Ende der 1960er Jahre wurden in Japan die ersten LASH-Schiffe nach den Plänen des Schiffbauingenieurs Jerome L. Goldman in Auftrag gegeben, die Acadia Forest und die Atlantic Forest. Bevor das erste dieser beiden Schiffe in Fahrt gesetzt worden war, folgten 1969 die Bauaufträge für die US-amerikanische Avondale-Werft. Diese baute von 1970 bis 1973 eine Elferserie baugleicher LASH-Schiffe des Typs C8-S-81b für die beiden Reedereien Prudential Grace Line in New York und Pacific Far East Line in San Francisco. Der Stückpreis pro Schiff lag bei jeweils 21,3 Millionen US-Dollar.
Abweichend von den übrigen Reedereien erhielt die Pacific Far East Line von der Northrop-Ventura-Division 200 LASH-Leichter aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Diese sollten durch ihr um 40 Tonnen geringeres Gewicht eine höhere Tragfähigkeit gewährleisten und durch ihre größeren Lukenöffnungen einen schnelleren Ladungsumschlag ermöglichen. Darüber hinaus sollten sie durch ihre Korrosionsbeständigkeit wartungsärmer sein, was sich in der Praxis nicht bewahrheitete – sie waren stattdessen deutlich reparaturanfälliger, als ihre herkömmlich gefertigten Pendants.