Flughafen Madrid-Barajas

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Flughafen Adolfo Suárez Madrid-Barajas
Madrid-Barajas (Madrid)
Madrid-Barajas (Madrid)
Madrid-Barajas
Lokalisierung von Madrid in Spanien
Kenndaten
ICAO-Code LEMD
IATA-Code MAD
Koordinaten 40° 28′ 3″ N, 3° 33′ 7″ WKoordinaten: 40° 28′ 3″ N, 3° 33′ 7″ W
Höhe über MSL 608,99 m  (1.998 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 12 km nordöstlich von Madrid
Straße A2 E90 M11 M12 M13 M14
Bahn Cercanías Madrid (C-1, C-10)
Nahverkehr U-Bahn (Linie 8), Bus
Basisdaten
Eröffnung 1931
Betreiber Aena
Fläche 4000[1] ha
Terminals 5 und GAT[1]
Passagiere 60.220.984[2] (2023)
Luftfracht 643.535 t[2] (2023)
Flug-
bewegungen
389.179[2] (2023)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
70 Mio.[1]
Beschäftigte > 30.000
Start- und Landebahnen
14R/32L 3988 m × 60 m Asphalt
14L/32R 3500 m × 60 m Asphalt
18R/36L 4179 m × 60 m Asphalt
18L/36R 3500 m × 60 m Asphalt



i7 i11 i13

Der Flughafen Adolfo Suárez Madrid-Barajas (spanisch Aeropuerto Adolfo Suárez Madrid-Barajas, IATA-Code: MAD, ICAO-Code: LEMD) ist der internationale Flughafen der spanischen Hauptstadt Madrid, benannt nach dem früheren spanischen Ministerpräsidenten Adolfo Suárez. Er ist das größte und wichtigste Luftfahrt-Drehkreuz Spaniens und mit über 60 Millionen Passagieren (2023) einer der größten Verkehrsflughäfen Europas. Madrid-Barajas ist darüber hinaus der wichtigste europäische Knotenpunkt für Flüge nach Lateinamerika sowie Heimatflughafen der Fluggesellschaften Iberia, Air Europa und Wamos Air und auch Basis für Ryanair. Bis zu ihrer Insolvenz im Januar 2012 betrieb auch Spanair ein umfangreiches Streckennetz ab Madrid-Barajas.

Neben Madrid-Barajas gibt es im Großraum Madrid die beiden Flughäfen Cuatro Vientos und Torrejón sowie den Militärflugplatz Getafe.

Lage und Verkehrsanbindung

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Der Flughafen befindet sich zwölf Kilometer nordöstlich des Stadtzentrums von Madrid auf einer Höhe von 610 Metern.

Die Terminals T1, T2 und T3 sind von der A-2 (Autovía del Nordeste, Madrid-Saragossa-Barcelona) über die Ausfahrt 12 auf die M-14 zu erreichen. Terminal T4 und T4S erreicht man von der M-40 Sur über die Ausfahrt 8 auf die M-12/T4 durch den mautpflichtigen Tunnel und der M-12 folgend bis zu den Hinweisschildern T4/T4S.

Von allen Terminals verkehren im 10-Minuten-Takt Busse zu zentralen Stellen Madrids mit Anschluss an die Metro, Züge der RENFE oder nationalen Buslinien.

Schnellbus Línea Exprés Aeropuerto

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Diese Schnellbuslinie verkehrt seit November 2010. Sie wird unter Nummer 203 geführt und verbindet den Flughafen mit dem Bahnhof Atocha. Die Busse halten auf dem Flughafen an den Terminals T1, T2 und T4. In Madrid halten sie auf der Calle O’Donnell und der Plaza de Cibeles. Die Busse fahren täglich: tagsüber im 15 bis 20-Minuten-Abstand, nachts alle 35 Minuten. Zwischen 23:30 Uhr und 6:00 Uhr wird die Haltestelle Atocha nicht angefahren. Die Linie endet in dieser Zeit an der Plaza de Cibeles – allerdings mit Umstiegsmöglichkeit zu den Nachtbussen. Es gelten besondere Fahrscheine, welche nur beim Busfahrer erhältlich sind.

