Müllingsen
Müllingsen Stadt Soest
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Koordinaten: | 51° 33′ N, 8° 8′ O | |
Einwohner: | 428 (31. Dez. 2017)[1] | |
Eingemeindung: | 1. Juli 1969 | |
Postleitzahl: | 59494 | |
Vorwahl: | 02921 | |
Lage von Müllingsen in Nordrhein-Westfalen |
Müllingsen ist ein Ortsteil der Stadt Soest im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen. Bis 1969 bildete Müllingsen eine eigenständige Gemeinde.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das landwirtschaftlich geprägte Dorf Müllingsen liegt südöstlich der Soester Kernstadt, von der es durch die Bundesautobahn 44 getrennt ist.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste urkundliche Erwähnung von Müllingsen stammt aus dem Jahre 1257.[2] Seit dem 19. Jahrhundert bildete Müllingsen eine Landgemeinde im Amt Lohne des Kreises Soest. Am 1. Juli 1969 wurde Müllingsen durch das Soest/Beckum-Gesetz Teil der Stadt Soest.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohner | Quelle |
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1871 | 344 | [3] |
1885 | 305 | [4] |
1910 | 274 | [5] |
1939 | 300 | [6] |
2019 | 428 | [1] |
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Wohnhäuser Alter Glockenweg 5 und Bördenstraße 21, das Querdeelenhaus Landwehr 11, das Speichergebäude Landwehr 13a sowie das Ehrenmal in der Bördenstraße stehen unter Denkmalschutz.
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Träger des lokalen Brauchtums ist der Schützenverein Müllingsen.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Sportfreunde Soest-Müllingsen sind der lokale Sportverein.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Einwohnerstatistik Soest 2017 ( des vom 14. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Webseite der Stadt Soest
- ↑ Volkszählung Preußen 1871
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Westfalen 1885
- ↑ Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Mai 2019.
- ↑ Michael Rademacher: Soest. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.