann: Zur Geschichte von Mücheln an der Geisel und Umgebung. Pfarrer in Geusa, 1898.
  • Karl Gustav Friedrich Otto Wunder gen. Völker: Ein Beitrag zur Geschichte Stadt Mücheln, auf Grund der Quellen des Stadt-Archivs, Vortrag, gehalten im Verein für freiwillige Kranken- und Armenpflege der Stadt Mücheln. Verlag I. Fricke Halle 1877 ([2] Digitalisat).
Commons: Mücheln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2023 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. Möckerling auf www.genealogy.net
  3. Zorbau auf www.genealogy.net
  4. Zöbigker auf www.genealogy.net
  5. Gehüfte auf www.genealogy.net
  6. Eptingen auf www.genealogy.net
  7. Der Ort auf www.devastiert.de (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  8. Stöbnitz auf www.genealogy.net
  9. Sankt Micheln auf www.genealogy.net
  10. Sankt Ulrich auf www.genealogy.net
  11. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2006
  12. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  13. Reg. Thur. Nr. 287
  14. Karlheinz Blaschke, Uwe Ulrich Jäschke: Kursächsischer Ämteratlas. Leipzig 2009, ISBN 978-3-937386-14-0; S. 34 f.
  15. Der Landkreis Querfurt im Gemeindeverzeichnis 1900
  16. Europa- und Kommunalwahl 2024 - Stadt Mücheln (Geiseltal). Abgerufen am 4. Juli 2024.
  17. Stadt Mücheln (Geiseltal) – Stadtrat. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  18. Touristischer Kurzführer der Städte Braunsbedra, Mücheln und Bad Lauchstädt
  19. Ein Trio feiert das Flutungsende, Mitteldeutsche Zeitung vom 30. April 2011, Zugriff am 1. September 2011 ([1] Digitalisat).
  20. geiseltalseekirche.de
  21. Homepage des Geiseltalsees
  22. Tanzgruppe Mücheln
  23. geiseltalsee.dlrg.de
  24. Standorte der Zuckerproduktion