Seit Juni 1998 besteht mit der Linie 8 eine Anbindung an das Netz der Metro Madrid. Um ins Zentrum der Innenstadt (Puerta del Sol/Gran Via) zu gelangen, muss jedoch bis zu zweimal umgestiegen werden. Die U-Bahn verbindet den Flughafen in 15 Minuten direkt mit der nördlich der Innenstadt gelegenen Station Nuevos Ministerios. Ab 2002 bestand dort die Möglichkeit, direkt das Gepäck einzuchecken; dieser Service wurde 2006 jedoch wieder eingestellt. Inzwischen wurde die U-Bahn bis zum Terminal 4 verlängert. Die Metro-Verbindungen zum Flughafen sind gegenüber der sonstigen U-Bahn zuschlagpflichtig (Zuschlag 3 Euro einfach).[3]

Seit September 2011 ist das Terminal 4 über die Linie C-1 auch an das Vorortbahnnetz Cercanías Madrid angebunden. Die Züge verkehren unter anderem über die beiden Hauptbahnhöfe der Stadt, Chamartín und Atocha, sowie die Verkehrsknotenpunkte Nuevos Ministerios, Méndez Álvaro und Príncipe Pío.

Das Terminal T4 wird durch das fahrerlose Transportsystem Madrid Barajas Airport People Mover mit dem Satellitenterminal T4S verbunden.[4]

Außenansicht des Terminals T2
Innenansicht des Terminals T4

Anfang 1920 entschied die Stadtverwaltung von Madrid zusätzlich zu den bereits vorhandenen Flugplätzen Getafe, Cuatro Vientos und Torrejón de Ardoz zentral in Madrid einen weiteren Flugplatz zu errichten, der für die Zukunft genügend Erweiterungsflächen zur Verfügung hat. Der Aeropuerto Barajas wurde vom Architekten Luis Gutiérrez Soto und dem Ingenieur Marqués de los Álamos entworfen. Der Baubeginn war 1928.

Der Aeropuerto Barajas ging am 22. April 1931 offiziell in Betrieb. Im Jahre 1933 nahm die damalige Postlinie LAPE (Líneas Aéreas Postales Españolas) die erste kommerzielle Strecke nach Barcelona auf. Im selben Jahr folgten auch die ersten internationalen Verbindungen. Das Flugfeld bestand 1931 aus einer großen rechteckigen Grünfläche. In der Mitte befand sich ein kreisrunder weißer Markierungspunkt, der den Namenszug von Madrid trug. Am Rande des Flugfeldes befanden sich Bauwerke wie Hangars, Lagerhallen und Büros.

Im Jahr 1944 wurde die erste befestigte Bahn mit einer Länge von 1400 Meter und einer Breite von 48 Meter gebaut. In den 1950er Jahren bekamen die Bahnen von Barajas ihre heute üblichen Richtungsbezeichnungen. Der Flughafen galt als der modernste in Europa. Im Jahr 1954 startete die erste Lockheed Super Constellation der Iberia ihren ersten Flug nach New York. Die International Civil Aviation Organization klassifizierte 1957 den Flughafen Madrid-Barajas in die Kategorie 1.

Im Jahr 1970 erfolgte der erste größere Um- und Neubau der Abfertigungsanlagen und Terminals auf Grund des hohen Aufkommens von Großraumflugzeugen.

Das Passagieraufkommen von Barajas ist seit dem Umbau im Jahre 1970 kontinuierlich angestiegen. 1960 waren es noch 900.000 Passagiere, während 2007 der Höchststand mit 52 Millionen erreicht wurde. Danach nahm die Zahl der Passagiere kontinuierlich ab auf knapp unter 40 Millionen im Jahre 2013, bevor bis 2018 eine deutliche Zunahme um 55,4 % auf 61,7 Millionen Passagiere erzielt werden konnte.[2]

Am 4. Juli 2013 feierte der Flughafen seinen milliardsten Passagier.[5] Am 24. März 2014 gab das spanische Verkehrsministerium bekannt, dass der Flughafen zu Ehren des früheren Ministerpräsidenten Adolfo Suárez (1932–2014) künftig dessen Namen tragen werde.[6][7]

Madrid-Barajas wird bisher von der staatlichen Aena betrieben. Anfang Dezember 2010 kündigte die spanische Regierung jedoch eine mögliche Teilprivatisierung der AENA und der Flughäfen Madrid und Barcelona an. Zu diesem Zweck soll der Flughafen Madrid in eine Tochter ausgegründet und das Kapital zu 90,05 % bis Ende 2011 an einen privaten Betreiber geöffnet werden, der den Flughafen mit einer 20-jährigen Konzession betreiben soll.[8][9]

Flughafendiagramm
Servicebereich

Abfertigungsgebäude

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Außenansicht des Terminals 4

Der Flughafen verfügt über insgesamt fünf Abfertigungsgebäude für Passagiere. Die Terminals T1, T2 und T3 befinden sich im Süden des Geländes, das neue Terminal T4 befindet sich nordwestlich von diesen. Das weitgehend eigenständige, nur durch eine U-Bahn mit dem T4 verbundene, Terminal T4 Satelite (T4S) befindet sich zwischen den beiden nördlichen Landebahnen und somit östlich des T4. T4S ist größtenteils Transitbereich, dieser zählt rechtlich nicht zum „Schengen“-Territorium und kann nur nach Passkontrolle, ggf. nur mit Schengen-Visum, verlassen werden. T4 und T4S dienen als Heimatbasis der Iberia sowie als Drehkreuz für die Luftfahrtallianz oneworld.

Architekt des Terminal 4 war der britische Architekt Richard Rogers. Das neue Terminal T4 mit dem Satellitengebäude T4S wurde am 5. Februar 2006 eröffnet. Mit dieser Vergrößerung wurde Madrid-Barajas zum flächenmäßig zweitgrößten zivilen Flughafen der Welt. Die Terminalfläche verdreifachte sich. Es kamen 65 Flugsteige hinzu. Damit kann der Flughafen rund 70 Millionen Passagiere abfertigen.[1]

Start- und Landebahnen

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Bis 1998 verfügte Barajas über zwei sich kreuzende Pisten (18/36 und 14/32). Im November 1998 wurde eine neue Piste (die heutige 18R/36L) in Betrieb genommen. Die alte Start- und Landebahn 18/36 wurde stillgelegt. Im Zuge der Erweiterung des Flughafens um das Terminal T4 wurden zwei weitere Pisten parallel zu den bestehenden gebaut und 2006 in Betrieb genommen. Somit weist der Flughafen heute vier Start- und Landebahnen auf: 18R/36L (neu 1998), 18L/36R, 14L/32R (beide neu 2006) sowie 14R/32L (die frühere 15/33). Alle Bahnen sind mit Anflugsystemen und Befeuerung, wie zum Beispiel Instrumentenlandesystem und VASI, nach dem neuesten Stand ausgerüstet.

Am 28. September 2006 wurde ein neues Überwachungssystem für den Flugverkehr eingeführt, mit dem eine schrittweise Erhöhung der Flugbewegungen von aktuell 78 Flugbewegungen pro Stunde auf 90 und künftig 120 Starts und Landungen pro Stunde erreicht werden soll. Zu diesem Zweck sind seit jenem Datum erstmals alle vier Bahnen gleichzeitig für simultane Starts und Landungen in Gebrauch, anstatt wie bisher insgesamt nur zwei (jeweils eine der beiden Parallel-Pisten).

Verkehrszahlen und Vergleich

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Verkehrszahlen des Flughafens Madrid-Barajas 1960–2022
Jahr Passagiere Flugbe-
wegungen
Fracht in t
1960 961.000
1970 5.158.000
1980 10.166.000
1990 16.037.585
2000 32.655.066 305.499
2001 33.777.862 375.558 295.944
2002 33.677.304 368.029 295.711
2003 35.359.101 383.804 307.026
2004 38.121.423 401.503 341.177
2005 41.560.552 415,704 333.138
2006 45.158.242 434,959 325.702
2007 51.789.619 483.292 325.201
2008 50.501.156 469.746 329.187
2009 48.950.995 435.187 302.863
2010 49.845.228 433.683 373.380
2011 49.652.882 429.390 394.154
2012 45.169.876 373.185 359.362
2013 39.714.454 333.056 346.602
2014 41.810.040 342.601 366.645
2015 46.807.550 366.605 381.069
2016 50.396.420 378.150 415.774
2017 53.384.488 387.566 470.795
2018 57.859.879 409.832 518.858
2019 61.703.370 426.376 558.567
2020 17.094.790 165.740 401.133
2021 24.116.845 217.537 523.395
2022 50.603.652 351.906 566.372
Quelle: Ministerio de Transportes, Movilidad y Agenda Urbana[10]
  • Am 12. Juni 1946 fing an einer Douglas DC-3/C-53-DO der spanischen Iberia (EC-CAZ) kurz nach dem Start vom Flughafen Madrid-Barajas ein Triebwerk Feuer. Bei Alameda de Osuna, 4 Kilometer südsüdwestlich des Flughafens, wurde eine Notlandung durchgeführt. Alle 26 Insassen konnten das Flugzeug rechtzeitig verlassen, bevor es ausbrannte, und überlebten den Unfall.[12]
  • Am 22. Dezember 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der spanischen Iberia (EC-ACG) am Flughafen Madrid-Barajas irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[13]
  • Am 9. Mai 1957 kam es bei einer Bristol 170 Freighter Mk.21 der Aviaco (EC-ADI) auf einem Flug von Santiago de Compostela zum Flughafen Madrid-Barajas in der – nach Sicht geflogenen – Platzrunde für die Landung zu einem Strömungsabriss. Das Flugzeug geriet ins Trudeln, stürzte ab und geriet in Brand. Alle 5 Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere wurden getötet (siehe auch Aviaco-Flug 111).[14]
  • Am 28. Oktober 1957 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 (EC-ACH) der Iberia. Sie stürzte auf dem Weg von Tanger nach Madrid nahe Getafe ab, als eines der Triebwerke Feuer gefangen und sich dann gelöst hatte. Alle 21 Menschen an Bord starben (siehe auch Flugunfall der Iberia bei Getafe).[15]
  • Am 2. Oktober 1970 wurde auf dem Flughafen Madrid-Barajas eine Douglas DC-7C der Spantax (EC-ATQ) irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden; andere Details sind nicht bekannt.[16]
  • Am 7. Dezember 1983 kollidierten eine startende Boeing 727-200 der Iberia (EC-CFJ) und eine rollende Douglas DC-9-32 der Aviaco (Kennzeichen EC-CGS), deren Piloten im Nebel auf die aktive Startbahn gerollt waren. Bei dem Unfall kamen 93 Menschen ums Leben, 51 von 93 in der Boeing 727 sowie alle 42 an Bord der Aviaco-Maschine. Als Konsequenz dieses Unfalls wurden alle spanischen Verkehrsflughäfen, insbesondere Barcelona und Madrid, so umgestaltet, dass ein Kreuzen einer aktiven Start- oder Landebahn nicht mehr notwendig ist (siehe auch Flugzeugkollision in Madrid 1983).[19][20][21]
  • Am 30. Dezember 2006 gab es einen Bombenanschlag der baskischen Separatistenorganisation ETA auf ein Parkdeck des neueröffneten Terminals T4. Bei der Explosion, die das fünfstöckige Parkhaus weitgehend zerstörte, wurden zwei Ecuadorianer getötet; es handelte sich um die ersten Todesopfer bei einem ETA-Anschlag seit 2003. Weitere 26 Menschen wurden bei dem Anschlag verletzt.
  • Am 20. August 2008 um 14:45 Uhr verunglückte eine McDonnell Douglas DC-9-82 (MD-82) der Spanair (EC-HFP) beim Start auf dem Flughafen Madrid-Barajas. Ziel des Fluges war Las Palmas de Gran Canaria. Die Maschine sackte kurz nach dem Abheben wieder ab und ging am Boden neben der Startbahn in Flammen auf. Von den 172 Menschen kamen 154 ums Leben, 18 Personen überlebten den Unfall. Gemäß dem Abschlussbericht hatte die Besatzung unmittelbar nach dem Start die Kontrolle über das Flugzeug verloren. Grund hierfür war, dass das Flugzeug nicht richtig für den Start konfiguriert war, da die Auftriebshilfen nicht ausgefahren waren (siehe auch Spanair-Flug 5022).[22]
Commons: Flughafen Madrid-Barajas – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. a b c d Introduction. Aena.es, abgerufen am 23. Januar 2021 (englisch).
  2. a b c d Presentation. In: Adolfo Suárez Madrid Barajas. Aena, abgerufen am 29. Januar 2024 (englisch).
  3. Para viajar desde/al Aeropuerto (Línea 8) (Memento vom 22. März 2015 im Internet Archive)
  4. Transport between terminals. Aena.es, abgerufen am 23. Januar 2021 (englisch).
  5. El aeropuerto de Barajas recibe a su pasajero 1.000 millones.
  6. El aeropuerto de Madrid-Barajas pasará a denominarse Adolfo Suárez, Madrid-Barajas (Memento vom 24. März 2014 im Internet Archive). Ministerio de Formento, 24. März 2014, abgerufen am 25. März 2014
  7. History. Aena.es, abgerufen am 23. Januar 2021 (englisch).
  8. Artikel in El Pais vom 26. Februar 2011: Nace la nueva AENA y empieza la privatización de aeropuertos. El Pais, abgerufen am 10. Juli 2011 (spanisch).
  9. Pressemitteilung und Präsentation zur Privatisierung vom 15. Juli 2011. Aena, abgerufen am 19. Juli 2011 (spanisch).
  10. Tráfico por aeropuertos. Madrid, abgerufen am 20. Februar 2023.
  11. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 D-ABBF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2023.
  12. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 EC-CAZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  13. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 EC-ACG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  14. Unfallbericht Bristol 170 EC-ADI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  15. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 EC-ACH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  16. Unfallbericht DC-7C EC-ATQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
  17. Unfallbericht DC-3 EC-AQE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
  18. Unfallbericht B-747-200 HK-2910X, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 6. Juli 2024.
  19. Unfallbericht B-727-200 EC-CFJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  20. Unfallbericht DC-9-32 EC-CGS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  21. Nach Kompaß. In: Der Spiegel. Nr. 50, 1983, S. 196–197 (online).
  22. Crash: Spanair MD82 at Madrid on Aug 20th 2008, went off runway during takeoff. In: AVHerald. Abgerufen am 11. August 2011 (englisch).